Danke für Eure tolle Arbeit!
Hallo, liebes Team vom Hauke-Verlag,
erstmal möchte ich Danke sagen, für eurer tolles Anzeigenblatt. Ich freue mich jedes Mal, und ich glaube die Motivation bei den Altlandsbergern wird immer größer, Euer Blatt zu lesen. Demokratie gibt es nicht mehr, und ihr bringt es auf den Punkt, dass der Wahnsinn in Deutschland immer schlimmer wird.
Seit längerem schaue ich keine Tagesschau mehr, da es nur noch um Verdrehungen der Tatsachen geht. Es ist zum Heulen. Danke an Jan Knaupp, Michael Hauke, die es immer auf den Punkt bringen. Was ist hier los in Deutschland? Welt TV ist seit langem das einzige, was ich mir Nachrichtentechnisch anschaue.
Bleibt weiter an der Realität dran, und wir hoffen alle, dass die Augen der Deutschen irgendwann unter diesem ganzen Wahnsinn aufgehen – müssen!
Danke für eure tolle Arbeit.
Ines Voß
Bereits 219 Kriege geführt
Kann die NATO den Frieden tatsächlich verhindern? Für Russland wollten sie keine Sicherheitsgarantien geben, aber fordern diese jetzt, angesichts ihrer Niederlage, für die Ukraine ein? Klar, die Geschichte hat uns gelehrt, dass Kriege für die Rüstungsindustrie und die Ewiggestrigen das beste Geschäftsmodell sind. Kein Wunder, wenn sich derzeit Rüstungslobbyisten wie Strack-Zimmermann, Kiesewetter oder Röttgen förmlich mit ihrer Russland-Hetze überschlagen. Dies ist ein Teil der Deutschen Geschichte, und die Aufarbeitung ist der Gesellschaft, trotz der vielen schönen Reden, offensichtlich nicht gelungen! Es ist zwar nicht der erste Stellvertreterkrieg, den die USA seit 1945 angezettelt haben, doch dieser hat im Verbrauch der vielen Menschen jetzt schon eine moralische Abartigkeit angenommen – und mit einer rot-grünen Friedensbewegung ist derzeit nicht zu rechnen. Es wird den USA auch diesmal nicht um den Frieden an sich gehen. Vermutlich brauchen sie eine Entlastung, denn der Angriff auf den Iran ist überraschend gescheitert, und der Konflikt mit China, allein wegen der Taiwan-Frage, wird mit Sicherheit einen großen Krieg auslösen. Man muss aber kein Wahrsager sein, um solche Konflikte vorherzusagen, denn die USA haben bereits mindestens 219 Kriege geführt! Die Warnungen vor dem Krieg wurden auch in Deutschland schon oft überhört, doch ich werde mit Sicherheit nicht an die Ostfront gehen!
Andreas Heising
Urlaub
Wiederum wie jedes Jahr
her nach Dänemark ich fahr‘
in dasselbe Ferienhaus.
Altbekannt, da hält man‘s aus!
Ruhe und ganz viel Natur
lässt erholen mich ja nur.
Keinen Lärm und kein Trara,
Dünen, Wasser sind ganz nah.
Essen kann man, was man will,
trinken Wasser „mit“ und „still“!
Rehe laufen hier ganz stumm
vor dem Fenster langsam rum!
Schade, dass ich nun beim Schreiben
hab‘ die Kamera nicht hier!
Aber bach, dann lass‘ ich‘s bleiben!
Ich weiß, dass es war bei mir!
Nachts den Mondschein, viele Sterne
sieht man leuchten aus der Ferne.
Windstill ist es oder flau
wenn ich nun nach draußen schau!
Man kann backen oder kaufen,
muss zum Einkaufsladen laufen.
Fahrradfahren ist hier in,
wie zuhaus‘ gewöhnt ich‘s bin.
Am Strand gibt‘s Wellen und viel Wasser,
stürzt man sich rein, wird man nicht blasser.
Die Sonne meint es gut am Tage.
Nachts „schläft sie“, da gibt‘s keine Frage!
Wir machen es ihr gerne gleich
hier in des Urlaubs schönem Reich!
Jörg Große
SPD? Längst auf der anderen Seite!
Ich habe mich in den vergangenen Wochen oft gefragt, ob es noch irgendjemanden in der SPD gibt, der sich ernsthaft an den Begriff „Friedenspartei“ erinnert. Denn während in Berlin der Rüstungshaushalt auf über 150 Milliarden hochgeschraubt wird, inszenieren sich einzelne Parteimitglieder als letzte Stimmen der Vernunft – mit Manövern, die nicht über das bürgerlich erlaubte Maß hinausgehen. Der Fall Ralf Stegner ist dabei ein lehrbuchhaftes Beispiel für das doppelte Spiel dieser Partei.
Stegner und Co. haben ein „Friedens-Manifest“ verfasst. Klingt erst mal mutig. Doch wer genauer liest, merkt schnell: Kein Wort von Austritt aus der NATO, kein Bruch mit der imperialistischen Politik, kein Klassenstandpunkt. Stattdessen ein Aufruf zu mehr „Verständigung“, zu „diplomatischen Kanälen“ und zur „Rüstungskontrolle“. Man will nicht das System stürzen, sondern seine schärfsten Kanten abschleifen.
Was mich dabei nicht überrascht: Diese weichgespülte Kritik reicht der SPD-Spitze bereits, um in den Panikmodus zu verfallen. Stegner wird aus einer Provinzveranstaltung ausgeladen, verliert seine Posten – nicht weil er den Imperialismus angreift, sondern weil er ihn nicht laut genug verteidigt. Das zeigt: Selbst ein harmloser Appell an mehr Diplomatie reicht aus, um im innerparteilichen Abseits zu landen.
Der Umgang mit Stegner wäre fast komisch, wenn er nicht so ernst wäre. Eine traditionelle SPD-Veranstaltung – das sogenannte Rote-Grütze-Essen – muss plötzlich unpolitisch bleiben. Diskussion unerwünscht. Da springt ein Oberbürgermeister ein, der sich einst mit einem Marinelehrgang als kriegswilliger Staatsdiener inszenierte. Das sagt alles über die neue Rolle der SPD: Die „Grütze“ bleibt, das Rot ist längst rausgekocht.
Währenddessen arbeitet sich SPD-Chef Klingbeil am Begriff der „Kriegstüchtigkeit“ ab. Man müsse, so sein Tenor, bereit sein, militärisch Verantwortung zu übernehmen – weltweit. Das ist keine spontane Reaktion auf den Ukrainekrieg. Diese Linie wurde lange vorbereitet, abgestimmt mit NATO-Strategen, US-Stiftungen und deutschen Denkfabriken. Und nun dient sie als Leitlinie für die Außen- und Rüstungspolitik der Bundesrepublik – getragen von einer Partei, die sich früher mal auf „Entspannungspolitik“ berief.
Dass sich die SPD nun offen zur militärischen Führungsmacht bekennt, ist kein Betriebsunfall – es ist die logische Folge ihrer Entkernung. Vom Godesberger Programm über Wehners Treueschwur zur NATO bis zur heutigen Pistorius-Doktrin zieht sich eine klare Linie: Die SPD ist nicht mehr Vermittlerin zwischen Systemen, sie ist Verwalterin des westlichen Imperialismus. Der Marsch durch die Institutionen endete im Kriegsministerium.
Meine Meinung: Wer Frieden will, darf sich nicht täuschen lassen.
Ich höre manchmal die Klage, dass die SPD „ihre Seele verkauft“ habe. Aber das trifft es nicht. Die SPD hat ihre Seele schon vor Jahrzehnten dem Kapital überlassen – heute verteidigt sie mit aller Konsequenz dessen Interessen, zur Not mit Panzern. Wer innerhalb dieser Partei noch auf Frieden hofft, hat entweder vergessen, wer sie ist – oder will bewusst die Menschen täuschen.
Für klar denkende Menschen mit politischem Durchblick ist die Sache klar: Der Frieden wird nicht mit Appellen an die Menschlichkeit gewonnen, sondern im Kampf gegen das System, das den Krieg produziert. Und die SPD? Die steht längst auf der anderen Seite der Barrikade.
Helmut Schmid
Wann und wie wird Frieden?
Antworten auf nicht gestellte Fragen (IX)
Na, auch beim „Tag der offenen Tür der Bundesregierung“ gewesen, um verlogene Antworten zu bekommen und anschließend beim Unabhängigkeitstag der Ukraine mit demonstriert? Hoffentlich nicht. Erinnerung: Die junge Nation Ukraine wurde in den 1990er Jahren von der CIA unterwandert. Sie sollte Bollwerk gegen Russland werden. Was haben George Bush, Bill Clinton und George W. Bush verbrochen? Hier sind die ehrlichen Antworten.
Trump gegen den Friedensnobelpreisträger-US-Präsidenten und die anderen amerikanischen Kriegsverbrecher, wie stehen sie ihm gegenüber? Alles furchtbar, was sie anrichteten! Beim Typ „Yes, we can“ ist es besonders schlimm. Er bekam den Friedensnobelpreis quasi schon vor Dienstantritt für seine Friedenslügen übergestülpt, weshalb er gleich fünf Kriege verursachte. Überheblich und dumm war er und ist es immer noch, da er Trump herunterputzt. Würde er sich selbst verstehen in seiner Beschränkung, würde er begreifen, die derzeitige Weltkrise verursacht zu haben mit seinem Spruch „Russland ist eine Regionalmacht.“ Dass, das nicht stimmt, bewies Putin dem Friedensnobelpreisträger gleich mit der Annexion der Krim – und weiter ging es mit der Besetzung vom Donbass etc. Trump versucht nun, Putin wieder die Anerkennung zu geben, die der sich als Chef des größten Staates der Erde wünscht. Damit hat Trump den ersten Schritt zum Frieden in der Ukraine gemacht. Dem gegenüber stehen die dummen Reden deutscher Journalisten, die von Putins Sieg in Alaska schwatzen, es stehe 1:0 für Putin. Ohne gegenseitige Anerkennung gibt es keinen Frieden! Und Putin wünscht sich nichts weniger als die Anerkennung vom US-Präsidenten. Was wäre die Alternative der anderen US-Präsidenten zum Treffen von Trump und Putin gewesen? Waffen für die Ukraine haben noch keinen Frieden gebracht. US-Staatsverschuldung ist an der Grenze des Zumutbaren. Deshalb Zölle für alle und Ausweisung von Migranten. Niemand will illegale Migranten. Wir auch nicht. Sollte es die Nato mit den europäischen Staaten und deren Soldaten richten? Das geht nicht. Hätten Obama oder Biden schon Atombomben geworfen? Man muss sich endlich einmal mit der Frage beschäftigen, wie Trump Frieden herbeiführen kann. Seine Strategie und Taktik bestimmt er. Er lässt sich nicht in die Karten schauen, was richtig ist und deutsche Besserwisser-Journalisten nichts angeht. Die Rezepte von der Brüsseler Frau von der Unfähigkeit, Scholz und Macron halfen nicht. Untauglich war das Minsker Abkommen der Ex-Kanzlerin. Natürlich steht fest, der Russe ist Kriegsverbrecher, auf den der Haftbefehl wartet! Und was nun? Frieden muss her! Vor zehn Jahren hatte ich einen Traum, an den ich mich dieser Tage erinnerte. Früher war ich mal in Neapel. In der Straße der Krippenhersteller gibt es kleine menschliche Puppen. Die sind bis zum Bauch nackt und stecken mit dem Unterleib in runden Kesseltöpfen. Außen sind Flammen angemalt. Soll heißen, dass sie in der Hölle schmoren. Im Traum sah ich damals den Obama in so einem Topf, wie er sich mit einer Rasierklinge „Yes, we can“ in den Unterarm ritzt, Putin betrunken mit einer Wodka-Flasche im Topf und die Ex-Kanzlerin im Vollrausch von „Wir schaffen das“.
Die Wahrheit ist: Niemand von denen schaffte irgendwas von geschlossenen Grenzen der BRD, Frieden in Nahost und Völkerverständigung. Und wir Bürger waren alle so blöd und liefen ihnen hinterher. Natürlich wird nicht Hass und Rache gehuldigt. Die Personen werden in ihrer nächsten Inkarnation furchtbar büßen. Das hilft uns nicht. Alle brauchen ein strenges Gericht. Wie böse die US-Finanzmisere ist, schreibt Moody‘s Chefökonom Zandi. Er kündigt für die USA eine Rezession aus politischen Gründen an. Trump muss Frieden herbeischaffen, sonst wird es für uns alle sehr, sehr schlimm. Übrigens: Die Ukraine hat Abwehrwaffen entwickelt, die 3.000 Kilometer fliegen und fertigen sie bereits in Serie. Taurus muss nicht mehr sein.
Dr. R. Heinemann
Krieg und Frieden
So der Titel des historischen Romans des weltberühmten russischen Schriftstellers L.N. Tolstoi, der sich auf den Überfall Napoleons auf Russland im Jahre 1812 bezieht. In diesem Antikriegsroman beschreibt Tolstoi die zerstörerische Natur des Krieges, das unendliche Leid der Menschen und deren Sehnsucht nach Frieden. Ein Zitat, das hochaktuell ist, lautet: „Frieden ist nicht die Abwesenheit von Konflikten, sondern die Fähigkeit, Konflikte mit friedlichen Mitteln zu bewältigen.“ In diesem Zusammenhang sei auf das Vermächtnis der Pazifistin Antje Vollmer (Grüne) hingewiesen: „Wer die Welt wirklich retten will, der muss den Hass und den Krieg gründlich verlernen. Wir haben nur diese eine Zukunftsoption.“
Das Thema Krieg oder Frieden stand sowohl im Mittelpunkt des Treffens der Präsidenten Trump und Putin in Alaska am 15.08.25, als auch beim Treffen des amerikanischen mit dem amtierenden ukrainischen Präsidenten am 18.08.25 in Washington. Rückendeckung („Geleitschutz“) erhielt Selenskyj von führenden Politikern Europas (EU und NATO). Selbige hatten sich vor der letzten US-Wahl im Anti-Trump-Wahlkampf gegenseitig überboten und bisher als eifrige Kriegstreiber geoutet. Jetzt lobten sie den amerikanischen Präsidenten in höchsten, peinlichen Tönen für seine EU-schädliche Wirtschaftspolitik sowie für seine Bemühungen um Frieden in der Ukraine. Über den Weg zum Frieden und dessen Absicherung gehen die Vorstellungen beider Seiten weit auseinander.
Russland weist zurecht auf die Ursachen des Krieges hin:
• Im März 2014 wurde nach dem vom Westen initiierten Maidan-Putsch auf der Krim ein Referendum über den Wiederanschluss der Krim an Russland durchgeführt. Ergebnis: 96,7% Ja-Stimmen bei 80% Wahlbeteiligung. Selbstverständlich wurde das überzeugende Ergebnis vom Westen nicht anerkannt und als völkerrechtswidrig eingestuft. Hinweis: Im Jahre 1898 wurde Hawaii von den USA völkerrechtswidrig und gegen den Willen der Bevölkerung annektiert. Erst 1959 fand der Volksentscheid statt, der eigentlich sofort verpflichtend gewesen wäre.
• In den Monaten vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs nahmen die Übergriffe der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) auf russischstämmige Bürger im Donbass ständig zu und forderten etwa 14.000 Tote durch Kämpfer ihrer faschistischen „Asow-Brigaden“ (kürzlich waren solche Kämpfer in Uniform mit Naziemblemen zu Gast in Deutschland!). Bereits nach dem o.a. Maidan-Putsch (Februar 2014) wollte die OUN die Krim-Bewohner „ukrainisieren“, z.B. durch Verbot der russischen Sprache. Hinweis: Die OUN war während des II. Weltkriegs verantwortlich für die Ermordung von mindestens 100.000 Polen, 60.000 Juden und 80.000 Russen. In der Ukraine gibt es Hunderte Denkmäler für die OUN – allein 82 für ihren Anführer Bandera!
Die Gegenspieler Russlands gehen nicht auf die Kriegsursachen ein. Sie wollen:
• am liebsten einen Waffenstillstand, den der amerikanische Präsident berechtigt als nicht zielführend ansieht (s. z.B. Gaza-Krieg). Der ukrainischen Armee käme ein Waffenstillstand sehr gelegen, um personell und militärisch aufzurüsten, aber auch, um den zunehmend schnellen Vormarsch der russischen Truppen zu stoppen. Hinweis: Die jetzt zu „Friedensengeln“ mutierten Gegenspieler Russlands wollen angeblich das Töten in der Ukraine beenden. In Wirklichkeit hält das Kartell aus Politik, Medien und Profiteuren weiter am Kriegskurs fest.
• nur dann Frieden, wenn Russland auf alle eroberten Gebiete verzichtet. Selenskyj weist darauf hin, dass die ukrainische Verfassung keine Gebietsabtretungen zulässt. Frage: Wurde das besiegte deutsche Kaiserreich und Hitler-Deutschland nach dem I. bzw. II. Weltkrieg danach gefragt, ob es Gebietsabtretungen zustimmt?!
• Zur Absicherung eines Friedens wird die Entsendung von NATO-Truppen (demagogisch Friedenstruppen genannt) in die Westukraine erwogen. Frankreich und England schlagen das vor, Deutschland ist noch unentschlossen. Laut INSA-Umfrage sind leider nur 56% der Deutschen dagegen, 28% dafür. AfD und BSW lehnen das stark ab, die SPD ist noch unentschlossen, die Grünen sind mehrheitlich dafür! Eine solche Stationierung käme einer indirekten NATO-Mitgliedschaft der Ukraine gleich und würde dem Wunsch von Selenskyj und den kriegsgeilen europäischen „Willigen“ nach einem Kriegseintritt der NATO nachkommen! Hinweis: Der russische Außenminister Lawrow betrachtet die Präsenz von NATO-Truppen in der Ukraine als inakzeptabel und Bedrohung für Russland.
Trump sieht den Schlüssel zum Frieden in der Zustimmung Putins, nicht in der Stärkung der Ukraine – die Hauptlast für die Friedenssicherung müsse Europa (insbesondere Deutschland) tragen, die USA würden lediglich „auch beteiligt“ sein. Die Bundesregierung hat trotz des erheblichen Haushaltsdefizits der Ukraine jährlich 9 Mrd. Euro zur militärischen Stärkung zugesagt – setzt also weiter auf Kriegskurs!
Dr. H.-J. Graubaum
Was machen eigentlich Politiker
…wenn sie realisieren, dass sie eigentlich gar nichts machen können und auch andere Politiker an ihrer Stelle nichts machen können?
Machen sie dann lieber – sehr ordentlich versorgt – weiter nichts, damit nicht etwa andere fürs Nichtsmachen vom deutschen Schuldzinsenbediener sehr ordentlich versorgt werden?
Johannes Bard
Spielerische Bildungskapriolen
NRW startet ein digitales Projekt im Unterricht. Einige Schulen profitieren bereits ab September davon: Digitale Spiele ziehen offiziell in die Klassenzimmer ein. Das Projekt „Schule mit Games gestalten NRW“ soll laut Schulministerium Demokratie, Inklusion und Erinnerungskultur spielerisch vermitteln.
Warum das Verb „profitieren“ gewählt wurde? „Schüler können künftig als Staatsanwältin NS-Verbrechen aufklären oder extremistische Propaganda in sozialen Medien aufspüren; im Rahmen des regulären Unterrichts. Die CDU-Schulministerin: Digitale Spiele […] bieten sehr gute Chancen für das Lernen.“ Wer definiert „extremistische Propaganda“? „Das Ministerium hat fünf Spiele ausgewählt, die demokratische Werte und Erinnerungskultur aus verschiedenen Blickwinkeln erlebbar machen.“ Klingt aus Sicht der von „unserer Demokratie“ Ausgeschlossenen spannend. Interessierte Pädagogen können an Praxistest-Veranstaltungen in fünf Online-Workshops teilnehmen. „Das Angebot richtet sich grundsätzlich an alle Unterrichtsfächer, in denen Demokratie und Teilhabe thematisiert werden. Ab Januar 2026 können alle Schulen in NRW die Materialien kostenlos nutzen. Das Gaming-Projekt ist Teil einer breiteren Initiative zur Medienbildung.“ Ich hoffe, es gibt nicht nur wie bisher eine Mutter, die „Nein!“ sagt, sondern auch Lehrer! Ohne Mithilfe derer könnte der Spuk gar nicht stattfinden! Hätte schon zu Corona nicht! Weiterhin wäre es schön, wenn die Kinder das Lesen lernen würden, aber das können sie ja nun spielerisch umgehen. Dazu Franziska Brantner, MdB: „Selbst, wenn ein Bundesbürger nicht des Lesens und Schreibens mächtig sein sollte, hat er alle Möglichkeiten, hier in diesem Deutschen Bundestag zu sein. Weil wir eben nicht darauf setzen, dass jemand irgendeine Art von Bildungsabschluss haben muss. Sondern hier ist der Ort der Demokratie. Dieser Bundestag, der repräsentiert die Bevölkerung.“ – Hm, dem ist nichts hinzuzufügen.
Susanne Fischer
Brand bei Tesla: Noch immer unbeantwortete Fragen!
Am 21.08.25 berichtete das Handelsblatt über einen Brand in der Batteriemontage bei Tesla in Grünheide am 18.08.2025, der zur zeitweisen Evakuierung der Tesla-Mitarbeiter führte. Die Berliner Zeitung zitierte einen Sprecher des Brandenburger Landesamts für Umwelt (LfU) dem zufolge „mehrere Stiegen mit Zellen von dem Band fielen. Insgesamt 512 Batteriezellen seien betroffen.“
Die Serie von Vorfällen reißt nicht ab. Jede Meldung über ein Ereignis dieser Art löst mindestens Verunsicherung aber auch Ängste bei den Menschen im Umfeld aus. Verstärkt werden diese Gefühle, wenn man wie in diesem Fall beim zuständigen Wasserversorger nachfragt und die Antwort bekommt: „Wir haben das auch nur aus der Zeitung erfahren!“
Ist die Gigafactory in der richtigen Störfallklasse nach der Störfall-Verordnung?
Muss die Störfallklasse hochgestuft werden, wenn es zur zweiten Ausbaustufe und der Errichtung des Güterbahnhofes im Wasserschutzgebiet kommt?
Ist die Produktion im Wasserschutzgebiet dann überhaupt noch genehmigungsfähig?
Das Fabrikgebäude befindet sich im Wasserschutzgebiet. „Wasserschutzgebiete (WSG) sind Gebiete, in denen zum Schutz von Gewässern […] besondere Ge- und Verbote gelten.“ (Wikipedia). rbb24 berichtete: „Umweltschäden habe es […] nicht gegeben.“
Die Gefahr ist nicht das Einzelereignis, sondern der kumulierende Effekt von Schadstofffreisetzungen. Im Fugro-„Monitoringbericht Schutzgut Grundwasser Jahresbericht 2023 Tesla“ werden bereits chemische Veränderungen im Grundwasser aufgeführt.
Wie groß ist die Boden- und Grundwasserbelastung durch Tesla im Wasserschutzgebiet wirklich?
Der Tagesspiegel berichtete am 07.05.2021 „Der Landkreis Oder-Spree bestätigte auf Anfrage, dass die Baugenehmigung für eine Lagerhalle jetzt erteilt wurde. ,Zu einer Batterieproduktion liegt uns nichts vor.‘“ Für die Genehmigung war der damalige Dezernent Sascha Gehm zuständig.
Laut rbb24 informierte nun die gleiche Person, der Erste Beigeordnete im Landkreis Oder-Spree, Gehm, am Donnerstag nach dem Brand: „Beim Bau des Fabrikgebäudes seien möglichen Brandereignisse bereits mitgedacht und das Gebäude sei entsprechend abgedichtet.“
Hat das Fabrikgebäude, eine zur Batteriefabrik umgebaute Lagerhalle, unzureichende baulichen Voraussetzungen für eine sichere Produktion?
Oder wurde das Gebäude von Beginn an als Batteriefabrik geplant, die Öffentlichkeit getäuscht und wurden Gesetze im Genehmigungsverfahren in Kumpanei zwischen Tesla, Behörden und Politik gebeugt?
In der Gigafactory können pro Schicht 3.000 Menschen arbeiten, das nächste Unternehmen ist nur 250m Luftlinie vom Gebäude der Batteriezellfertigung entfernt, das nächste Wohnhaus 1,3km, die nächste Kindereinrichtung 1,7km und der Bahnhof Fangschleuse 2km. Wie bei vorangegangenen Vorfällen informiert Tesla die Öffentlichkeit nicht.
Gegenüber dem Spiegel äußerte sich Werksleiter Thierig: „,Mit positiven Inhalten dringen wir selten durch.‘ Gesucht würden negative Schlagzeilen.“
Warum ist das wohl so?
Manu Hoyer, Vorstand
VNLB/Bürgerinitiative Grünheide
Anmut, Mühe und Verstand
… wollte Bodo Ramelow mit dem Vorschlag zur neuen Hymne sicher demonstrieren?!
Es erstaunt doch die Diskrepanz zwischen Vorschlag und Textkenntnis, ansonsten könnte man es nur mit dem psychologischen Begriff der „Leugnung“ erklären:
„Anmut sparet nicht noch Mühe
Leidenschaft nicht noch Verstand
Dass ein gutes Deutschland blühe
Wie ein andres gutes Land.
Dass die Völker nicht erbleichen
Wie vor einer Räuberin
Sondern ihre Hände reichen
Uns wie andern Völkern hin…
Und weil wir dies Land verbessern
Lieben und beschirmen wir‘s
Und das Liebste mag‘s uns scheinen
So wie andern Völkern ihrs“
Hat Ramelow den Text wirklich in seiner ganzen Tiefe durchdrungen, vermag es in die Geschehnisse und das eigene Tun einzuordnen?! Bin mir da nicht so sicher.
S. Bauer
Recht und Gerechtigkeit
Am 15.08.2025 las ich einen Artikel, in dem es um freie Ufer ging. Eine Frau klagte wohl in Bad Saarow gegen einen öffentlichen Uferweg, den sie gerne für die Öffentlichkeit verhindern wollte. Nun gab es ein Urteil vom Verwaltungsgericht, welches die Klage abwies. Hier hat das Gericht in Brandenburg im Sinne vieler Herzen gesprochen! Von diesem Urteil war auch ich sehr begeistert. Ich meinte sogleich, dass es an anderen Uferzonen auch möglich sein sollte, um Menschen nicht auszugrenzen!
1989 rief man ja noch: „Keine Ausgrenzung!“
In Artikel 40 (3) heißt es in der Brandenburger Verfassung „Land, Gemeinden und Gemeindeverbände sind verpflichtet, der Allgemeinheit den Zugang zur Natur, insbesondere zu Bergen, Wäldern, Seen und Flüssen, unter Beachtung der Grundsätze für den Schutz der natürlichen Umwelt freizuhalten und gegebenenfalls zu eröffnen.“
Im Artikel 1 des Grundgesetzes geht es um die Unantastbarkeit der Menschenwürde, und die Christen sprechen von Nächstenliebe.
Auch Innenminister R. Wilke sprach neulich einfordernd von Menschenwürde, und ich dachte, ob er dieses Ansinnen einmal tiefgründig hinterfragt hat. Es gibt viele Baustellen in dieser Sache!
Ich bin etwas verwundert, dass manche Leute mit einer gewissen sozialen Kälte ihre Mitmenschen den Zugang zu Uferzonen verhindern! Forscher haben wohl herausgefunden, dass es Menschen mit einem fehlenden „Empathie-Gen“ geben soll. So gibt es die Bösen und Guten!
Aber der Egoist, einer der Menschen-Gattung nimmt sein Hab und Gut mit zur eigenen Bestattung! Blaue Kreuze sind ein Symbol des Protests gegen die Ufer-Versperrungen. An den Taten sollt ihr sie messen!
Horst Brüssow
Was will Israel?
Endlich mal deutliche Worte dazu:
„Jean Asselborn: Netanjahu plant Vertreibung der Palästinenser und ein Groß-Israel.“ (WDR Europaforum) Die Welt dürfe das nicht dulden, aber wie es aussieht, duldet die Welt das, und Deutschland liefert dafür seit Jahrzehnten Waffen.
Die deutschen Regierungen nahmen bisher alle Verbrechen Israels hin, die brutale Siedlungspolitik. Schon im SPIEGEL 48/1967 war zu lesen: „Dreimal so groß wie Israel ist das besetzte Gebiet. ,Auf eine solche Karte sieht man gern‘, freute sich Israels Haudegen Mosche Dajan: ,Wir hatten noch nie so gute Grenzen.‘ Und Eschkol assistierte: „Die Sicherheitsgrenze von Israel muss der Jordan sein‘, die ,natürlichste Grenze‘ sei der Suez-Kanal.“
Na prima. Und auch deshalb soll die israelische Bevölkerung auf den besetzten Golanhöhen jetzt verdoppelt werden. Die Besetzung dieses Gebietes wurde international zwar nicht anerkannt, aber was schert das Israel? Netanjahu kündigte weitere Eroberungspläne sehr offen an – kommt uns so etwas bekannt vor?
In der SZ vom 10.09.2019 wurde über seinen Wahlkampf berichtet: „Netanjahu will große Teile des Westjordanlandes annektieren: ,Ich kündige heute meine Absicht an, mit der Bildung der nächsten Regierung israelische Souveränität auf das Jordantal und das nördliche Tote Meer anzuwenden‘, erklärte Israels Premier Netanjahu.“
Da war das Massaker vom 7. Oktober 2023 und der Krieg im Gazastreifen eigentlich nur die logische Folge alles Bisherigen.
Und nun soll der dortigen Bevölkerung das Leben unmöglich gemacht werden, von Umsiedlung ist die Rede, Vertreibung ist es. Und da kämpft Israel auch mit der Hungerwaffe. Die EU-Staaten wollen nun endlich Strafmaßnahmen gegen Israel durchführen, aber wer ist – zurzeit jedenfalls – dagegen? Natürlich Deutschland! Was haben wir nur für eine Regierung?!
In Israel wird derzeit gestritten, denn Netanjahu will den Krieg noch ausweiten, Teile der israelischen Bevölkerung protestieren gegen den Krieg.
Verständlich, dass es da in erster Linie um die Befreiung der Geiseln geht. Ich frage nur: Was wäre, hätte Hamas diese Geiseln nicht? Denn vorher war den meisten Israelis das Schicksal der Palis doch völlig egal, die Siedlungspolitik ging immer weiter, Groß-Israel war für viele der Wunschtraum.
Schon 2002 schrieb Martin van Creveld: „Vor zwei Jahren befürworteten gerade mal sieben bis acht Prozent der Israelis jene Maßnahme, die euphemistisch als ,Transfer‘ bezeichnet wird: Die Vertreibung von Millionen Palästinensern über den Jordan. Im März dieses Jahres waren es 33, im April 44 Prozent.“
Ich glaube nicht, dass sich diese Angaben im Laufe der Jahre zugunsten der Palis geändert haben.
Aber die bedauernswerten Israelis kämpfen eben nur ums Überleben. Und das müssen sie wohl, glaubt man z.B. Michel Friedman, von dem kürzlich zu lesen war: „Man will uns Juden töten.“ Er fühlt sich wegen seines jüdischen Glaubens in Deutschland nicht mehr überall sicher. „Ich gehe in bestimmten Teilen Berlins, wenn es dunkel wird, nicht entspannt spazieren.“ Naja, das geht vielen Deutschen heute nicht anders.
Zurück zu Israel. Trump hat einen Plan: Es geht um die Zukunft des Gaza-Streifens, der zu einer touristischen Metropole werden soll – vermutlich ohne Palis. Israel ist natürlich dafür, würde das Gebiet dann doch zu Groß-Israel gehören und damit auch die großen Öl-/Gasvorkommen vor Gazas Küste.
Und die Trump-Familie hätte was zu tun, ist Trumps Schwiegersohn doch nicht nur Jude, sondern auch Immobilien-Geschäftsmann.
Im September 2025 wollen Frankreich und zahlreiche andere UN-Staaten Palästina als eigenständigen Staat anerkennen. Welcher Staat ist nicht dabei? Natürlich Deutschland!
Irmgard Sturm
Messpunkte verschoben?
Guten Tag Herr Hauke,
wir wollen Ihnen ganz herzlich danken für Ihre so informativen und tollen Beiträge! Es ist uns immer eine große Freude, von Ihnen was lesen zu können und endlich sachliche Informationen und Hintergründe zu bekommen!
Gestern habe ich in der MOZ gelesen, dass dieser Sommer in Brandenburg viel zu warm war. Nach meinem persönlichen Gefühl kann das aber gar nicht der Fall gewesen sein. Ich glaube eher, dass die Messpunkte verändert worden, also näher an die Städte und mehr Messpunkte in Städten. Ich glaube, so etwas Ähnliches gelesen zu haben. Wenn das stimmen sollte, ist das wieder ein Beispiel für die bewusste Meinungsmanipulation in den Medien. Ist das eventuell ein Thema für einen Beitrag von Ihnen? Ich staune übrigens immer wieder über Ihre extrem exakten Recherchen!
Andreas Kamprad
Druschba!
Die Amis haben 1945 die Macht übernommen. Gemeinsam mit den Alliierten. Die Briten und die Franzosen haben danach ihre Weltreiche verloren. Die Russen haben sich unter Gorbatschow selbst kastriert. Die Amis beherrschen uns nun alleine und zerstören uns nach Belieben. Die Wiedervereinigung fand nicht aus Liebe zu Deutschland statt, sondern die Amis haben die Schwäche Russlands ausgenutzt. Alles, was seit 1990 geschah, ist nur so zu verstehen. Die Nordstream-Sprengung. Die Druschba-Sprengung. Die Zollerpressung. 18 Sanktionspakete, die Deutschland und Europa wirtschaftlich zerstören. Freie Hand für die Oligarchen von BlackRock und Co. Keinerlei Schutz vor deren Macht und deren Monopolen. Zerstörung von Mittelschicht und Mittelstand in Deutschland.
Mittelschicht und Mittelstand waren von 1945 bis 1990 das Fundament der Demokratie und der positiven Entwicklung in Deutschland. Genau deshalb werden sie seit 1998 durch die eigenen Politiker, Parteien und Regierungen systematisch zerstört. Wer den Amis nicht die Füße küsst, der fliegt. Jenseits der transatlantischen Netzwerke ist in Deutschland seit 1945 keine „friedliche“ Herrschaft mehr möglich. Sie dominieren ganz und gar und haben die europäischen Politiker auch ganz und gar in ihren Krieg gegen Trump und die Ukraine eingebunden. Von der Leyen, Merz, Merkel, Söder und Klingbeil gehören mit Haut und Haaren der transatlantischen Elite der Zerstörung an. Die wirst du nicht mehr los, sondern ganz Deutschland ist in deren Würgegriff.
Deutschland wäre nicht einmal in der Lage, die amerikanischen Truppen in Wiesbaden und Ramstein rauszuwerfen. Die gerade von den Amerikanern bewirkte Druschba-Sprengung schadet auch Deutschland. In den Medien hört man aber kaum davon, dass so auch PCK Schwedt zerstört wird und nicht „nur“ Ungarn und die Slowakei. „Wir“ hatten auf russisches Öl verzichtet. Die Druschba-Pipeline hatte Mittel-/Ostdeutschland seit 1964 sicher und bezahlbar damit versorgt. Zum Ersatz haben „wir“ dann kasachisches Öl eingekauft, das über die Druschba-Pipeline nach Schwedt geleitet worden ist. Die Uckermark hat sowieso schon eine der höchsten Arbeitslosenquoten in Deutschland. Wenn die Amis durch die Sprengung PCK endgültig zerstören, ist da ganz und gar Schicht.
„Die PCK Raffinerie GmbH (PCK) in Schwedt/Oder beschäftigt 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und machte im Jahr 2021, vor dem Ukraine-Krieg, einen Umsatz von 2,2 Mrd. Euro. Die 99 Kontraktoren repräsentieren ihrerseits rund 2.800 Arbeitsplätze und generieren einen Umsatz am Standort von mehr als 1 Mrd. Euro.“ (Stand 03.05.2023) Ohne PCK Schwedt läuft wirtschaftlich nicht mehr viel in der Uckermark.
Die Druschba-Pipeline ist mit amerikanischen Waffen bereits zum dritten Mal zerstört worden. Die ukrainischen Soldaten sind an deutschen Standorten der Bundeswehr von amerikanischen und deutschen Soldaten eingewiesen worden. Die Zielerfassung erfolgt von Wiesbaden aus. Die Lenkung der Waffen von Ramstein aus. Deutschland macht die Zerstörung der eigenen Industrie, Wirtschaft und Infrastruktur vom eigenen Boden aus möglich. Die Bundeswehr hilft dabei, die Druschba-Pipeline und PCK Schwedt zu vernichten.
Deutschland stellt den Amis die Standorte Wiesbaden und Ramstein zur Verfügung, um Deutschland zu vernichten. Wo kommt da jetzt die Hoffnung her? Wie werden die Amis in Wiesbaden und Ramstein rausgeworfen? Wie wird verhindert, dass BlackRock weiter die Wirtschaft in Deutschland und Europa dominiert und zerstört? Wie wird dem Machtmissbrauch der transatlantischen Netzwerke ein Ende bereitet? Wie wird die Vormachtstellung der transatlantischen Elite der Vernichtung beendet?
9 Milliarden jährlich zahlt Klingbeil den Deutschland-Vernichtern. Die Deutschen haben von ihm und den anderen nichts zu erwarten. Trotz zerstörter Haushalte der Kommunen.
Axel Fachtan
Deutsche Bahn, ODEG und Co.
Alle kennen das Sprichwort: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Es ist so wahr!
Ich gehöre zu der Generation, die nicht mehr so gern in die Ferne schweift. Unsere Heimat ist es wert, auch besucht zu werden. Liegt nahe mit dem Auto oder der Bahn. Ich sage immer, fahre mit dem RE1 und du denkst, du bist in einem anderen Land. Wenn ich so im Abteil sitze, denke ich: Huch, ich bin wohl die einzige Deutsche hier. Zig Sprachen umkreisen dich, manchmal in einer Lautstärke, wo du denkst, haltet doch mal alle kurz eure Klappe. Ich halte aus, will ja auch zum Ziel Berlin kommen.
Ruhiger wird es, wenn die Tickets kontrolliert werden. Es gibt die, die brav ihr Ticket zeigen und die, die nur so tun als ob. Dann heißt es: Strafe zahlen oder nächste Station raus. Bei dieser Methode kommt man auch irgendwann an sein Ziel.
Manche werden auch von der Bundespolizei abgeholt. Für die ist die Fahrt dann endgültig zu Ende. Das ganze Getue gefällt nicht jedem, also gibt es Security-Leute im Zug. Soweit ist es nun schon.
Hat man aber sein Ziel erreicht, z.B. den Alexanderplatz, ist man froh, denn hier steppt der Bär. Sagt man. Zu unserer Zeit, der Platz überhaupt. Heute gleicht er eher einer großen Baustelle, hässlich, schmutzig, unromantisch und immer von Polizei umgeben. Da denke ich: geht‘s noch? Etliche Polizeiautos und unter der Eisenbahnbrücke viele Obdachlose. Deutschland, wo bist du nur hingekommen. Ich schäme mich dafür.
Wir schicken Geld in aller Herrgotts Länder, nur für unsere Bedürftigen haben wir nichts übrig. Schade und ehrlich ein Armutszeugnis. Deutschland, mir graut vor dir! Eigentlich nur weg hier.
Also auf zur S-Bahn, rauf auf die Rolltreppe. Da gibt es die Drängler, die Stufe für Stufe erklimmen. Warum gehen solche Leute nicht normal die Treppe rauf? Es ist nicht so eng und hat den gleichen Effekt. Was ist da los mit dem Gehirn? S-Bahn fahren macht Spaß. Klingt gut, ist es aber nicht. Wenn z.B. die Anzeigetafeln schneller sind, als die Bahn selbst. Zack ist man in der falschen Bahn, Chaos. Da macht sich Unmut breit. In meinem Fall erste Anzeichen von Stimmungsschwankungen. Durchhaltevermögen angesagt.
Auch wenn ein Signal nicht so arbeitet, wie es soll. Und da sind unserer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Defekt, Ausfall, Bauarbeiten. Resultat: verspätete Züge. Herzlichen Glückwunsch.
Züge übervoll. Wer sitzt, der sitzt. Früher hieß es, Jüngere machen den Platz frei für Ältere. Schon mal was davon gehört?
Niemand tut es, jeder ist sich selbst der Nächste, Ausnahmen eher selten.
Glücklich ist man bei Schienenersatzverkehr. Und noch glücklicher, wenn der Fahrkartenschalter geschlossen ist.
Null Ahnung! Dumm gelaufen.
Was ist man doch froh, wenn Rettung in Sicht ist in Form eines jungen Mannes.
Er wurde ein Held, zog für alle Nichtkönner ein Ticket. Respekt! Schienenersatzverkehr ist immer mit Gerenne verbunden. Raus aus dem Bus, rein in den Zug und umgekehrt. Oh Gott, da setzt schon mal das Gehirn aus. Jeder hat einen Sitzplatz im Kopf. Reicht aber oft nicht für alle. Da schaut man nicht mehr nach links oder rechts, nein, da geht es scheinbar um das eigene Leben. Der Verstand bleibt auf der Strecke. Ich staune, wie Männer jeder Altersklasse drängeln können. Aggressivität geht immer und wenn es auf dem Bahnhof ist. Der Bahnhof, ein Ort zum Abgewöhnen. Schmutzig und düster. Für böse Buben der Ort schlechthin. Auch für einige unserer ausländischen Mitbürger. Aber wen interessiert es? Traurig.
Vielleicht sollte man über Ordnungshüter nachdenken. Kostet sicherlich zu viel. Und Geld ist knapp in Deutschland.
In diesem Sinne: wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.
Heidemarie Gräser
Unbegleitete Minderjährige
Sehr geehrter Herr Hauke,
nun gehöre ich ja zu den Menschen, die Ihre Zeitung abonniert haben und ich bin auch froh, in Neuenhagen bei Ihrem Vortrag dabei gewesen zu sein. Ich habe beim Recherchieren im Internet eine Seite gefunden, auf der es um unbegleitete Kinder und Jugendliche aus den verschiedensten Staaten wie Afghanistan, Syrien, Somalia, Guinea, Irak, Türkei, Marokko, Iran, Pakistan und noch andere Länder geht. Diese wurden hier in Deutschland aufgenommen, und es muss auch später zu Familienzusammenführungen hier in Deutschland gekommen sein.
Ende Februar 2016 waren es 69.004 unbegleitete Minderjährige, davon waren 8.366 junge Volljährige. Und es kamen ja jährlich noch weitere Kinder dazu. Jetzt möchte ich Sie fragen, warum wurde dies in den letzten Jahren nicht publik gemacht, es wurden immer nur die Zahlen der erwachsenen ausländischen Gäste genannt.
Das hat doch die ehemalige Bundeskanzlerin zu verantworten und warum wurde nicht bei dem Internationalen Gerichtshof eine Klage eingereicht. Diese Kinder kamen aus ganz anderen gesellschaftlichen Schichten und wurden ja auch praktisch bei der Jugendhilfe umerzogen.
Und bei Präsident Putin wurde ganz streng vorgegangen, das verträgt sich aber nicht mit dem, was hier passiert. Es wird mit zweierlei Maß gerichtet.
Ilona Schwarz-Freymuth
Besorgniserregend
Die Vergangenheit der Kirche war von Kreuzzügen, Kindesmissbrauch und Hexenverbrennungen geprägt. Lügen gehörte also damals schon zum Alltag. Dann traten die Sozialdemokraten auf die politische Bühne und hinterließen eine ähnlich fatale Spur. Sie stimmten 1914 den Kriegsgesetzen zu und zogen dann singend in den Ersten Weltkrieg. Die rückwirkende rot-grüne „Rentenreform“ von 2005 verursachte zwar keine Kriegstoten, war aber ein bösartiger Betrug an den fleißig arbeitenden Menschen und führte zu der heutigen Altersarmut! Das war ein weiterer Jahrhundertbetrug! Nun tragen beide Parteien erneut die Regierungsverantwortung, und schon stehen wir wieder vor einem Krieg. Russland forderte und fordert verständlich nur Sicherheitsgarantien in Zeiten der Hyperschall-Raketen ein. Die Amerikaner haben seit 1945 schon sehr viele Kriege „zur Wahrung ihrer Sicherheitsinteressen“ geführt, und damit hatten unsere „Volksvertreter“ noch nie ein Problem! Doch den Russen wollen diese ewig Gestrigen einfach keine Sicherheitsinteressen geben? Nein, sie setzten gezielt auf Krieg und zwangen Russland so letztlich zum Handeln.
Wieder mussten Hunderttausende Menschen ihr Leben verlieren, doch die Rüstungslobbyisten können nun ihren Erfolg feiern. Jetzt verdienen die Rüstungskonzerne richtig Geld, unser Steuergeld! Wir sollen wieder kriegstauglich werden? Sie lassen jetzt die Ukraine bis zum letzten Soldaten kämpfen! Milliarden der neuen Merz-Staatsschulden werden in die Waffenproduktion gesteckt. Deutschland bezahlt die von den USA gelieferten Waffen, bezahlt die ukrainische Regierung und den Staatsapparat. Da fällt für jeden etwas ab! Für Bildung, Infrastruktur und Kommunen in Deutschland ist aber kein Geld mehr da.
Diesen Rüstungswahnsinn bezahlen das Volk und besonders die nächsten Generationen. Das war die eigentliche Aufgabe des auftraggebenden Kapitals für Herrn Merz, und dafür hat er sogar seine eigenen Wähler in alter katholischer Tradition belogen. Die schweigen aber traditionell und brav und das hatte schon mehrmals zu fatalen Folgen für unser Land geführt! Noch ist es nicht zu spät, doch wer stoppt diese Kriegstreiber wie Merz, Röttgen, Kiesewetter, Pistorius, Hofreiter oder Strack-Zimmermann? Alle braven Parteisoldaten reden ständig von Demokratie. Weiß denn einer von ihnen noch, was Demokratie eigentlich bedeutet – und wie wichtig diese einst unserer Gesellschaft war? Hat sich mal einer von diesen selbsternannten „Demokraten“ die Definition Demokratie durchgelesen und ihre Funktionsweise verstanden? Der rot-grüne Sozialismus ist erneut gescheitert, hinterlässt wieder eine Wirtschaftskrise und beschleunigt nur die Neuaufteilung der Welt! Baerbock und Habeck haben sich längst aus dem Staube gemacht! Wer die Demokratie verstehen und achten soll, der muss sie in der Realität auch erleben können! Wenn nicht, dann sucht er sich eine Alternative!
Und noch etwas will ich den Kriegstreibern und Rüstungslobbyisten sagen: Ich gehe nicht an die Ostfront!
Andreas Heising
Alles für… BlackRock
Sehr geehrter Herr Hauke,
Lars Klingbeil (SPD) ist trotz Rekord-Steuerbelastung der Finanzminister mit dem größten Haushaltsdefizit aller Zeiten. Doch statt bei Rüstung und Klimawahn zu sparen, kündigte er Steuererhöhungen an. Sein Chef von der CDU, Merz, hat Steuererhöhungen „ausgeschlossen“ (was nach all seinen Wahllügen wenig glaubhaft ist), möchte aber die Sozialausgaben drastisch zusammenkürzen. Deutschland könne sich das nicht mehr leisten. Was Deutschland sich aber leisten kann, sind nutzlose Militärausgaben von über einer Billion Euro (das sind tausend Milliarden oder zwei komplette Jahresbudgets). Das ist der BlackRock-Kanzler seinem (früheren?) Arbeitgeber schuldig. BlackRock ist stark in Rüstung investiert und hat außerdem spekulative Investitionen in der Ukraine im Feuer. Man hat das halbe Land billig aufgekauft, oder besser: gestohlen, von der Schraubenfabrik über die Lithiummine bis zur Ackerfläche. Das war das wirtschaftliche Ziel des provozierten Ukraine-Krieges. Ohne den Krieg hätte Selenskyj, ein anderer BlackRock-Freund, diese „Privatisierungen“ niemals durchsetzen können. Denn die Ukraine war trotz aller Unruhen wirtschaftlich stabil. Jetzt ist sie komplett an BlackRock und Co. verpfändet. Ein Friedensschluss würde diese Profite allerdings gefährden, weshalb sich BlackRock bereits Anfang des Jahres von „Geberkonferenzen zugunsten der Ukraine“ (ein wahrhaft Orwell‘sches Wort für die totale Ausplünderung) zurückgezogen und seinen Wiederaufbauplan auf Eis gelegt hat.
Denn Kiew ist pleite, Washington ist es auch, weshalb Trump verzweifelt zurückrudert und sogar seine „regelbasierte Ordnung“ vor aller Augen geschrottet hat, indem er nach Kolonialherrenart weltweit willkürliche Zölle verhängte, die doch so gar nicht regelbasiert sind. Die EU hat dank ihrer BlackRock-Agenten zum Schaden der eigenen Bürger ohne jeden Widerstand zugestimmt, so wie Trump es von seinen Kolonien erwarten durfte. BlackRock-Chef Fink hat den Vorsitz des WEF übernommen, in dessen Vorstand von der Leyen jahrelang saß, und das zahllose Politiker – von Merkel bis Spahn – ausgebildet hat. Er wird nun ganz direkt durchregieren. EUropa ist dazu auserkoren, die in der Ukraine versenkten fiktiven (weil rein spekulativen) BlackRock-Billionen an die Milliardäre auszuzahlen. Merz ist da sofort eingesprungen, indem er noch vor Amtsantritt im trauten Verein mit SPD, die dafür Regierungspöstchen bekam, Linken (!) und den krachend abgewählten Grünen die grundgesetzliche „Schuldenbremse“ abgeschafft hat, um bei BlackRock-Firmen wie Rheinmetall, vor allem aber in den USA, Waffen kaufen zu können. Das Klimagedöns, das in komplettem Widerspruch zu Krieg und Militär steht, lässt er derweil – entgegen seinen leeren Wahlversprechen – ungebremst weiterlaufen, weil sich die Bürger damit so schön abzocken, gängeln und kontrollieren lassen. Waffenkäufe sind rein konsumtive Ausgaben, keine Investitionen, sie schaffen keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert, schon gar nicht, wenn der Löwenanteil des Geldes in die USA geht. Die Bürger, die all das finanzieren, haben gar nichts davon – außer Kosten und Risiko.
Und weil die ganzen Waffen auch benutzt werden müssen, bevor noch mehr Waffen gekauft werden können, muss der Ukrainekrieg weitergehen, und weil der Ukraine das Personal dafür ausgeht, muss ein größerer Krieg her, bei dem Deutschland das Schlachtfeld sein wird. Dafür ist nun plötzlich all das möglich, allerdings nur für militärische Zwecke, was jahrzehntelang „zu teuer“ war: der Ausbau von Bahnstrecken, Brücken und sogar Krankenhäusern. Damit diese ihre laut Planung bis zu 1.000 Verletzten täglich geliefert bekommen (der Rest verschwindet in den tausenden jüngst bestellten Leichensäcken), hat die Regierung nun die Wiedereinführung der Wehrpflicht beschlossen. Nicht nur ich frage mich bei jeder einzelnen Maßnahme dieser Bundesregierung, worin der Nutzen für das deutsche Volk besteht.
Klingbeil (SPD), der sich – obwohl Amtsträger – auch gern auf mafiösen Bilderberger-Konferenzen herumtreibt, die noch geheimer sind als das WEF, hat jedenfalls erkannt, dass er handeln muss und ist nach Kiew (nicht etwa in deutsche Pflegeheime) geeilt, um 9 Milliarden Euro zu verschenken, die er nicht hat und die ihm nicht gehören. Das möchte er jetzt jedes Jahr tun, während zu Hause alles verfällt, die Arbeitslosenzahlen explodieren, die Steuern erhöht und die Sozialausgaben gekürzt werden – nach den Wünschen von Merz (CDU) um 5 Milliarden Euro (während Klingbeil 9 Milliarden an Kiew verschenkt). Deutschland hat bereits 270 Milliarden Euro, also einen halben Jahreshaushalt, in der Ukraine versenkt, die den Krieg trotzdem verliert, aber BlackRock verlangt immer noch mehr. Da wollte wohl auch Herr Spahn (CDU), ja, genau der Herr Spahn, der Deutschland schon einmal mit seiner Corona-Politik ruiniert hat, nicht zurückstehen und reiste, zusammen mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden, ebenfalls nach Kiew. Alles für Kiew, nichts für Deutschland. Allerdings hat das ukrainische Volk auch nichts davon, im Gegenteil. Das korrekte Motto der deutschen Regierung(en) müsste nämlich lauten: Alles für BlackRock, alles für die Milliardäre, nichts für das Volk. Wenn Ihnen das stinkt, können Sie am 3. Oktober in Berlin dagegen protestieren, und für den Frieden.
Bleiben Sie bei Verstand und zahlen Sie stets bar,
Dr. H. Demanowski
Warten auf die neue Ausgabe
Sehr geehrter Herr Hauke,
ich warte auf jede Ausgabe Ihrer Zeitungen mit großer Freude und Neugierde. Ich gehöre zu denen, die immer schon da sind, bevor Ihr Fahrer an der Ablagestelle in Fürstenwalde ankommt. Inzwischen sind wir ein kleines Grüppchen von Leuten, die gemeinsam warten. Es entwickeln sich jedes Mal interessante Gespräche. Das Warten geht dadurch schnell vorbei. Wenn der Kraftfahrer dann die Zeitungen bringt, fangen wir sofort an zu lesen und tauschen uns aus.
Danke, dass es Ihren Verlag gibt!
Ramona Hildebrandt
Homo germanicus delirus
Das aktuelle euro-atlantische politische Geschehen führt mich schweren Herzens bzw. unvermeidlich zu der Frage: was stimmt nicht an den sagenhaften Figuren, die vorgeben in unser aller Namen zu meinen und zu hebeln. Sie haben nur eine Beschwörungsformel vorzutragen: warte nur, 2029 kommt der Russe – und dann wäre alles perdu!
Auch in meinem Namen reden sie – deshalb mache ich hier und heute vom Meinungsfreiheitsgesetz Gebrauch und frage: ist denn mit denen (Merz, Klingbeil, Kiesewetter, Strack- Zimmermann, Anton Hofreiter, Claudia Major, Georg Mascolo…) was anatomisch, organisch- morphologisch Grundsätzliches nicht in Ordnung? Ist es vielleicht erst auf der Ebene GTCA erkennbar?
Für mich sind sie gemeingefährlich aus dem Ruder gelaufen. Ist das eventuell sogar endemisch, denn sie sind alle westsozialisiert. Aber erhellend wäre sicherlich zu wissen, an welchen Unis sie studierten, welche Autoren sie verehrten, welchen Vereinen/Verbänden/Sozietäten sie angehörten. Ich konnte erst nach der Wende Michel Foucault, Jaques Derrida und Hannah Arendt lesen und langsam erahnen, was das progressiv anmachte, aber oft in die allgegenwärtige Irre/Halbwahrheit führte. Aber eines war mir rasch erkennbar: die NATO ist und war nie ein Verteidigungsbündnis. Jedesmal brauchten sie dicke Lügen, um endlich zum Verteidigen einzufliegen. Die noch immer auflagenstarke WELT (Springer!) hatte anlässlich des Golfkrieges gegen den Irak (und Saddam Hussein als Hitler-Wiedergeburt) ein Interview mit Gabriele Kraatz-Wadsack (Ltn der Bundeswehr), sie war Mitglied einer internationalen Kontrollgruppe, die auf die Existenz von B-Waffen untersuchen sollte, die es nicht gab; aber sie fand sie (in einem Hühnerstall) Ich habe zum Zwecke der Nachfrage mit Hilfe der entsprechenden Auskunft und zum Zwecke der Rechercheanfrage sie bis in ihre Georg-Leber-Kaserne in Berlin-Tegel verfolgen können. Vor ihrer Wohnungstür endete allerdings damals meine Nachverfolgung; es machte keiner auf.
Haben wir schon erfasst, dass die Opfermasse, die die modernen Hasardeure im Kalkül haben, wenn es knallt, Millionen Deutsche sind, Millionen Europäer – bleiben andere Erdbewohner verschont?
Frank Schubert