Hamburg, New York, Helgoland und all die Südsee-Atolle gehen unter! Unsere Kinder werden keinen Schnee mehr kennenlernen! Das sind Prognosen der Klimaforscher, die uns seit mehr als einem Vierteljahrhundert immer wieder aufgetischt werden. Nichts davon wird wahr. Große Teile Deutschlands versinken nicht im Meer, sondern im Schnee. Es gab die kälteste Novembernacht seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Macht nichts! Die Klimaforschung und die Systemmedien sind flexibel. Ist der Sommer heiß und trocken: Klimawandel! Ist der Sommer kalt und nass: Klimawandel! Genauso im Winter: mild und wenig Schnee: Klimawandel! Kalt und viel Schnee: Klimawandel!
Die Panikmache kennt keine Grenzen. Den Einwohnern des Südseestaates Tuvalu wurde der Untergang vorhergesagt. Das gesamte Volk sollte nach Australien evakuiert werden. Das wurde jetzt abgesagt. Es gibt keinerlei Belege für einen Anstieg des Meeresspiegels. Hamburg sollte untergehen, New York auch. Aber Bilder von der Freiheitsstatue von vor hundert Jahren und von heute zeigen keinen Unterschied. Und der müsste ja gewaltig sein, wenn ganz Städte versinken sollen. Vor einigen Jahren fragte ich einen gebürtigen Österreicher mit australischer Staatsbürgerschaft, der Hotelmanager auf einer winzigen Pazifikinsel ist („Lady Elliot“ im Great Barrier Riff), ob er in den vergangenen Jahrzehnten eine Veränderung festgestellt habe. „Nein, der Meeresspiegel steigt nicht. Glaub nicht jeden Schmarrn!“
Der deutsche Klimaforscher Mojib Latif prophezeite im Jahr 2000, dass meine Kinder keinen Schnee mehr sehen würden. Sie waren zu diesem Zeitpunkt alle noch nicht geboren.
Wie sich die Klimaideologen verbiegen müssen, zeigte die ARD gerade eindrucksvoll. Zur kältesten Novembernacht aller Zeiten wurde den zahlenden Zuschauern erklärt: „Ohne Klimawandel wäre die Situation sicher kälter gewesen.“ Und jetzt kommt‘s: „Der Schnee war kalt, aber eben nicht bitterkalt!“ Auf meinem Telegramkanal können Sie den Ausschnitt sehen.
Nach wochenlangen Regenfällen in diesem Sommer veröffentlichte das ZDF im August eine „Dürrekarte“. Überschrift: „So trocken ist es aktuell in Deutschland“. Das Narrativ darf nicht fallen: Die Erde vertrocknet, egal wie lange es gießt. Der „menschengemachte“ Klimawandel erfordert strengste Maßnahmen, wie ein Verbot von Öl- und Gasheizungen, Autos und Flugreisen. Die Zukunft sollen 15-Minuten-Städte oder die Regeln der C40-Cities sein. Dass das Klima blöderweise nicht mitmacht, darf keine Rolle spielen.
Von Michael Hauke

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