Machen Sie so etwas nie wieder mit!

Von Michael Hauke

„Die Masken, das ist mehrfach untersucht worden: Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass das irgendeinen Sinn hätte.“ (RKI-Vizepräsident Lars Schaade, heute RKI-Präsident, am 28.02.2020)
Wieder einen Artikel zu Corona? Was soll das? Corona ist vorbei, das interessiert doch keinen mehr!
Nein, Corona ist erst vorbei, wenn die ganzen Lügen und die unfassbaren Verbrechen aufgearbeitet und die Täter zur Verantwortung gezogen wurden, um verbindlich auszuschließen, dass sich derartige Verbrechen wiederholen können. Solange es keine Aufarbeitung gibt und die Täter weiter in ihren Ämtern sind, werde ich in meinen Zeitungen immer wieder auf das gigantische Unrecht, die jahrelangen haarsträubenden Fakenews und Lügen hinweisen.
Mit dem WHO-Pandemievertrag und insbesondere mit den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) werden einem erneuten pandemiebedingten Ausnahmezustand gerade Tür und Tor geöffnet (vgl. „Werden sie es erneut tun? – Gesetzesentwurf kündigt massive Grundrechts-
einschränkungen an“, Ausgabe 18/25 vom 27.08.25)
Masken, Tests, Inzidenzen und die Impfung waren die Kernpunkte einer Desinformationskampagne, mit der die Menschen drei Jahre lang in Angst und Gehorsam gehalten wurden und in großer Zahl bereitwillig erst jeden Freiheitsentzug und später jede Ausgrenzung ihrer Mitmenschen mitmachten – und in vielen Fällen sogar bejubelten.
Es ist für viele unendlich schwer, feststellen zu müssen, dass die wichtigsten Punkte der Corona-Zeit vorn und hinten nicht stimmten und dass sie über Jahre belogen wurden.
Das Symbol der Corona-Zeit war die Maske; sie bot keinerlei Schutz, war dafür aber hochgradig gesundheitsschädlich. Sie war ausschließlich politisch motiviert. Jede totalitäre Zeit hat ihr Symbol. Bei Corona war es die Maske.
Während sogar an der frischen Luft jedes Vergehen gegen die Maskenpflicht erbarmungslos geahndet wurde, sah es das RKI hinter verschlossenen Türen genauso wie die „Corona-Leugner“ und „Verschwörungstheoretiker“. Dazu in ein paar Absätzen die entsprechenden Auszüge aus den RKI-Protokollen.
Bei Facebook teilte ich vor ein paar Tagen etwas, was ich fünf Jahre vorher, im Oktober 2020, gepostet hatte: einen Screenshot eines Artikels aus der Schweizer Zeitung Blick, der die Überschrift trug: „So dreckig sind die Masken“. Dort konnte man lesen: „Das Konsumentenmagazin K-Tipp hat 20 Pendlern die Maske abgenommen und diese vom Labor getestet. Das Ergebnis ist verheerend: Die Masken sind voll von Bakterien und Schimmelpilzen.“
Auch heute noch ist diese plausible Erkenntnis ein Aufreger. Noch immer hängen Menschen an ihrer Maske, die sie doch so gut vor dem tödlichen Virus geschützt hat. Ich hatte jetzt, also fünf Jahre später, geschrieben: „Masken haben nie die Gesundheit geschützt, sie haben sie immer gefährdet. Machen Sie so etwas nie wieder mit!“
Als Antwort erhielt ich unter anderem die empörte Frage eines Offenbacher Facebook-Nutzers: „Mit welcher Kompetenz sagen Sie, dass Masken nicht geschützt haben? […] Wer die Masken täglich oder sogar häufiger wechselte, hatte keine hygienischen Probleme.“
Ich habe dem mir inzwischen durch seine Aktivitäten auf meiner Facebook-Seite gut bekannten Maskenfreund geantwortet: „Schauen Sie in die geleakten RKI-Protokolle. Es gab nie eine Evidenz für Masken, stattdessen diskutierte das RKI die schwerwiegenden Schäden durch Masken. Schalten Sie ARD und ZDF ab und informieren sich an der Quelle!“ War vielleicht etwas unhöflich, aber manchmal reißt mir der Geduldsfaden.
Es liegt alles auf dem Tisch. Zwar sollte mit aller Macht verhindert werden, dass die Protokolle des RKI-Krisenstabes an die Öffentlichkeit gelangen, aber schließlich klagte erst der Journalist Paul Schreyer vom Multipolar-Magazin die noch großenteils geschwärzten Protokolle frei, dann leakte ein Whistleblower aus dem RKI das gesamte Material – und jeder kann nun nachlesen, was das Robert-Koch-Institut wirklich über die Maßnahmen dachte. Das Thema Maske beschäftigte den Krisenstab immer wieder. Der damalige Vizepräsident Lars Schaade hat – wie im Eingangszitat dieses Beitrages dargelegt – von Anfang an klargestellt, dass Masken keinen Sinn haben.
Die RKI-Files sind voll von Kritik, Zweifeln und Verzweiflung über die Masken. Ein paar Auszüge in chronologischer Reihenfolge:
23.10.2020: „Schaden von FFP2-Masken überwiegt ggf. Nutzen. Der Bevölkerung sollte schnell kommuniziert werden, welche Probleme/Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen.“
30.10.2020: „Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes.“
02.11.2020: „FFP2-Masken können den Risikogruppen nicht auf Dauer zugemutet werden.“
16.11.2020: „Kann noch interveniert werden? Es ist ungünstig und gefährlich, wenn Masken von Laien benutzt werden.“
16.11.2021: „Eine Ausgabe mit Rezept nach vorheriger Beratung durch den Hausarzt empfohlen.“
08.01.2021: „Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung der FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden, daher Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen hinzufügen.“
13.01.2021: „Aus fachlicher Sicht ist es nicht unproblematisch, generell FFP2-Masken zu empfehlen. Dies kann bei Personen mit Vorerkrankungen zu gesundheitlichen Problemen führen und sollte deshalb eine individuelle Entscheidung bleiben.“
16.01.2021: „Das Tragen von FFP2-Masken benötigt eine arbeitsmedizinische Einschätzung.“
29.12.2021: „Compliance-Frage: 8 Stunden FFP2 bei Kindern? […] Bisher gibt es keine überzeugenden Hinweise, dass FFP2 besser ist, schon gar nicht bei Kindern.“
So sah es in Wirklichkeit beim RKI aus. Dort wussten die Wissenschaftler von Anfang an, dass es keinerlei Belege für den Schutz durch Masken gibt und dass sie bei vielen Menschen gesundheitliche Schäden anrichten würden. Sie wussten auch, dass Corona keine ernste Gefahr war: „Covid-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden. Bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute“ (19.03.2021). Davon sollte jedoch nichts nach draußen dringen. Im Gegenteil: die Bürger wurden vom RKI-Präsidenten Lothar Wieler aufgefordert, den politischen Weisungen, die im Widerspruch zu den eigenen Erkenntnissen standen, bedingungslos zu folgen. Am 28.07.2020 formulierte Wieler die bekannten Sätze: „Die Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Die sollten also der Standard sein und dürfen überhaupt nie hinterfragt werden!“
Sollte jemals wieder eine Maskenpflicht verhängt werden, gibt es keinerlei Argumente dafür – und nur einen einzigen Grund doch mitzumachen: bedingungslosen Gehorsam.

Masken: keine Belege für Schutz, aber für Schädigungen

Keime in Masken (egal, ob OP-Maske oder FFP2):
Bereits nach kurzer Tragezeit: 30.900 koloniebildende Bakterien auf 25cm² Fläche (Gesamtfläche der Maske: 230cm², entspricht rund 285.000 koloniebildenden Bakterien in einer Maske)
(Studie „The bacterial burden of worn face masks – observational research and literature review“ von K. Kisielinski et al. [2024])
CO2-Rückatmung unter FFP2-Masken:
CO2-Gehalt in der Frischluft: 0,04%
CO2-Rückatmung unter FFP2-Masken: bis zu 3,7%
Übersteigung des CO2-Wertes der Atemluft: bis zu 93-fach (toxische Konzen-
tration; Gesundheitsrisiko für alle Bevölkerungsgruppen, insbesondere für Ungeborene, junge und alte Menschen sowie Menschen mit Vorerkrankungen)
(Studie „Possible toxicity of chronic carbondioside exposure asscociated with face masks, particurlarly in pregnant women, children and adolescents – A scoping review, Heliyon 2023“)
Krebserregende Inhaltsstoffe und Mikroplastik in Masken
Maskenträger atmen Mikroplastik und krebserregende Gifte und Schadstoffe mit bis zu 1.000-facher Grenzwertüberschreitung ein.
(Studie „Possible toxicity of chronic carbondioside exposure asscociated with face masks, particurlarly in pregnant women, children and adolescents – A scoping review, Heliyon 2023“)
Das RKI zur Maskennutzung der Bevölkerung (kleiner Auszug):
28.02.2020: „Die Masken, das ist mehrfach untersucht worden: Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass das irgendeinen Sinn hätte.“
23.10.2020: „Der Bevölkerung sollte schnell kommuniziert werden, welche Probleme/Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen.“
30.10.2020: „Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes.“
02.11.2020: „FFP2-Masken können den Risikogruppen nicht auf Dauer zugemutet werden.“
16.11.2020: „Kann noch interveniert werden? Es ist ungünstig und gefährlich, wenn Masken von Laien benutzt werden.“
08.01.2021: „Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung der FFP2-Maske für die Bevölkerung vorhanden, daher Warnung vor unerwünschten Nebenwirkungen hinzufügen.“

Erkenntnisse aus den RKI-Protokollen und den Masken-Studien:
1. Kein Maskenattest war falsch, jedes Maskenattest war berechtigt.
2. Sollte es jemals wieder eine Maskenpflicht geben, entscheiden Sie im Sinne
Ihrer Gesundheit am besten anhand von Fakten und nicht von Befehlen.

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