Die gute Nachricht

Herr Dr. Demanowski benötigt mal ein wenig Gegenwind…
In Ihren häufigen Leserbriefen schlagen Sie so heftig auf die Ukraine ein, dass es einem graust. Was Ihnen nicht gefällt, lassen Sie einfach weg.
Man würde es noch verstehen, wenn Sie russische Wurzeln haben, Ihrem Namen nach wäre das einleuchtend. Hier Ihre hauptsächlichen Unterlassungen:
Nach dem Maidan-Aufstand (woher haben Sie die Angabe einer Summe von 5 Mrd. Dollar?), gab es eine freie Wahl in der Ukraine.
Selenskij wurde gewählt, auch wenn Ihnen ein Schauspieler nicht gefällt, hat er sich doch gut profiliert und bewährt.
Auch Präsident Reagan war Schauspieler.
Wann gab es zuletzt freie Wahlen in Russland? Wenn, dann nach dem Muster der Volkskammerwahlen in der DDR.
In Russland ist die Korruption noch höher als in der Ukraine, hier gibt es aber bereits eine Antikorruptions-Behörde, in Russland nicht.
Die Millionen von Flüchtlingen werden gar nicht erst erwähnt, die Raketenangriffe Russlands auch nicht. Vor Bombardements flüchtet man, aber unter Putins Herrschaft möchten die meisten Ukrainer auch gar nicht leben.
Mit der Pressefreiheit ist es in Russland ganz aus, die Ukraine hat freilich in puncto Demokratie auch Nachholbedarf, zugegeben. Nach dem aufgezwungen Krieg hat sie Zeit dazu, jetzt nicht.
Das Minsker Abkommen wurde zuerst von Moskau gebrochen, lieber Herr Dr.
Das Azov-Regiment ging im ukrainischen Heer auf, sicher gab und gibt es darin Rechtsradikale und Nationalisten. Was ist mit Putins Wagner-Gruppe? Ausgebuffte Nazis.
Die Tschetschenen sind Islamisten und verrichten schlimme Gräueltaten. Beide Gruppen sind in der Ukraine „eingesetzt“, kein Wort von Ihnen darüber.
Friedensverhandlungen mit Putin? Er reagiert nur auf Stärke und lehnt Vorschläge Selenskijs ab, Putin verlangt entweder eine totale Kapitulation oder große Gebietsabtretungen. Welcher Präsident würde das wohl machen?
Das ukrainische Volk (ja, es ist ein Volk!) kämpft tapfer für seine Unabhängigkeit und Freiheit. Wird Putin nicht gestoppt, kommen als nächstes die Moldau, die baltischen Staaten, vielleicht auch Polen an die Reihe, Putin möchte ein großrussisches Reich.
Lesen und hören Sie, was er redet?
Sicher kaum; von Ihnen als einem studierten Mann hätte ich etwas mehr Wissen erwartet.

Werner Wiele

 

Hinter den Kulissen

Hallo Herr Hauke!
Einfach stark, Ihre Aussagen. Sie sind nicht alleine!
Ein Bekannter von mir arbeitet bei der Swissmedi, das ist das Organ in der Schweiz, welche die Zulassungen erteilt für Impfstoffe. Und was er jeweils erzählt, was hinter den Kulissen abläuft, ist haarsträubend. Als Konsequenz lässt er sich nicht impfen.

Martin Abbühl

 

Von der kommunalen bis zur Bundesebene

Guten Tag Herr Hauke,
ich möchte Sie zu ihrem Brandbrief beglückwünschen!
Mir persönlich spricht er aus dem Herzen, weil ich es genauso halte wie Sie, was die Informationen zu Corona angeht. Allerdings schaue ich mir auch die anderen Ressorts neben der Gesundheit an und stelle fest, dass wir nur noch von unfähigen Politikern regiert werden. Das zieht sich durch von der kommunalen bis zur Bundesebene.
Wie Ihnen geht es uns allen, die als Querdenker (als den ich mich seit 40 Jahren bezeichne) unterwegs sind und hinter die Fassade einer unmenschlichen und desaströsen Politik schauen.
Ich muss gestehen, dass ich bis 2014 in diesem politischen und mittlerweile völlig überholten System als Berater in drei Ministerien (Wirtschaft, Gesundheit und Familie und Soziales) tätig war. Allerdings habe ich dann 2014 dem damaligen Gesundheitsminister und den Vorständen der deutschen Krankenkassen Betrug an der Bevölkerung und den Versicherten im Rahmen eines Vortrages auf dem deutschen Pflegetag vorgeworfen.
Wie die Reaktion darauf gewesen ist, sehen heute Menschen wie Rolf Kron, Walter Weber etc. Framing war damals das geringste Problem, dem ich unterworfen wurde.
Aber das positive an der Situation ist, dass es mittlerweile Bestrebungen und Umsetzungen in Europa gibt, die ein paralleles System aufbauen. Durch die Situation entstehen derzeit Verbindungen (europa- und auch weltweit), die es sicherlich sonst nie gegeben hätte. Ich persönlich wirke z.B. mit am Senat Europa, dem Expert Council und einigen anderen Bewegungen.
Auch Medien, die tatsächlich noch Pressefreiheit leben, sind uns immer herzlich willkommen.

Roland Stoffregen

 

Das Gute stärken

Lieber Herr Hauke, liebe Leserinnen und Leser,
vielen Dank an alle für Ihre Informationen und Recherchen zu den aktuellen Themen. So traurig und problematisch gerade die politische Situation ist, sollten wir trotzdem hoffnungsvoll und zuversichtlich in die Zukunft schauen, immer und in allem das Gute entdecken. Wenn man ständig nur auf das Schlechte und Böse schaut, steckt man seine Lebensenergie da rein und stärkt es, so dass es noch weiter wachsen kann. Jeder Gedanke ist Energie!!!
Bitte, liebe Mitmenschen, stärkt das Gute, das Schöne und das Vernünftige, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute in Eurem Denken und Handeln. Lasst Euch durch nichts und niemanden verängstigen. Jeder kann selbst das Beste aus seinem Leben machen und sein eigenes Umfeld zum Besten gestalten. So wird sich das Ungute nach und nach auflösen, da es keinen Boden mehr für seine Gemeinheiten und Ungerechtigkeiten gibt.
Durch unsere Zuversicht und Hoffnung wird es eine bessere Zukunft für alle geben – wenn wir es wollen!
Hier noch ein Spruch von Gandhi: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir von der Welt wünschst.“
(Vielleicht könnte jeder in seinem Leserbrief am Ende auch schreiben, was besser gemacht werden kann.) Alles Liebe und Gute für alle wünscht

Regina Fischer

 

Wissen ist eine Holschuld

Hallo Herr Hauke, hallo liebe Leser,
in einer Zeit, in der das Land, das wir einst kannten, fast nicht mehr existiert und mit Vollgas ganz offensichtlich gegen die Wand gefahren wird, sollte auch langsam diejenigen Diffamierer, die alles und jeden als Aluhüte, rechts, Nazi, betitelt haben, nur weil sie von Anfang an der Pandemie gegen Zwangsmaßnahmen waren, gegen die Spaltung der Gesellschaft, für unsere Grundrechte eingetreten sind und Repressalien erleiden durften, auch begriffen haben, dass da eventuell doch was dran ist/war.
Nun gut, nachdem die Spaltung ihren Lauf nahm, das Land wieder komplett geteilt ist, gibt es immer mehr Menschen, die genau das nicht wollen.
Nach jeder Menge Inputs, die man sich selber holen kann, Büchern und sonstigen Materialien, die überall zu finden sind, haben sich weltweit Menschen gefunden, die dagegen wirken wollen und die Menschen wieder als solches zusammenführen wollen. Wir wissen ja, dass Wissen eine Holschuld ist! Das TV-Gerät incl. Radio liefert mir definitiv zu einseitige Informationen.
Nun sind wir an einem Punkt angekommen, an dem die Geimpften Nebenwirkungen erleiden noch und nöcher, kranker sind als vorher, von den Langzeitkranken ganz zu schweigen, offiziell sind es über 2,5 Millionen, Dunkelziffer liegt vermutlich weit höher.
Das Flugchaos ist nicht zu verschweigen, ebenfalls der Personalausfall in allen anderen sonstigen Einrichtungen, aber es hat hier natürlich nichts mit nichts zu tun.
Die Landwirtschaft wird ebenfalls völlig kontrovers runtergefahren. In den Nachbarländern herrschen Unruhen, soziale Unruhen und im Öffentlich-Rechtlichen läuft hierzulande davon nichts… jedenfalls sehe und höre ich nichts.
Diskutieren und Warten auf einen eventuellen positiven Wandel ist einfach nicht mein Ding, so auch nicht vieler anderer. Also haben sich Menschen gefunden, die einen Verein gegründet haben, um die Menschen wieder zusammenzuführen, zurück zu den Wurzeln, zurück zur Natur, Treffen, Diskutieren, Freude am Austausch, wissen, was die Natur zu bieten hat, was man davon zuhause anpflanzen kann und vieles mehr – von Mensch zu Mensch ohne geschürte Ängste und Sorgen. Denn nach Lösungen suchen ist angesagt und angebracht.
Hier möchte ich also unseren Verein vorstellen, der sich noch im Aufbau befindet. Im Internet zu finden unter: https://germanische-glaubensgemeinschaft.de/
Wir möchten hier die Menschlichkeit, die so dringend notwendig ist, in den Vordergrund stellen, ebenso das Vernetzen und Austauschen von lebenswichtigen Grundlagen auf einer Basis, die hier leider längst verloren scheint.
Ein großes Dankeschön geht raus an den Hauke-Verlag, dessen Abo-Zeitung pünktlich bei mir zu Hause außerhalb des Einzugsbereiches ankommt. Die Idee war und ist wunderbar. Machen Sie weiter so.

Bianka Friebel

 

Volle Panik auf der Titanic

Sehr geehrter Herr Hauke,
während wir für die Ukraine unser letztes Hemd geben, ist es den Kiewer Machthabern völlig egal, ob und wie wir über den Winter kommen. Selenskij hat jetzt den kanadischen Botschafter einbestellt und mit Protest überhäuft, weil Kanada die zur Wiederinbetriebnahme der Erdgasleitung Nordstream 1 – und damit für unsere Energieversorgung – unverzichtbare Turbine, übrigens russisches Eigentum, zurückgeben will. Dass Deutsche ohne diese Turbine (er-?)frieren und ihre Lebensgrundlage verlieren werden, ist Selenskij egal. „Solidarität“ wird in Kiew offenbar ganz anders definiert als hierzulande. Eine Organisation mit dem Namen „Ukrainischer Weltkongress“ klagt sogar vor dem Kanadischen Bundesgerichtshof gegen die Herausgabe. Gelebte ukrainische Solidarität! Mögen wir nie, aber wirklich niemals auf die Solidarität der Ukraine angewiesen sein! Kiew würde uns ungerührt erfrieren und verhungern lassen.
Habeck verkündet derweil, „auch“ (wer denn sonst noch??) die Bürger müssten „ihren Anteil leisten“, und stellt damit in Frage, dass die Gasversorgung der Haushalte Vorrang gegenüber der Privatwirtschaft bekommt. „Ihren Anteil leisten“ – woran eigentlich? Haben die Bürger den Sanktions-Irrsinn angezettelt oder war es nicht vielmehr die Politik, der die Interessen der Bürger völlig egal sind? Mich hat jedenfalls keiner gefragt, ob ich einen „Anteil leisten“ möchte für die Verlängerung des Krieges, für den Ruin Deutschlands und Europas im amerikanischen Interesse, für den Hunger in Afrika und weiten Teilen der Welt. Denn natürlich hätte ich Habeck auf diese Frage eine klare Absage erteilt! Nun steht der „Wirtschaftsminister“ anscheinend unter zunehmendem Druck der Konzern-Lobby – und knickt zulasten der Menschen ein. Der „Anteil“ der Bürger wird zum Zwang – genau wie bei den Gebühren für die öffentlich-rechtliche Propaganda, was einer Enteignung für den Krieg gleichkommt. Ganz unverblümt verkündet Habeck, dass er die Bürger – bei Corona hinreichend geübt – zum Energiesparen zwingen (!) möchte. Wie weltfremd und dumm! Oder glaubt der grüne „Minister“ im Ernst, dass man Normalverdiener, die schon seit Jahren jeden Euro zweimal umdrehen müssen, zum Sparen zwingen müsse (und überhaupt könne – viele sind ja jetzt schon am Anschlag)? Bereits im ersten Weltkrieg hieß es „Kanonen statt Butter!“, ohne dass jemand gefragt wurde. Die staatlich verordnete Begeisterung hielt allerdings nur kurze Zeit an, danach war alles kaputt. Geschichte wiederholt sich eben doch, nur dass statt Butterverzicht nun (vorerst) gefroren und kalt geduscht werden soll. Natürlich können sich Normalverdiener bald auch keine Butter mehr leisten. Wie gut, dass William Henry („Bill“) Gates III gerade ein Monopol für künstliches Fleisch und künstliche Milchprodukte aufbaut. Er hat erkannt, dass man die Abhängigkeit, in die er die Menschen mit seiner schlechten Software gebracht hat, auf noch weitaus interessantere Gebiete ausdehnen kann: Gesundheit, Nahrungsmittel, Wasser. Ohne Computer kann man notfalls überleben, ohne Essen wohl eher nicht. Während der deutsche Michel vertrauensselig weiterschläft, haben nun wenigstens die holländischen, spanischen, italienischen und sogar polnischen Bauern den Kampf gegen diesen Albtraum aufgenommen.
Und um die Bürger noch weiter zum zwangsweisen Leisten „ihres Anteils“ zu motivieren, tritt zum 1. August auch noch ein Importverbot für russische Kohle in Kraft. Wir können ja immer noch den Berliner Tiergarten abholzen, 1946 war das schließlich auch so. Leider konnte die vierfach (!) „geimpfte“ und nun nach Infektion an „Long Covid“ leidende Frau Baerbock auch Japan nicht dazu überreden, uns Flüssiggas zu liefern. Sie zeigte sich sehr überrascht, dass uns die Japaner, unsere schärfsten Konkurrenten auf den Weltmärkten, nicht auf die Beine helfen wollen. Und weil Logik nicht so ihrs ist, tat Baerbock lieber das, was feministische Grüne am besten können: Sie besichtigte nicht nur eine, sondern gleich zwei Militärbasen. Da kann einem angst und bange werden.
Wir sollten uns gut merken, dass eitle Ideologen wie Baerbock und Habeck, der nach eigener Aussage „im Moment super viel Geld verdient“, das er gar nicht ausgeben kann, weil er „den ganzen Tag herumgefahren“ wird („Die Zeit“), die kommende Katastrophe gleich doppelt herbeigeführt haben: zuerst durch die unintelligente „Energiewende“ und nun noch einmal durch die wahnwitzigen Russland-Sanktionen. Wollen wir nach dreißig Jahren schon wieder tatenlos zusehen, wie uns falsche Propheten in den Untergang führen? Und wollen wir dazu wirklich unseren „Anteil leisten“? Leisten wir nicht schon mehr als genug, indem wir es zulassen, dass unsere Steuer-Milliarden ohne irgend eine tragfähige Grundlage für die Ukraine verpulvert werden, während die Menschen in Deutschland, die diese Steuern erarbeiten, systematisch verarmen? Die Berliner Zeitung titelt: „Kinderarmut in Berlin: Bald werden die ersten Familien hungern müssen!“ Die Regierung tüftelt derweil an weiteren „Sanktionen“ und lässt die letzten Atomkraftwerke stilllegen.
Um wenigstens die größten Härten abzuwenden hat der Berliner Senat seinen Senatoren nun erstmals erlaubt, ihre dicken Dienstwagen auch für private Urlaubsreisen (kostenlos) zu nutzen, sogar ins Ausland (das gemeine Fußvolk hat immerhin das „9-Euro-Ticket“ für überfüllte, unpünktliche und dreckige Züge mit gesundheitsschädlichem Maskenzwang!). Darunter solche Leistungsträger wie Andreas Geisel, SPD, im Vorgänger-Senat persönlich verantwortlich für zahllose Verfassungsbrüche und Polizeiterror, der sogar von der UNO gerügt wurde, sowie den Betrug bei den zurückliegenden Wahlen. Im heutigen Senat verantwortet er die katastrophale Wohnungssituation. Oder die von Fakten völlig befreite grüne Masken-Fetischistin und „Gesundheits“senatorin Gote. Dabei natürlich auch Katja-“die Dreifachmaske“-Kipping, für die Kinderarmut persönlich verantwortliche „Sozialsenatorin“ von den woken Linken. Das gab es noch nie! Während sich an allen Ecken die Obdachlosen stapeln und das einst vollmundig verkündete Neubauprogramm für Schulen zurückgefahren wird, machen sich die dafür Verantwortlichen auf Steuerzahlerkosten eine gute Zeit. Es herrscht wirklich Endzeitstimmung: mitnehmen was geht und nach uns die Sintflut (deren Trümmer dann – siehe Ahrtal! – auch niemand mehr wegräumen wird).
Das hat sich wohl auch die (über Zwangsgebühren weitaus höher als der Bundeskanzler bezahlte) RBB-Intendantin und amtierende ARD-Chefin Schlesinger gedacht. Demnächst frierende und womöglich hungernde Beitragszahler müssen die Rechnungen für teure, angeblich „dienstliche“ Partys in Schlesingers Privatwohnung begleichen. Der dabei oft mitfeiernde Vorsitzende des RBB-Verwaltungsrates Wolf ist mit seinen Firmen auch geschäftlich mit dem RBB verbunden, wie der „Business Insider“ berichtet. Die Zwangsgebühren müssen schließlich irgendwo angelegt werden. Demnach soll Wolf als Aufsichtsratschef der Messe Berlin (der er ganz nebenbei außerdem ist) Schlesingers Ehemann, der ebenfalls häufig an den von uns bezahlten Partys teilnimmt, „Beratungs- und Autorenaufträge“ für sechsstellige Beträge zugeschanzt haben. Schlesinger unterstützt Wolf (im Gegenzug?) mit Beratungs- und Immobilienprojekten des RBB in Millionenhöhe. Schlesingers Gehalt wurde übrigens gerade auf über 300.000 Euro pro Jahr angehoben. Hinzu kommt ein „Bonus“ in unbekannter Höhe, über den wiederum Partygast Wolf allein entscheidet. Opfer von „Impf“schäden erhalten, falls sie den bürokratischen Nervenkrieg bis zur Anerkennung überhaupt durchalten, zwischen 154 und 814 Euro monatlich, also höchstens 3% des Schlesinger-Gehalts, allerdings ohne zusätzlichen „Bonus“. Wie die Vergütung der RBB-Intendantin ist auch das gesetzlich genau geregelt. Im Fall der betrogenen „Impf“-Opfer reicht es nicht einmal für die monatlichen Wohnnebenkosten. Frau Schlesinger muss sich darüber keine Gedanken machen. Bevor die „Deutschland“ samt ihrem eher weniger unterhaltsamem Panikorchester namens RBB der Titanic, ihrem großen Vorbild, in den Abgrund folgt, nimmt die unfähige Crew an sich, was nicht niet- und nagelfest ist. Die ausgeplünderten Bürger lässt man bibbernd auf der Eisscholle zurück…
Bleiben Sie bei Verstand,

Dr. H. Demanowski

 

Belastetes Wasser bei Tesla?

Wird belastetes Wasser bei Tesla zur Befeuchtung der Straßen auf dem Werksgelände verwendet?
Wenn es um Messungen der schadstoffhaltigen Emissionen bei der Tesla Gigafactory geht, vertraut das LfU den eingereichten Gutachten und lässt die Anlage nur hin und wieder überprüfen. Wenn es in Folge eines Brandereignisses zu giftigen Rauchwolken kommt, werden diese nach Überzeugung des LfU außerhalb des Werkgeländes keine Gefahr für die Bevölkerung darstellen. Anders schätzt die Behörde die Bedrohung durch Staubentwicklung der nach der Stubbenrodung und Einebnung des Geländes freigelegten feinkörnigen Sande ein. Hier wird durch das LfU im Rahmen der Baugenehmigung die Auflage erteilt, die Flächen in der niederschlagsfreien Zeit ständig feucht zu halten. Damit sollen sichtbare Staubemissionen in der Regel nicht auftreten.
Beispielsweise bei abgeernteten Ackerflächen treten solche Staubemissionen schon immer auf, wenn der Boden in Folge fehlenden Niederschlages ausgetrocknet ist. Bisher ist keine Behörde auf die Idee gekommen, die Berieselung solcher Flächen anzuordnen.
Der Grund für dieses Problem liegt bei Tesla selbst. Von dem dort ursprünglich vorhandenen Wald gingen keine Staubemissionen aus. Tesla wollte Flächen in dieser Größenordnung roden, die Stubben entfernen und das Gelände einebnen. Das LfU hat dem im Rahmen der Zulassungen vorzeitigen Beginns die Zustimmung erteilt. Heute erinnern die unbebauten Flächen auf dem Gelände eher an eine Wüstenlandschaft. Dieses Szenario droht für weitere Flächen, sollte dem Antrag von Tesla auf Erweiterung des Geländes um ca. 170 ha gefolgt werden.
Die Staubemissionen stellen außerhalb des Geländes keine große Gefahr dar. Der Staub ist ein Problem für die schon laufenden Produktionsprozesse und die auf dem Gelände abgestellten fertigen Fahrzeuge.
Aber muss hier das LfU eine Auflage erteilen? Liegt es nicht viel mehr in der Eigenverantwortung von Tesla, Abhilfe zu schaffen? Musste so viel gerodet werden, wenn dort ein Jahr später nichts hingebaut wurde? Offensichtlich hat sich das LfU einmal mehr zum Erfüllungsgehilfen von Tesla gemacht!
Auf Anfrage der Märkischen Oderzeitung teilen das LfU und die untere Wasserbehörde des Landkreises übereinstimmend mit, dass es sich um „aufgefangenes Regenwasser“ handelt, welches auf dem Gelände für das Feuchthalten verwendet wird. Wir alle kennen die geringen Niederschlagsmengen und die langen Trockenphasen innerhalb der letzten Monate in Brandenburg. Das kann rein rechnerisch nicht funktionieren!
Wollen uns die Behörden nun endgültig für dumm verkaufen?
Im Kapitel „Temporäre Niederschlagsentwässerung“ (S. 194 der Baugenehmigung) wird angeführt: „Seit der Fertigstellung der Kanäle für die Niederschlagsentwässerung wird das anfallende Niederschlagswasser in die Regenwasserkanäle geleitet und im Löschwasserrückhaltebecken zwischengespeichert. Von dort aus wird das Niederschlagswasser mittels eines Pumpensystem breitflächig auf Waldflächen außerhalb des Wasserschutzgebietes verrieselt. (wasserrechtliche Erlaubnisse AZ: 67.02-55.20.05 2304/19 und AZ: 67.02-55.20.05-1380/20).“
Laut Baugenehmigung wird das Niederschlagswasser direkt ins Löschwasserrückhaltebecken geleitet und von dort im Wald, nur außerhalb des Wasserschutzgebietes, verrieselt. Die feucht zu haltenden Flächen befinden sich größtenteils innerhalb des Wasserschutzgebietes. Die Verrieselung erfolgt mit Tankwagen und nicht über ein Pumpensystem.
In der Nebenbestimmung 3.3.2.1 zur Baugenehmigung für die Tesla Gigafactory ist formuliert, „ständig feucht zu halten“. In der Antwort an die MOZ äußert man, „es gebe auch keine Vorgaben zu den Zeitintervallen, in denen die Bewässerung stattfinden muss…“ Bei „ständig feucht zu halten“ verbleibt kein Spielraum für Zeitintervalle.
Die Bestimmung betrifft „sämtliche Fahrwege und Fahrflächen“. Auf einer Baustelle gibt es zahlreiche unbefestigte Fahrwege. Diese befinden sich im Wasserschutzgebiet. Sollte hier belastetes Niederschlagswasser verrieselt werden, bestünde dadurch eine Gefährdung des Grundwassers.
Der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg e.V. fordert die zuständigen Behörden auf, endlich offenzulegen was für Wasser zur Befeuchtung der Straßen auf dem Werksgelände von Tesla verwendet wird.

Manu Hoyer
Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg e.V. (VNLB)

 

Volksverdummung statt Information

Unsere „objektiven“ Staatsmedien werden zwar gern als sog. vierte Gewalt tituliert werden – aber gibt es nicht eh nur noch die Exekutive, nachdem sich Parlament und Justiz eilfertig der Bundesregierung unterworfen haben? Dass sie diesem Anspruch und Auftrag (!) schon lange nicht mehr nachkommen, ist für die meisten denkenden Bürger dieses Landes offensichtlich.
Immer mehr junge „linke“ Politik- und Sozialwissenschaftler drängen in die Redaktionen, um dort ihre Standpunkte zu verkünden statt Informationen zu sammeln und ideologiefrei zu werten. Es mag dem Zeitdruck geschuldet sein – aber gewiss nicht nur –, dass bei Veröffentlichungen von Behörden deren kurze Pressemittteilungen, aber nicht die Originalquellen gelesen werden.
Ein Beleg ist die „Verbiegung“ von Daten zum Impfgeschehen, insbesondere zu den Nebenwirkungen. Wer aufgrund von Fakten anderes behauptet, gilt bekanntlich als „Verschwörungstheoretiker“. Herr Hauke kann sicher explizit darüber Auskunft geben.
Ein anderes, weitgehend im publizistischen Chaos untergegangenes, Beispiel ist der am 8. Juli 2022 vom BKA veröffentlichte Bericht „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2021“. Stolz verkündete die realitätsleugnende Innenministerin, dass die Zuwandererkriminalität 2021 zurückgegangen ist. Ach, wie sind wir alle sicher! Und natürlich kann sie sich nun zu Recht den superbösen Rechten widmen (hat sie nicht gesagt, aber ihr Handeln entsprechend ausgerichtet). Und unsere tönenden „Goldkehlchen“ und schreibenden „Goldfinger“ trichtern uns pflichtbewusst – nicht uns, aber der Regierung gegenüber – dieses vermeintliche Sicherheitsgefühl ein. „Willkommensklatscher“ fühlen sich ermutigt.
Zunächst ist festzustellen, dass auch dieser Bericht – analog zu der jährlichen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) – sich auf gemeldete Straftaten bezieht. Im o.g. Bericht wird zwar darauf hingewiesen, aber in den „Qualitätsmedien“ wird auf solche „Kleinigkeiten“ verzichtet.
Und ja, die Gesamtzahl aller gemeldeten Straftaten durch Zuwanderer ist wohl zurückgegangen. An der Stelle haben die Experten für Volksverdummung offenbar mit dem Lesen aufgehört. Anderenfalls wäre ihnen aufgefallen, „dass bei über einem Drittel (rund 40 %) der im Jahr 2021 registrierten Straftaten es sich um Volksverhetzungen, gefolgt von Beleidigungen, Propagandadelikten und Sachbeschädigungen“ handelt. Okay, die Hetze gegen Deutsche – „Kartoffel“, „Schweinefleischfresser“ u. a. – übernehmen jetzt andere (sogar gewählte) Personen. Wirklich bedroht fühlte ich mich bisher nicht davon.
Aber erschreckend sind für mich die von den „Qualitätsjournalisten“ verschwiegenen Details: „Die Gesamtzahl der tatverdächtigen Zuwanderer/Zuwanderinnen im Bereich der Straftaten gegen das Leben blieb ebenfalls fast unverändert“. Im Klartext – nicht wenige der von Linkspopulisten hereingerufenen und vom Steuerzahler alimentierten Zuwanderer sehen sich durchaus nicht dem deutschen Grundgesetz verpflichtet. „Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung stiegen die Fallzahlen mit mindestens einem/einer tatverdächtigen Zuwanderer/Zuwanderin im Berichtsjahr um 20,8 % von 5.719 auf 6.906 Straftaten.“ Für Frau Faeser sicher Fake, wenn es nicht aus ihrem Hause käme. Fühlen sich also Frauen und Homosexuelle jetzt viel sicherer? Aber wahrscheinlich sind für die – eigentlich unserer Sicherheit verpflichtende – „Rechten-Jägerin“ die Deutschen selbst schuld, wenn „im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen 140 Deutsche einer Straftat zum Opfer fielen, an der mindestens ein/-e tatverdächtige/-r Zuwanderer/Zuwanderin beteiligt war (+35,9 %)“.
Dies alles ist nachzulesen im genannten Bericht, der „gekrönt“ wird durch die Aussage, dass die Aufklärungsquote seit 2017 sinkt!
Aber Frau Faeser und ihre „Schnüffelorgane“ kämpfen ja in vorderster Linie – nein, nicht in der Ukraine, aber gegen Staatsumstürzler. In der „Berliner Zeitung“ war vor wenigen Tagen über eine „Umsturzgruppe“ zu lesen: „Laut Bundesanwaltschaft besteht der Verdacht, dass die Gruppe den Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeiführen wollte. Dazu sei ein bundesweiter Blackout durch die Beschädigung oder Zerstörung der Stromversorgung sowie die gewaltsame Entführung Lauterbachs geplant gewesen.“ Die Gruppe besteht/bestand aus vier Personen und wollte sich tatsächlich Waffen auf dem Schwarzmarkt besorgen. Aber mit Frau Faeser ist nicht zu spaßen. Da greift sie ein. Nicht gegen die arabischen Clans, welche nicht erst Waffen kaufen müssen und deren Personalstärke nach dieser „Sommerlochmeldung“ locker für einen Umsturz reicht. Bei „Beschädigung und Zerstörung der Stromversorgung“ fallen mir allerdings ganz andere Personen ein. Sollten die jetzt Verhafteten Verbindungen ins Wirtschaftsministerium unterhalten? Eine Aufgabe für Investigativ-Journalisten. Die Entführung des größten Virologen aller Zeiten hätte natürlich die Pharmaindustrie schmerzhaft getroffen.
Ein Blick in die deutsche Geschichte zeigt auf, dass schon früher Medien eine unheilvolle Rolle bei der Errichtung und Festigung einer Diktatur spielten. Ob das den heutigen immer bewusst ist? Aber wenn schon viele Details, welche eine Information ausmacht, „vergessen“ werden, so „blüht“ doch nach wie vor Klatsch und Tratsch – wunderbar für die Ablenkung vom Denken.
Vielleicht erscheint demnächst diese (fiktive) Meldung: Wer in öffentlichen Verkehrsmitteln auf muffelnde ZeitgenossInnen trifft, weiß mittlerweile Bescheid – es können mutmaßlich Grüne oder ihre Wählerschaft sein. Denn diese fahren weder Auto noch fliegen sie in ferne Länder – wer anderes behauptet, ist bekanntlich „Verschwörungstheoretiker“ – und sie duschen, wenn überhaupt, nur ganz kurz bei kaltem Wasser. Wie es Guru Habeck seinen Jüngern empfohlen hat.
Ich kann nur jedem besorgten Bürger dieses Landes das Credo des großen Deutschen Immanuel Kant empfehlen: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Zusatz von mir: Und vergiss die „Staatsmedien“.

Klaus Dittrich

 

185 Mio Euro für RBB-Medienhaus

Durch Medienberichte wurde bekannt, dass der ehemals mit 60 Millionen Euro geplante Bau des Digitalen Medienhauses nun eine Investitionssumme von 185 Mio. Euro benötigt.
Von einem Funktionshaus, wie es einst hieß, scheint nun keine Rede mehr zu sein, und zudem will der RBB seine alten Flächen (22.400 Quadratmeter) dafür vermieten, um die neuen 13.000 Quadratmeter zu finanzieren. Die Räumlichkeiten scheinen aktuell demnach vorhanden zu sein. Weshalb dann ein Prunkbau für 185 Mio. Euro notwendig sein soll, muss die Intendantin erklären, die damit für den nächsten Skandal verantwortlich ist. Außerdem wird zu erklären sein, weshalb solche Summen investiert werden, wenngleich jeder normal Arbeitende sich mittlerweile dreimal überlegt, was er in der kommenden Woche noch im Supermarkt bezahlen kann. Es hat den Anschein, als verprasst man im Öffentlich-Rechtlichen die Zwangsbeiträge der Einzahler.

Dennis Hohloch
Medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag

 

Hungerstreik vor dem Krankenhaus Woltersdorf

Sehr geehrter Herr Hauke,
das Krankenhaus Woltersdorf verhängte vor einigen Tagen wieder ein generelles Besuchsverbot wegen Corona. Ich sehe mir jeden Tag die aktuellen Zahlen an. Laut RKI starben in den letzten sieben Tagen drei Personen an oder mit Corona in unserem Bundesland. Ich bin der Meinung, dass diese Zahlen kein generelles Besuchsverbot rechtfertigen.
Meine Mutti (91) wurde heute von Rüdersdorf nach Woltersdorf zur REHA verlegt. Bis gestern ging es ihr bei meinem Besuch seelisch richtig gut. Heute rief ich sie an und merkte, wie sie leidet, weil niemand zu ihr darf. Meine Mutti liegt alleine in einem Zimmer, kann wegen ihrer fehlenden Sehkraft nicht fernsehen und sich auch nicht anderweitig beschäftigen. Außerdem gab es bereits im Juni einen Vorfall in dieser Einrichtung, aufgrund dessen sie noch zweimal in Rüdersdorf operiert werden musste.
Fast fünf Stunden wartete ich im Krankenhaus auf einen diensthabenden Arzt, um vielleicht doch zu ihr zu dürfen. Die Ärztin erwähnte nur immer, wie viele Menschen an Corona gestorben sind. Sie wollte mir leider jedoch nicht sagen, wie viele Infizierte auf Station liegen.
Ich fragte die Ärztin, was anders daran wäre, wenn ich – statt ihr – mit einem negativen Schnelltest das Treppenhaus benutzen würde und in das Zimmer meiner Mutti ginge. Der Schnelltest ist nur eine Momentaussage, war ihre Antwort darauf. Auf meine Frage, ob sie und alle weiteren Beschäftigten des Krankenhauses denn jeden Tag einen PCR-Test machen würden, gab es natürlich keine Antwort.
Die Ärztin sagte auch, sie könne da nichts machen, das hätte die Geschäftsleitung zu entscheiden.
Ab morgen werde ich vor dem Krankenhaus einen Hungerstreik beginnen, bis ich mit jemandem von der Geschäftsleitung geredet habe und meine Mutti besuchen darf.
Ich musste das heute noch loswerden, um zur Ruhe zu kommen.

Petra Witt

 

Wer die Wahrheit eine Lüge nennt…

Hallo, verehrter Herr Hauke,
gerade las ich wieder voller vergnügter Spannung (das ist nicht ganz der treffende Begriff für dieses Gefühl…) alle Lesermeinungen und auch Ihre Kommentare der aktuellen Ausgabe.
Mein Fazit: Es bleibt dabei: Der Kümmel ist DAS regionale Printblatt unserer Tage. Wer kann Ihnen das Wasser reichen? Kluge Kommentare und Leitartikel, die nicht nur fertige Meinungen kundtun, sondern schlicht auch Informationen transportieren, die ein Berufstätiger, der ARD und ZDF nach 20.00 Uhr konsumiert, kaum erhaschen kann. Übrigens auch angenehm, nicht laufend auf peinliche „Druckfehler“ und Unsicherheiten in der Anwendung der Deutschen Sprache zu stoßen…
Darum meine Widerrede Ihres Kommentars von Seite 39 („Es ist zum Verzweifeln“): ja, so verzweifelt es einerseits ist, aber es bleibt dabei: Freiheit und Wahrheit sind Universalrechte! Dazu ist alles bereits gesagt, z.B.:
1. „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“ (Bertold Brecht)
2. „Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“ (Otto von Bismarck)
3. „Man sollte die Wahrheit dem anderen wie einen Mantel hinhalten, dass er hineinschlüpfen kann – nicht wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen.“ (Max Frisch)
4. „Immer die Wahrheit zu sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die richtigen!“ (John Lennon)
Venceremos! – Schöpfen Sie bitte Kraft aus der Verzweiflung! Wir brauchen Sie!

Dr. Ralf Kalke