Von Michael Hauke

Drei deutsche Wissenschaftler haben eine Studie vorgelegt, die anhand amtlicher Zahlen nachweist, dass nur jeder siebte positive PCR-Test in der Corona-Zeit tatsächlich mit einer Infektion einherging. Die Studie wurde durch wissenschaftliche Gutachter überprüft („Peer Review“) und in dem Fachmagazin „Frontiers in Epidemiology“ veröffentlicht. Das Bundesgesundheitsministerium und das RKI widersprechen dem Inhalt der Studie nicht.
Die Arbeit von Prof. Dr. Harald Walach, Prof. Dr. Michael Günther und Prof. Dr. Robert Rockenfeller kommt nach den geleakten RKI-Protokollen dem nächsten Meteoriteneinschlag gleich. Es bleibt wirklich kein Corona-Stein auf dem anderen. Nun steht fest: Nur 14% der positiven PCR-Tests gingen tatsächlich mit einer Corona-Infektion einher. 86% waren falsch-positiv. Um die Bedeutung dieser Studie einzuordnen, müssen wir uns folgendes in Erinnerung rufen: Der PCR-Test wurde gesetzlich zum einzigen Nachweis einer Corona-Infektion und zur Grundlage der Sieben-Tage-Inzidenz (§22a und §28a Infektionsschutzgesetz) erhoben. Alle Zwangsmaßnahmen und die Abschaffung der Grundrechte bezogen sich einzig und allein auf positive PCR-Tests. Nun wird wissenschaftlich nachgewiesen: diese Zahlen waren um das Siebenfache überhöht. Die klinischen Daten waren an jedem einzigen Tag der Corona-Jahre unauffällig. Der Nachweis einer „Pandemie“ gelang nur anhand der millionenfachen PCR-Testungen.
Sie wurde schlicht herbeigetestet. Das ist das eindeutige Ergebnis der Studie und die Schlussfolgerung der drei Wissenschaftler. Das tatsächliche Ausmaß ist überraschend, der Umstand selbst nicht. Denn die Fakten lagen von Anfang an auf dem Tisch. Am 14. Oktober 2020 schrieb ich einen Leitartikel unter der Überschrift „Die Maßnahmen basieren auf einer Lüge! – Der PCR-Test darf nicht für Diagnosezwecke verwendet werden“. Darin wies ich auf die betrügerische Anwendung des PCR-Tests hin und veröffentlichte die Warnungen aus den Beipackzetteln der gängigsten PCR-Tests, in denen sinngemäß stand: „Nur für Forschungszwecke, nicht für Diagnosestellungen geeignet!“ Und ich zitierte Kary Mullis, den Erfinder der PCR-Technologie: „Der PCR-Test sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind!“ Und weiter: „Mit PCR kann man, wenn man es richtig anstellt, nahezu alles in jedermann nachweisen!“ Der Erfinder warnte also ausdrücklich vor dem Missbrauch seiner Entwicklung! Meine Schlussfolgerung im Oktober 2020 lautete angesichts des millionenfachen Missbrauchs der PCR-Technologie: „Hier handelt keiner fahrlässig, sondern wohlüberlegt und daher vorsätzlich!“ Sie finden diesen Beitrag auch in meinem ersten Buch „Wie schnell wir unsere Freiheit verloren“, das gerade zum vierten Mal aufgelegt wurde.
Aber von einem Betrug wollte keiner etwas hören. Dabei gab es genug Ärzte und Wissenschaftler, die davor warnten. Aber sie wurden unterdrückt und zu „Verschwörungsideologen“ erklärt. Riesige Propaganda- und Lügen-Wellen überrollten die Menschen. Noch heute testen sich Menschen auf Corona und glauben, dass ihnen ein positiver Test eine Corona-Infektion anzeigen könnte. Das ist falsch: ein PCR-Test kann keine Infektion ermitteln! (Und ein Schnelltest erst recht nicht.) PCR-Erfinder und Nobelpreisträger Kary Mullis wurde nicht müde, das immer wieder zu betonen.
Die aktuelle Studie bestätigt genau das und weist erstmals wissenschaftlich die enormen Ausmaße des PCR-Betruges nach. Das RKI, das die Daten, auf denen die Studie beruht, damals zusammenführte, möchte die Untersuchung heute lieber nicht kommentieren. Die Mainstreammedien und die Politiker schweigen sie tot, weil damit dem gesamten Corona-Regime die medizinische Grundlage entzogen ist und sie alle der jahrelangen gemeinschaftlichen Lüge und des Amtsmissbrauchs zum Schaden der Menschen überführt werden.
Die Daten der Studie kommen aus Messreihen zu PCR- und Antikörpertests des Verbands „Akkreditierte Labore in der Medizin“ (ALM), die die Studienautoren abgeglichen haben. Dem Verband gehören rund 180 Labore an. Rund 90 Prozent der PCR-Testergebnisse gehen auf diese Labore zurück. Diese „Akkreditierten Labore in der Medizin“ führten nach eigenen Angaben „in Abstimmung mit den Behörden auf Bundesebene eine strukturierte und standardisierte Datenerhebung“ durch. Zu den Behörden gehörten das RKI, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen.

Corona ist erst vorbei, wenn die Täter vor Gericht stehen.

In einem Interview mit dem „Multipolar-Magazin“ erläutert Prof. Dr. Michael Günther, einer der Autoren der Studie, dass während der Corona-Zeit „die Daten ans RKI geliefert und dort zusammengeführt wurden.“ Dann kommt der entscheidende Satz: „Das heißt, das RKI, das Gesundheitsministerium und die beteiligten Organisationen müssen die Daten gesehen haben.“
In demselben Interview sagt Mit-Autor Prof. Dr. Robert Rockenfeller über den PCR-Test: „Er weist jedoch insbesondere nicht nach, ob der Körper Antikörper gebildet hat – also ob der Erreger eingedrungen ist und eine Infektion ausgelöst hat. Wenn man demnach aufgrund eines positiven PCR-Tests sagt, jemand sei infiziert – so wie Christian Drosten das im August 2025 noch im Untersuchungsausschuss in Sachsen getan hat, dann ist das eine Lüge. Das weiß er auch selber. Denn er hat ja in seinen Publikationen stets geschrieben, dass ein positiver PCR-Test immer mit einem Antikörpertest abzugleichen ist, um eine Infektion festzustellen.“
Auch die Medien lügen weiter: durch Weglassen. Und das wundert auch gar keinen mehr, im Gegenteil: Jeder würde sich wundern, wenn die „Tagesschau“ auf einmal wahrheitsgetreu berichtete. ARD, ZDF und die Mainstreammedien verschweigen – erwartungsgemäß – die Studie, die den PCR-Test als Betrug entlarvt.
Prof. Michael Günther sagt bei „multipolar“ zur unabhängigen Überprüfung der Studie: „Im Peer-Review-Verfahren haben wir über eineinhalb Jahre die Gutachter von der Validität der Messwerte und unserer Ergebnisse überzeugen können.“ -> https://multipolar-magazin.de/artikel/das-ist-nicht-hinnehmbar
Der Vorgänger von Christian Drosten als Chef-Virologe an der Charité war Prof. Dr. Detlev Krüger. Er fungiert aktuell als Sachverständiger in der Enquête-Kommission im Brandenburger Landtag und wurde ausgerechnet von der CDU-Fraktion berufen. Er bestätigt dort im krassen Widerspruch zur CDU, die all die Lügen und die damit einhergehenden Verbrechen der Corona-Jahre zu verantworten hat, alle Zweifel an den Corona-Maßnahmen. In der Enquête-Kommission des Potsdamer Landtages wies auch Prof. Krüger energisch darauf hin, dass es sich bei „PCR-Positiven“ nicht um Erkrankte handelt. Prof. Krüger mahnte: „Was ich hier referiere, ist Lehrbuchwissen. […] Die Daten, die dazu führten, zu sagen, was man Covid-19 nennt, waren nicht die Erkrankungsdaten, sondern waren die Daten der positiven Testung! Auch hier schon wieder die Verwechslung von Covid mit PCR-positiv!“ Sie finden ein Video mit seinen Aussagen auf meinem Telegram-Kanal „Michael Hauke, Verleger (t.me/michael_hauke).
Drostens Vorgänger hatte schon 2020 gewarnt: „Wir haben in Deutschland bis heute deutlich mehr Tote durch Grippe oder durch im Krankenhaus erworbene Infektionen als durch das Corona-Virus. Das scheint in der öffentlichen Diskussion völlig ausgeblendet zu werden.“
Aber auch die Stellungnahmen des ehemaligen Direktors des Instituts für Medizinische Virologie an der Charité wurden wie so viele andere während der Corona-Jahre von Politik und Medien rigoros zensiert und unterdrückt. Dafür übernahmen zwielichtige Gestalten wie Christian Drosten das Ruder. Die ARD gab ihm den Titel „Der Virologe, dem die Deutschen vertrauen“.
Wer sich nur ein bisschen mit den Hintergründen der Corona-Krise beschäftigt hat, weiß, dass Drosten genau derjenige war, dem man auf gar keinen Fall vertrauen durfte. Das hat er übrigens mit der Sendeanstalt gemeinsam, die ihm diesen Titel verlieh. Fakenews über Fakenews; sowohl von der ARD als auch von Drosten, den Medien und der Politik.
Sie logen bei dem Ursprung des Corona-Erregers, sie logen bei der Gefährlichkeit der Krankheit, sie logen bei der Dämonisierung der Kinder, sie logen bei der Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA-Injektionen, sie logen bei der „Pandemie der Ungeimpften“ – und sie logen bei der Aussagekraft des PCR-Tests.
Das Letztere ist im Falle Drosten nicht weiter verwunderlich. Denn erstens bauten die gesamten Maßnahmen auf Drostens Aussagen auf. Und zweitens wurde der Corona-PCR-Test (SARS-CoV-2-RT-PCR-Assay) von ihm selbst modelliert. Auf diesen enormen Interessenkonflikt durfte man jedoch nicht hinweisen, ohne als „Verschwörungstheoretiker“ ausgegrenzt zu werden.
Noch heute wiederholt Drosten all die Lügen aus der Corona-Zeit; der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist dafür nach wie vor seine Plattform.
Ich möchte den Schluss dieses Beitrages mit einem Satz einleiten, der sich in meinem Leitartikel vom 14.10.2020 findet: „Der Erfinder wusste es, die Hersteller wissen es, Drosten weiß es, Spahn und Merkel wissen es: Der PCR-Test darf nicht für das Stellen einer Diagnose verwendet werden! Wer es dennoch tut, der baut die Pandemie-Zahlen (und damit die Pandemie) auf einer Lüge auf!“
Heute möchte ich ergänzen: Corona war keine Pandemie, Corona war eine Diktatur. Und Corona ist erst vorbei, wenn all die Täter vor Gericht stehen. Drosten ist dabei einer von vielen, aber nicht der Unwichtigste.

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