Ich bin Opfer dieser „Impfung“

Sehr geehrter Herr Hauke,
ich habe gerade Ihren Artikel „Sie erklärten die Impftoten einfach zu ungeimpften Corona-Toten“ gelesen und möchte Ihnen von Herzen für Ihre Arbeit danken – sie ist so wichtig.
Meine gesundheitlichen Probleme begannen direkt am Tag meiner zweiten Corona-Impfung, und ich wurde inzwischen mehrfach offiziell als impfgeschädigt gemeldet. Seitdem ist die Liste meiner Diagnosen sehr lang geworden. Ich mache mir auch große Sorgen, dass viele Post-Covid-Patienten in Wirklichkeit ebenfalls Post-Vac-Betroffene sein könnten. Ich begegne immer wieder Menschen, die vermuten, dass es an der Impfung und nicht an Covid lag, und die trotzdem als Post-Covid diagnostiziert wurden.
Jemand zu finden, der vor der Erkrankung mit Covid bzw. Post Covid nicht geimpft war, ist auf jeden Fall extrem schwierig. Es gibt diese Menschen, keine Frage, ich glaube aber, dass es sehr selten der Fall ist. Als Minimum lässt sich wohl sagen, dass die Impfung in diesen Fällen nicht so gewirkt hat, wie erhofft – sie hat weder zuverlässig vor Covid noch vor Post-Covid geschützt. Aber kaum jemand scheint sich dafür zu interessieren, und die offizielle Erzählung konzentriert sich weiterhin darauf, wie viele Leben die Impfung gerettet habe.
Nochmals vielen Dank für Ihre Arbeit. Ich hoffe sehr, dass eines Tages die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Für viele von uns hat diese Situation großes Leid gebracht – in meiner Gruppe haben einige fast alles verloren, und leider verlieren wir alle paar Monate jemanden, sei es durch Krankheit oder weil sie keinen anderen Ausweg mehr sehen. Es ist herzzerreißend, und die Welt ahnt kaum, was passiert. Auch mein Leben hat sich auf mein Schlafzimmer reduziert. Ich kann nur zu Arztterminen das Haus zu verlassen. Durch die Impfung habe ich unter anderem eine schwere ME/CFS entwickelt.
Darum bin ich so dankbar für Menschen wie Sie, die sich für echte Daten und Aufklärung einsetzen. Das gibt mir Hoffnung, dass am Ende Verständnis und Ehrlichkeit siegen werden.
Sonja Kurz

Dein Freund und Helfer

Die willkürliche Preisgabe der deutschen Grenzen durch Angela Merkel liegt nun zehn Jahre zurück. Den Opfern der Masseneinwanderungspolitik, ihren Angehörigen und Hinterbliebenen setzte der Deutschland-Kurier im Herzen der deutschen Hauptstadt ein monumentales Denkmal aus Betonklötzen. Das am 05.09. errichtete Mahnmal erhielt seitens der Polizei eine unmissverständliche Botschaft mit einer sicher ungewollten Symbolik: Sie bedeckten es erst und räumten dann alles ab. Inklusive des Fotos ihres in Mannheim getöteten Kollegen. Klarer könnte die Botschaft an die Bevölkerung nicht ausfallen! Ist den Polizisten eigentlich klar, dass sie, statt ihrer Remonstrationspflicht nachzukommen, quasi sich selbst symbolisch wegräumen…?! Sie vernichten das Andenken an ihren Kollegen, inklusive Blumen, die die Menschen, auch symbolisch für zukünftige Opfer, (vielleicht diese Polizisten?!) als Würdigung abgelegt haben. Was genau muss eigentlich noch passieren, bis sie aufwachen?! Diese Aktion umreißt die Situation im Land wie kaum eine andere.
Danke an den Deutschland-Kurier!
‚Danke‘ an die Polizei für diese aussagekräftige Symbolik.
Hannelore Müller

 

Bereits 219 Kriege geführt

Kann die NATO den Frieden tatsächlich verhindern? Für Russland wollten sie keine Sicherheitsgarantien geben, aber fordern diese jetzt, angesichts ihrer Niederlage, für die Ukraine ein? Klar, die Geschichte hat uns gelehrt, dass Kriege für die Rüstungsindustrie und die Ewiggestrigen das beste Geschäftsmodell sind. Kein Wunder, wenn sich derzeit Rüstungslobbyisten wie Strack-Zimmermann, Kiesewetter oder Röttgen förmlich mit ihrer Russland-Hetze überschlagen. Dies ist ein Teil der Deutschen Geschichte, und die Aufarbeitung ist der Gesellschaft, trotz der vielen schönen Reden, offensichtlich nicht gelungen! Es ist zwar nicht der erste Stellvertreterkrieg, den die USA seit 1945 angezettelt haben, doch dieser hat im Verbrauch der vielen Menschen jetzt schon eine moralische Abartigkeit angenommen – und mit einer rot-grünen Friedensbewegung ist derzeit nicht zu rechnen. Es wird den USA auch diesmal nicht um den Frieden an sich gehen. Vermutlich brauchen sie eine Entlastung, denn der Angriff auf den Iran ist überraschend gescheitert, und der Konflikt mit China, allein wegen der Taiwan-Frage, wird mit Sicherheit einen großen Krieg auslösen. Man muss aber kein Wahrsager sein, um solche Konflikte vorherzusagen, denn die USA haben bereits mindestens 219 Kriege geführt! Die Warnungen vor dem Krieg wurden auch in Deutschland schon oft überhört, doch ich werde mit Sicherheit nicht an die Ostfront gehen!
Andreas Heising

 

VNLB wird verklagt

Ansgar Scharnke, Bürgermeister von Neuenhagen bei Berlin, will auf juristischem Weg Teile der Aussagen des VNLB gegenüber ausgewählten Pressevertretern zu seiner Rolle bei den Verhandlungen für einen neuen Versorgungsvertrag mit Tesla unterbinden. Es geht hauptsächlich um folgende Aussage:
„Der Antragsteller [Anmerkung: Scharnke] hat ohne Mandat des WSE mit Unterstützung eines weiteren Bürgermeisters der WSE-Verbandsversammlung mit Tesla einen neuen Vertrag zur Versorgung mit Trinkwasser und Entsorgung von Schmutzwasser ausgehandelt.“ (Quelle: Beschluss des Landgerichtes Frankfurt [Oder] in dem Verfahren vom 13.03.2025)
Der VNLB stützt sich bei seiner Position auf die Meinungsfreiheit, Protokolle und Schreiben sowie eidesstattliche Erklärungen zum Vorgang und hat daher Widerspruch eingelegt. Obwohl die Sachlage aus Sicht des VNLB klar ist, scheint Scharnke Nachteile für sich und möglicherweise auch für den Verhandlungsprozess mit Tesla zu befürchten. Außergerichtlich wendete sich Scharnke an den VNLB mit Schreiben, die unter Übernahme seiner Anwaltskosten zur Abgabe einer strafbewährten Unterlassungserklärung aufforderten. Der VNLB sieht das Vorgehen von Scharnke auch als Versuch der Einschüchterung der Tesla-Kritiker mit Hilfe einer SLAPP-Klage an.
SLAPP (engl.: strategic lawsuit against public participation = Strategische Klage gegen öffentliche Beteiligung; engl. slap = Ohrfeige, Schlag ins Gesicht) ist ein Akronym für eine rechtsmissbräuchliche Form der Klage, die den Zweck hat, Kritiker einzuschüchtern und ihre öffentlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Sie wird in den meisten Fällen von Unternehmen, seltener von Privatpersonen oder Behörden, gegen NGOs oder Individuen angestrengt, welche die Geschäftspraktiken des Unternehmens, die Aktivitäten des Individuums oder der Behörde öffentlich kritisieren. (Wikipedia)
Der VNLB ruft zur Unterstützung beim Verfahren auf.
Manu Hoyer, Vorstand
VNLB/Bürgerinitiative Grünheide

 

Bergfest

Eine Woche Dänemark
haben wir hier schon verbracht.
Recht viel Sonne war am Tag,
Sternenhimmel in der Nacht!

Häufig gab es frischen Wind,
manchmal ein paar Regentropfen.
Doch das Wetter, wie ich fand
ist doch schön mit Saft von Hopfen!

Heute ist ein Grund zum Feiern,
denn wir haben Bergfest nun,
Frühstück gab‘s mit Schinken-Eiern,
Rotwein abends vor dem Ruh‘n!

Morgen woll‘n wir wandern gehen,
Dünen uns vom Strand ansehen
nach dem Fiske-Mittagessen!
Mittagsruhe wir vergessen!
Jörg Große

 

Die Macht eines Mannes

– und die Ohnmacht der Betroffenen –
Ich war sechs Wochen im Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg – und kam mit mehr Fragen zurück als Antworten. Eigentlich sollte es eine Maßnahme zur beruflichen Rehabilitation sein. Doch statt Unterstützung erlebte ich Entwertung, Ignoranz und strukturelle Intransparenz.
Verantwortung wurde oft abgeschoben – auf Abläufe, Regeln, „das System“. Meine medizinisch notwendige Ernährung wurde ignoriert, meine Bedürfnisse übergangen. Ich fühlte mich nicht als Mensch, sondern als Verwaltungsakte.
Was mich besonders beunruhigt: Der Vorstandsvorsitzende des Berufsförderungswerkes Berlin-Brandenburg, Stefan Moschko, ist gleichzeitig alternierender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg – also jener Institution, die mich ins Berufsförderungswerk geschickt hat und das Gutachten über meine berufliche Leistungsfähigkeit bewerten soll. Diese Doppelrolle wird auf der DRV-Webseite nicht transparent dargestellt. Ich fand sie nur durch eigene Recherche – über LinkedIn.
Wie neutral kann ein Gutachten sein, wenn beide Institutionen unter derselben Leitung stehen? Wie unabhängig ist eine Maßnahme, wenn der „Big Boss“ auf beiden Seiten sitzt?
Ich habe einen Brief an die Aufsichtsbehörde der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg geschrieben und Fragen gestellt – zur Kontrolle, zur Transparenz, zur Verantwortung. Ich warte auf Antworten.
Was ich mir wünsche? Ein System, das Menschen ernst nimmt. Das nicht nur verwaltet, sondern begleitet. Das nicht nur Maßnahmen durchführt, sondern auch zuhört. Denn berufliche Rehabilitation darf nicht zur seelischen Belastung werden.
Anke Stoß

 

Unruhige Zeiten

Politik tut nichts mehr, um Wirtschaft und Gesellschaft zu stabilisieren. Sie macht seit Jahrzehnten alles, um Wirtschaft und Gesellschaft zu destabilisieren. Das Ergebnis ist ganz einfach eine destabilisierte Wirtschaft und Gesellschaft. Dieses Ergebnis ist kein Zufall und kein Unglücksfall, sondern das Ergebnis einer Politik, die selbst keine Leistung mehr bringt und keine Leistung mehr ermutigt und hervorbringen will. Alles, was Deutschland frei und erfolgreich gemacht hat, ist zertrümmert worden. Neues ist nicht aufgebaut worden. Eine Kultur, die aufhört zu herrschen, die wird beherrscht.
Das Deutschland des 19. Jahrhunderts hatte kulturelle, wirtschaftliche und wissenschaftliche Strahlkraft weltweit. Auch nach dem 2. Weltkrieg wurden wir wieder erstklassig. Was ist von dieser kulturellen Strahlkraft übrig? Nix. Politisch gelten wir international völlig zu Recht als trostlose Idioten. Wirtschaftlich werden wir abgehängt. Wissenschaftler von internationaler Bedeutung haben wir immer weniger. Und einen Thomas Mann für das 21. Jahrhundert suchst du hier vergeblich. Obwohl vielleicht ein Uwe Tellkamp das Potential dafür hätte. Der wird aber national derart abgewatscht, dass er international nicht punkten kann. Ich würde ihm international soviel Anerkennung wünschen, wie sie einige deutsche Autoren vor 100 Jahren hatten.
Es ist nicht selbstverständlich, dass Deutschland kulturell und wirtschaftlich internationale Anerkennung findet. Wer sich von den Amis und anderen Zugereisten kulturell und wirtschaftlich niedermetzeln lässt, muss sich nicht wundern, wenn da kein Platz mehr für Deutschland ist.
Deutschland war seit 1949 international nie so schlecht aufgestellt wie heute. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beruhte auf sicherer und bezahlbarer Energieversorgung. Die hat jetzt ein dauerhaftes, weitgehend selbstverschuldetes Ende gefunden. Damit verfällt auch die Strahlkraft der Kultur. Ein wirtschaftlich und geistig impotentes Land kann auch kulturell immer weniger punkten. Die letzte Documenta – mit antisemitischem Müll gefördert von Claudia Roth. So wird das nichts.
Eine linke Kultur der Zersetzung greift immer mehr um sich. Ein junger Konservativer wie Charlie Kirk, Familienvater mit zwei kleinen Kindern, 31 Jahre alt, wird abgeknallt. Prove me wrong, überzeuge mich, dass ich falsch liege, war seine einfache Aufforderung, um mit allen Gesellschaftsschichten ins Gespräch zu kommen. Die Linke aber hat keine Argumente, sondern nur Kugeln. So ähnlich wie bei Michael Stürzenberger. Wer falsch denkt, soll gefälligst sterben. So sieht Antifa aus, auch bei der Hammerbande. Ein Anschlag nach dem anderen in Berlin und auch bei Tesla. Eine völlig verpeilte linksextremistische Kamarilla zerstört das Leben der Menschen.
Die Beatmungsgeräte der Menschen in den Altenheimen funktionieren nicht mehr, aber das ist ja nur ein „Kollateralschaden“. Turning-Point USA hatte Argumente. Der Turning-Point Germany muss noch gegründet werden. Wendepunkt Deutschland, bevor es kulturell und wirtschaftlich total wegbricht. Eine geistig moralische Wende muss her, aber nicht in Worten, sondern in Taten. Das politische System insgesamt hat seit 2005 eine geistig-moralische Wende ins Nichts hingelegt, die sich gewaschen hat. Merkel hat die Union bis zur völligen Unkenntlichkeit zerstört.
Milei ist einer von denen, die bei einer echten geistig-moralischen Wende international Vorbild sein könnten. Denn nach hundert Jahren sozialistischer Selbstzerstörung hat er innerhalb kürzester Zeit Argentinien wieder auf einen Weg des freiheitlichen und erfolgreichen Wirtschaftens gebracht. Und er hat ein Motto, das in alle Köpfe und alle Leben gehört: „Es ist unsere moralische Pflicht und historische Verantwortung, das ideologische Gerüst des krankhaften Wokismus zu zerstören.“ Wenn Deutschland in diesem Sinne handelt, findet der politische Schrott, der Deutschland verschrottet, ein Ende. Möge jeder an seiner Stelle dazu beitragen, dass es gelingt.
Axel Fachtan

 

Bargeld

Du warst mal schwer und hattest scharfe Kanten
Man führte dich im Beutel mit sich rum
Du warst so edel damals wie Brillanten
Man liebte dich, ob grade oder krumm
Sogar dein schreckliches Gewicht erfreute
Man trug ergeben dich und stoisch stumm
Es kam die Zeit, da gingst du unter Leute
Als Blatt Papier im leichteren Gewand
In diesem Kleid zeigst du dich oft noch heute
Man nahm dich freudestrahlend in die Hand
Befühlte haptisch deinen feinen Stoff
In jedem noch so winzig kleinen Land
Mit neuer Technik wurden plötzlich schroff
Die Banker, Spekulanten, die Regenten
Mit ihnen lebst du täglich nun im Zoff
Es rufen die Gazetten als Dozenten
Es sei modern, zu zahlen digital
Du aber schreist: Es sind nur Zeitungsenten
Du wirkst nach langem Kampf nicht mehr vital
Die allermeisten haben dich verraten
Beim Zahlen stehst du selten noch zur Wahl
Die selbsternannten Super-Demokraten
Sie wollen töten dich und dann ersetzen
Sie warten listig ab und sie beraten
Du wartest auch, mit ängstlichem Entsetzen
Du weißt, die deinen Tage sind gezählt
Du tauchst noch auf an manchen Plätzen
Erfüllst den Dienst noch, aber arg gequält
Eugen Zentner

 

Im falschen Land geboren

Meine Mutter musste sich immerzu anhören, Mama ich bin im falschen Land geboren.
Dabei ging es überwiegend nur um die vielen Sonnentage und um das warme Meerwasser. Kurzum um Länder, welche einen längeren Sommer haben. Jetzt würde meine Mutter denselben Spruch wieder hören. Es geht aber nicht mehr um Sonnentage und warmes Wasser.
Wie hat sich Deutschland verändert! Manchmal fehlen einem die Worte. Was ist da los in der Regierung? Ich glaube, inzwischen ist es egal, wer regiert.
Wir bekommen es einfach nicht hin, machen uns in aller Welt zum Gespött.
Neue Regierung, denkt man, jetzt wird es besser. Im Gegenteil, es kommt noch schlimmer. Schlimmer geht immer!
Ich kann die Worte Pflichtjahr und Boomer-Soli nicht mehr hören, drehe durch bei solchen Nachrichten. Da sollen wir Rentner nochmal arbeiten, und es sollte uns ein Bedürfnis sein. Wer sich das ausgedacht hat, wissen wir. Nur gut, dass dieser Mensch auch mal alt wird.
Woran liegt dieser ganze Mist?
Die Jugend in Deutschland ist einfach zu faul zum Arbeiten. Wenig Arbeit, aber viel verdienen. Guckt euch die Leute an in den Medien. In ein paar Jahren gibt es hier keine Handwerker mehr. Ist zu anstrengend. Und wie steht es mit dem Respekt? Null.
Wer will denn noch Polizist, Feuerwehrmann oder Sanitäter werden? Sie werden bedrängt, bespuckt, geschlagen und, wenn es ganz schlimm kommt, umgebracht. An alle da draußen, die diese Berufe ausüben, ich verneige mich vor euch.
Wie soll das weitergehen? Wann wachen wir auf? Wir sind das Volk, so hieß es mal. Aber irgendwie sind wir müde geworden. Worauf warten. Nehmen wir es in die Hand.
Heidemarie Gräser

 

Corona forever

Lieber Herr Hauke,
hurra, endlich beginnt die Aufarbeitung, natürlich nicht mit einem dafür notwendigen Untersuchungsausschuss, der Zeugen vorladen könnte, sondern mit einer ungeeigneten Enquete-Kommission. Ungeeignet schon deshalb, weil einige Mitglieder der Kommission erstmal ihre eigene Corona-Vergangenheit aufarbeiten müssten, z.B. die Vorsitzende F. Hoppermann (CDU), die im Dezember 2021 die Forderung nach einer Impfpflicht unterstützte, oder Berlins ehemaliger Bürgermeister Müller, der selber 2G und Kontaktbeschränkungen durchgesetzt hatte. Frau Hoppermanns Vorgabe: „Wir wollen verstehen, nicht verurteilen!“ Damit dürfte neben anderen Parolen wie „gut durch die Pandemie gekommen“ und „nach vorn schauen und Lehren für zukünftige Pandemien ziehen“ das Ergebnis nach zwei Jahren „Aufarbeitung“ schon jetzt feststehen!!
Warum sind hervorragende Kenner der Materie, wie z.B. Prof. S. Bhakdi, nicht Mitglieder einer solchen Kommission? Klar, gegen ihn läuft ein politisch motiviertes Verfahren wegen angeblicher Volksverhetzung, um ihn mundtot zu machen. Sein Buch „Infektionen verstehen – nicht fürchten“ war Gegenstand eines Interviews, das er kürzlich mit dem Journalisten Marc Friedrich führte. Seine entscheidende Aussage zur Corona-Krise: „Das Schlimmste, was der Menschheit je passiert ist.“ Er warnte vor der geplanten Gesundheitsdiktatur durch die WHO und schlussfolgerte, dass Deutschland aus dieser Lobbyisten-Organisation austreten müsste, was z.B. schon die USA taten.
Ein Lob meinerseits für Ihren Leitartikel in der vergangenen Ausgabe (Sie erklärten die Impftoten einfach zu ungeimpften Corona-Toten“). Die nach der Gen-Spritze sofort einsetzenden SUEs und Todesfälle mussten natürlich kaschiert werden (eine toxikologische Prüfung des Spike-Proteins ist ja von den Mainzer „Impfhelden“ unterblieben!), deshalb galten die Geimpften eben erst nach 2 Wochen nach der zweiten Impfung als geimpft. Zu diesem Zeitpunkt beginnt – ca. 2 Wochen nach der Infektion – die Bildung langlebiger IgG-Antikörper. Wenn diese Antikörper schon nach einer Woche nachweisbar sind, dann heißt das, dass bereits eine natürliche Immunantwort durch das Corona-Virus ausgelöst wurde. Man hat dann in eine bereits aktivierte Immunantwort hineingeimpft und damit eine überschießende Reaktion riskiert. Darauf hatte Prof. Bhakdi hingewiesen. Antikörpernachweise zur Diagnose, eigentlich normales Handwerkszeug von Virologen, wurden aber von den Gesundheitsbehörden als Beweismittel für eine Infektion abgelehnt – sicher zur Freude von Prof. Drosten, dessen unspezifischer PCR-Test während der Corona-Hysterie wahre Höhenflüge erlebte.
PS: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi leitete bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2012 fast 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Mainz. Sein letztes Buch, erschienen im Kopp-Verlag am 21.08.25, trägt den Titel „Infektionen verstehen – nicht fürchten“ mit dem Untertitel „Von Mythen, Wahn und Wirklichkeit“. Co-Autoren sind die Professorin Karina Reiß und Dr. Claus Köhnlein. Die Grundaussage ist: Infektionen sind Teil des Lebens; gefährlich wird es erst, wenn Politik, Medien und Pharmaindustrie sie instrumentalisieren. Durch solche Instrumentalisierung entstand die sog. Corona-Krise als moderne Diktaturform: 1. Angst verbreiten, 2. Schuld zuweisen, 3. Gehorsam erzeugen (ohne besondere physische Gewalt als Methodik von Diktatoren „der alten Schule“!). Diese Verfahrensweise erleben wir gerade mit der Kriegs- und Klima-Hysterie. Auf diese Weise werden formal demokratisch verfasste Gesellschaften immer autoritärer! „Merkt ihr nischt?“, fragte einst Kurt Tucholsky in einem Gedicht, entsetzt über die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland – sollte Pflichtliteratur als Wachmacher für schlafende Bürger werden!!
H.-J. Graubaum

 

„Die Zeit ist reif“

Deutschland im September 2025: Am Humboldtforum – gedacht nicht nur als Wiederaufbau des ehemaligen Stadtschlosses der Hohenzollern, sondern als kultureller Treffpunkt für Besucher aus dem In- und Ausland – hat sich erneut eine Gruppenschlägerei mit Messergewalt zugetragen. Ergebnis: 1 Toter. Beteiligt: Syrer und Afghanen. Wenn ich „erneut“ schreibe, so gestützt auf die Tatsache, dass es Ende August 2025 nahe dieser Kulturstätte bereits eine Messerstecherei gab – alle Beteiligten stammten aus Afghanistan. Hat vermutlich nichts mit Migration zu tun. Anderenfalls müsste man die „Expertinnen“ Baerbock (das ewige Girlie) und Faeser fragen: Haben Sie „Flüchtlinge“ ins Land gelockt oder gleich die Taliban bzw. den IS? Bei der „Tiefenkontrolle“ durch NGOs nahezu unmöglich.
Durch Linksterroristen bleiben tagelang tausende Haushalte, Firmen und Institutionen in Treptow-Köpenick ohne Stromversorgung. (Noch) keine Toten. Demos gegen Linksextremismus? Fehlanzeige. Stattdessen palavern Politik und Medien, wie sich die Bürger mit Lebensmitteln etc. auf solche Situationen vorbereiten können. Was machen eigentlich der Verfassungsschutz/BKA? Vermutlich ist ihnen die linke Hetzseite „indymedia.org“ völlig unbekannt. Müssen ja nach rechts schielen. Der Bürger soll sich gefälligst selbst schützen.
In Polen werden (mutmaßlich) russische Drohnen abgeschossen. Auch ohne Untersuchung gilt deutschen Medien und Politikern: Der Russe war‘s. Müssen wohl problemlos die Westukraine überquert haben, um dann „tief in polnisches Territorium“ einzudringen. Macht der Russe ja immer: 2022 schlug eine Rakete in Polen ein – Deutschlands „Experten“ in Politik und Medien waren sich sicher, dass es nur der Russe gewesen sein kann. War aber dann von Selenskyjs Gnaden. In der „Berliner Zeitung“ gab man sich vorsichtiger mit „absoluten Wahrheiten“ à la Pistolerus; („Kam das Militärgerät aus Russland, Belarus oder der Ukraine?“) Dass der russische Botschafter vom AA einbestellt wurde, gehört zum diplomatischen Prozedere. Allerdings wartet die ukrainische Botschaft noch heute auf die Einbestellung wegen des Terroraktes auf Nordstream II. Ist eben nicht so wichtig.
Noch ein Wort zur Ermordung von Charlie Kirk: Ich kannte die Person nicht. Ein Text von Moritz Eichhorn in der „Berliner Zeitung“ hat mir diesen Mann geistig nähergebracht. – Ein bekennender Trump-Anhänger, mit 31 Jahren noch recht jung, sucht den Dialog mit „linken“ Studenten und bedient sich dabei der sog. Hebammenkunst des griechischen Philosophen Sokrates – durch Fragen (nicht Vorgeben von Phrasen) die andere Seite zum Nachdenken zu bewegen. In Gesellschaften, in denen eigenes Denken verpönt ist, sehr gefährlich. Die Bewertung dieses Mordes in den meisten unserer staatstreuen Medien empfinde ich als abscheulich. Wo ist denn das deutsche Pendant zu Kirk? Bei uns entscheidet bekanntlich die „linke“ Sturmtruppe Antifa, wo diskutiert wird. Übrigens liegen die Worte „abscheulich“ und „Abschaum“ im Duden nicht weit auseinander.
Was ist nur los in und mit diesem/meinem Land? In großen Teilen der Bevölkerung wächst der Unmut über die (gewollte oder fahrlässige) Hilflosigkeit der Regierung, begleitet von einer ebenso hilflosen Legislative. Diese Situation ist mir noch aus der DDR-Zeit bekannt.
Im Gründungsaufruf des Neuen Forums (September 1989!) heißt es dazu „Die gestörte Beziehung zwischen Staat und Gesellschaft lähmt die schöpferische Potenz unserer Gesellschaft und behindert die Lösung der anstehenden lokalen und globalen Aufgaben.“ Für mich mehr als aktuell. Überhaupt lohnt sich ein Vergleich mit der Situation 1989 in der DDR – vorausgesetzt, man nimmt die heutige Realität überhaupt zur Kenntnis: Der Mittelstand kämpft um sein Überleben; die Großindustrie (mit Ausnahme der Rüstungsbetriebe) wandert ab; das Bildungswesen (lt. jüngster OECD-Studie Brandenburg bundesweit auf dem vorletzten Platz; wird Bremen bestimmt die rote Laterne abnehmen) liefert Haltungen statt Wissen und Denken; das Wohnungsproblem vor allem in den Großstädten soll (wenn es nach den Linken geht) mit Enteignungen gelöst werden…
All diese Missstände haben natürlich nichts mit Migration zu tun; sagen unsere linksgrünen Politiker und ihr medialer Hofstaat. „Unsere Demokraten“ spalten die Gesellschaft; die „Guten“ ins Töpfchen (= vor die „Brandmauer“), die „Bösen“ ins Kröpfchen (= „Verschlucken“ durch Parteiverbot). Noch hält die Mehrheit still, murrt nur gelegentlich.
War auch 1989 so. Deshalb appellierte das Neue Forum: „Wir wollen geordnete Verhältnisse, aber keine Bevormundung. Wir wollen freie, selbstbewusste Menschen, die dennoch gemeinschaftsbewusst handeln. Wir wollen vor Gewalt geschützt sein und dabei nicht einen Staat von Bütteln und Spitzeln ertragen müssen. Faulenzer und Maulhelden sollen aus ihren Druckposten vertrieben werden…“
Die herbeigeführte Spaltung der Gesellschaft muss im Dialog überwunden werden. Westbürger sollten aus ihrer (oft dünkelhaften) Erstarrung erwachen – nicht nur einmal jährlich am 9. November – und Ost und West sich im offenen Dialog (s. Sokrates) treffen. Nochmals das Neue Forum: „Die Zeit ist reif“.
Dr. Klaus Dittrich

 

Wieder Schule, wieder Eltern-Stress

Das neue Schuljahr hat begonnen. Das mag schon immer für einige Eltern als Stressfaktor gewirkt haben, für mich bekommt es eine neue Dimension seit mir klar wie Kloßbrühe ist, wie die Kinder nicht einfach nur Wissen, sondern vor allem Ideologie eingetrichtert bekommen. Auf leisen Sohlen, oft von den Lehrern genauso unbemerkt.
Was kann man tun? Erstmal atmen, ruhig werden und bleiben. Den Blick einen Moment auf die unendliche Schönheit der göttlichen Schöpfung richten (hier im schönen Brandenburg kann das durchaus gelingen).
Dann: die Beziehung zu den Kindern wirken lassen, Zeit nehmen für Gespräche, damit zumindest im Nachgang der ideologische Quatsch humorvoll aufgelöst werden kann…
Und dann? Einen Familienbrief schreiben an die Schule. Einen, mit dem auch das Kind leben kann – und wir Eltern. Einen, der unseren Standpunkt klar macht, das Gespräch anbietet und dem Gegenüber nicht die Latte an den Kopf knallt sondern Raum lässt, unsere Sicht zu denken. So ist es zumindest gedacht.
Hier z.B. unser Brief vom Vorjahr an den Religionslehrer und Schulleiter.
Liebe xxx, xxx,
wir wenden uns heute an Sie, da wir auf ein Problem gestoßen sind, welches wir besprechen müssen: Unser Sohn hat uns anvertraut, dass er sich durch die Aufgaben im Religionsunterricht peinlich berührt fühlt. Er sagt, dass er Sie, Frau xxx, mag, jedoch unsicher ist, wie er mit dieser Situation umgehen soll.
Wir baten ihn, uns die Religionsaufgaben zu zeigen: Es handelt sich ausschließlich um Transgender-/LGBTQ-Inhalte.
Wir als Eltern sind geschockt, welche „Religionsinhalte“ hier vermittelt werden sollen, zumal an einer christlich evangelisch ausgerichteten Schule.
Wir möchten auf die Psychologin Tabea Freitag verweisen: Solange die Kinder noch keine eigenen sexuellen Erfahrungen gemacht haben, sind sie anfällig für unnatürliche und schadhafte Inhalte.
Weiter noch: Sexualität ist immer eingebettet in Beziehungen zu betrachten, damit eine hirngerechte Entwicklung möglich wird, damit die Jugendlichen beziehungsfähig werden und das Lieben erlernen. Die eindimensionale Betrachtung der Sexualität auf die körperliche Bedürfnisbefriedigung ohne in eine liebevolle Beziehung eingebettet zu sein, schafft Narzismus als Antipol zur Liebe, schafft Übergriffigkeiten, Verletzungen, Scham- und Ekelgefühle; erschafft Täter und Opfer anstatt Liebender.
Bereits in der 2. Aufgabe sollen sich hier die Jugendlichen mit fremden und überwiegend erwachsenen Lebenswelten auseinandersetzen, z.B. mit den Aussagen von „Joachim 44 Jahre, verheiratet, ein erwachsener Sohn“: „Um guten Sex mit meiner Frau zu haben, habe ich mir immer bestimmte Männer vorgestellt. – Ist das schlimm?“
Wir sagen: Es ist auf allen Ebenen schlimm: mit 44 Jahren immer noch in einer Lüge gefangen, Unehrlichkeit seiner Partnerin und sich selbst gegenüber … was bedeutet auf einem Lügengebäude aufgestapelt überhaupt „guter Sex“?
Wir fragen uns: Weshalb beginnt der Pädagoge nicht bei den Jugendlichen? Wie stellen sich die Jugendlichen ihre Beziehungen vor? Was macht eine langlebige, glückliche Beziehung aus? Auf welchen Werten beruht sie?
Erst auf diesem Fundament kommt das eigene körperliche Erleben in Resonanz mit dem Anderen hinzu und erhält eine Bedeutung außerhalb der eigenen Bedürfnisbefriedigung (geben anstatt zu nehmen, lieben).
In unseren Augen werden mit diesen Aufgabenstellungen verkehrte Werte zur Richtigkeit erhoben. Mehr noch: sie werden hier „in der Schule gelehrt“ und können damit „nur richtig sein“. Als DDR-Kinder haben wir schon einmal ein verdrehtes Weltbild, eingebettet in Ideologie, vermittelt bekommen und verstehen nicht, weshalb hier die Agenda nicht gesehen wird.
Wir möchten, dass die Schule ein Ort des inneren und äußeren Friedens, des gesunden Menschenverstandes, des Vertrauens, der Gerechtigkeit mit Moral ohne Moralisieren ist, wird, bleibt – ein behüteter Ort mit Kinderschutz.
Noch einmal in aller Deutlichkeit: In dem Moment, wo das Schamgefühl unseres Sohnes verletzt wird, handelt es sich um übergriffiges Verhalten. Hier ist Schluss!
Unser Lösungsvorschlag: Wir haben mit unserem Sohn einen sehr guten Vortrag zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ angesehen. Er wird sich mit diesen Inhalten weiter beschäftigen und sich in Schriftform damit auseinandersetzen.
Anhang: Vortrag der Psychologin Tabea Freitag: „Wo Sex zum Konsumgut wird, vollzieht sich ein Angriff auf die Würde des Menschen“
Vortrag des Satirikers Andreas Thiel: „Recht und Gerechtigkeit“
Wir verbleiben mit herzlichen Grüßen, gerne sprechen wir uns analog,
Annett und Ivo Elsner

 

Was denken Sie?

Antworten auf nicht gestellte Fragen (X)
Gefällt es Ihnen noch in Berlin? Überall Graffitis, im ÖPNV Dreck und Bettler, Obdachlose auf den Straßen, Radfahrer, die jeden umfahren und allen die Vorfahrt nehmen, Staus auf den Zubringer-Straßen nach Berlin, Touristen mit Rollkoffern, wo man geht und steht und überall Personen, von denen man weiß, dass sie hier unerwünscht sind. Verwahrlosung von vorn bis hinten, von oben bis unten. Das ist die Freiheit, die alle wollen, oder? Haben Sie das alles so gewollt? Ich habe das nie gewollt! Und Drogendealer, Drogensüchtige Autofahrer ohne Führerschein, Prostituierte, vielleicht noch Gewaltverbrecher. Alles ist möglich. Nein, das ist nicht mehr mein Berlin. Das ist wie Washington, eben wie viele amerikanische Großstädte. Trump gefällt das auch nicht. Nun wehren sich die Demokraten gegen die Einsätze der Nationalgarde. Wieder wird die abgespielte Platte vom Trump als Faschist aufgelegt. Die Verwahrlosung muss ein Ende haben. Drüben, in den USA, und auch hier in der BRD. Im heute-journal-Interview platzte die Bombe am 07.09.2025.
Ein selbst ernannter Fachmann für Faschismus-Theorie, der Exil-Professor Stanley verkündete: „Es ist noch nicht 1938, aber es ist schon 1933.“ Er meinte, die USA sind keine Demokratie mehr. Zitat: „Da hakt Moderatorin Marietta Slomka irritiert nach: „Es gibt noch freie Wahlen, Pressefreiheit. Es gibt noch keine Massenverhaftungen, Dinge, die wir eigentlich mit Faschismus in Verbindung bringen.“ Der US-Professor warnt: „Sind längst über diesen Punkt hinaus.“ Man fragt sich, was das Interview bedeuten sollte. Wer oder was wird beschuldigt? Was sollte diese Nachricht erwirken? Haben alle Journalisten nur noch Faschismus im Kopf? Mit Sicherheit weiß von diesen Personen gar niemand, Faschismus zu definieren! Versuch einer Interpretation dieser Faschismus-Schwätzer, zu denen die Grünen, die Linken und auch Söder gehören. Sie sind wütend gegen alle, die diese genannten katastrophalen Zustände kritisieren. Die Kritiker sind für sie Faschisten. Die Freiheit, die amerikanische Demokraten und in der BRD die Grünen und Linken wollen, sind die verwahrlosten Zustände in unseren und in amerikanischen Großstädten, die sie zur No-go-Area machen, also zu Gebieten, in den man als gesunder, normaler Mensch weder gehen noch stehen möchte. Mit derartig verdrehten Betrachtungen werden die Bürger der BRD, wie es immer heißt, sachlich und neutral informiert!
Ganz böse ist es, wenn die Rede darauf kommt, dass die eingewanderten Wirtschaftsflüchtlinge unsere Sozialsysteme, unser Bildungs- und Gesundheitssystem und unseren Wohnungsmarkt sprengen. Das Böse erfährt Steigerung, wenn Arbeitgeber ständig nach neuen Arbeitnehmern schreien und Tesla dann Sklaven einstellt. Die Steigerung geht weiter, wenn der ganze Bundestag die Lüge predigt, die Staatseinnahmen reichen für die Rente nicht mehr, wobei sie verschweigen, Politiker, Beamte und Unternehmer/Selbstständige zahlen nichts ein in die Rentenkasse.
Dabei wird verschwiegen, dass unser Geld jetzt der Ukraine geschenkt wird. Denn sie kämpfen unseren Krieg. So kommt eine Lüge zur nächsten. Lügenbeine reichen nicht über die kommende Wahl! Es liegen bei den deutschen Gerichten 74.600 Klagen gegen Abschiebungen vor. Kein Urteil für Verbleib soll es geben! Warum hatten wir eine Kanzlerin mit einem Verstand von zwölf bis Mittag? Sie ließ die Flüchtlingsbanden der Menschenhändler ihr Ding machen mit der Begründung: Das sind doch auch Menschen. Und dabei vergaß sie als Kriminelle ihren Eid, „ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen“. Aber wo auf der Welt gibt es gelungene Integration von einer einwandernden Kultur aus dem Mittelalter in eine höchstentwickelte europäische? Richtig, nirgends! Deshalb müssen alle eingewanderten schnell wieder gehen. Sonst gibt es Krieg von den „gläubigen“ Messerstechern gegen uns Deutsche.
Dr. R. Heineman

 

Aus Wiesbaden hergezogen

Sehr geehrter Hauke-Verlag
ich bin vor 5 Jahren nach 43 Jahren Polizeidienst aus meiner Heimatstadt Wiesbaden nach Köpenick gezogen und habe beim Edeka Ihre Zeitung entdeckt. Ich gehe seitdem teilweise extra deswegen nach Rahnsdorf einkaufen.
Der Artikel über die Beflaggung Rüdersdorf finde ich richtig super.
Wo sind wir mittlerweile gelandet, wenn wir noch nicht mal im eigenen Land unsere Fahne hissen können. In vielen Ländern der Erde ist das selbstverständlich und die Menschen in dem Land machen das mit einem gewissen Stolz. Dürfen wir das in unserem Land nicht (mehr) tun, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
Ich weiß, dass wir in Deutschland viel Leid durch übertriebenes Nationalbewusstsein über unsere Grenzen gebracht haben. Ich bin wahrlich kein „Nazi“, aber ich bin sehr froh und dankbar in einem wunderbaren Land wie Deutschland leben zu dürfen.
Und die Menschen, die das stört, sind doch auch nicht in dieses Land gekommen, weil es sich dort nicht gut leben lässt, sonst wären sie vermutlich nicht hier. Klaus Winter

 

Diskurs in Ihren Verlagsräumen?

Sehr geehrter Herr Hauke,
ich hatte in der Ausgabe 18/25 das Vergnügen, dass sich Herr Prof. Dr. Hans Demanowski gründlich an mir abarbeitet, elfmal ist mein Name erwähnt (hoffentlich richtig gezählt, sonst wirft er mir vor, nicht zählen zu können). Und ich weiß ja, dass er der Liebling Ihrer Leserschaft ist, so berichteten Sie ja „über den lange(n) intensive(n) Applaus“ auf der Parkbühne im September 2023 für Prof. Dr. Demanowski.
In manchen Themenbereichen finde ich seine Meinungen selbst auch anregend und stimme gern zu, z. B. wenn es um die EU geht, die „lange Zeit ein Friedensprojekt (war), das die Aussöhnung einstiger Kriegsgegner vorantrieb und sich der Entspannungspolitik verpflichtet fühlte (…). Heute beschäftigt sie sich mit Aufrüstung, um neue Weltkriege anzuzetteln“ (Zitat Ausgabe 15/25). Ja, da decken sich unsere Ansichten durchaus.
Aber in Fragen von Wetter und Klima kommen wir – Herr Demanowski und ich – offensichtlich nicht zusammen, und es bringt wohl eher wenig, wenn er mir Entblödung vorwirft, darauf immer wieder einzugehen. Er ist da auch immer so aufgeregt, wenn einer eine andere Meinung hat und liest nicht mal die Texte richtig.
Vielleicht organisieren Sie mal ein Zusammentreffen von uns beiden bei Ihnen im Verlag, damit er mir sein Meteorologiewissen mitteilen kann. Und ich ihm meins.
Denn sein letzter Leserbrief hatte ja nichts an Substanz, sondern überwiegend Beschimpfung und ja schräge Losungen, die keiner ernstnehmen kann.
Er verneint mit „gesundem Menschenverstand“ erstens, ob menschliche Tätigkeiten die Hauptursache für die derzeitigen Klimaveränderungen sind und verneint zweitens, „ob es uns Menschen möglich ist, das Klima auf der Erde zielgerichtet zu steuern“.
Das ist wieder so eine Debattenkultur, plötzlich eine Frage ins Spiel zu bringen, die vorher gar nicht gestellt war und die der andere vielleicht auch verneint (bei Söder gelernt im Lanz-Talk?). Wer meint denn wirklich, dass das Klima auf der Erde zielgerichtet zu steuern ist? Ich nicht. Und viele Wissenschaftler warnen auch vor Ideen, mit dem sogenannten Geoengineering zielgerichtete Eingriffe in das Klimasystem vorzunehmen, um die Klimaerwärmung abzumildern. Selbst die Bundesregierung steht solchen Technologien, insbesondere dem „solaren Geoengineering“ derzeit kritisch gegenüber. Da hat die Bundesregierung auch einmal meine Zustimmung.
Und bei den Hauptursachen für die derzeitigen Klimaveränderungen führt er außer „gesundem Menschenverstand“ keine Fakten an. Sie selbst, geehrter Herr Hauke, haben ja dann doch eingesehen, dass die Treibhausgaskonzentration seit dem 19. Jahrhundert zugenommen hat. Auch Landnutzungsänderungen sind meist menschengemacht.
Der nächste Aufreger für Herrn Demanowski ist meine feste Meinung, dass Wetterprognosen über zwei Wochen derzeit unseriös sind. Ja natürlich, dass rechnen wir doch alles aus. Zwei Wochen war jetzt mal großzügig genannt, eher sind es weniger als 10 Tage, für manche Wetterelemente noch weniger und gern erzähle ich ihm, wie man Vorhersagbarkeit ausrechen kann, z.B. über Vergleiche mit Persistenz-, Klima- oder Zufallsprognosen. Alles viele Jahrzehnte in der Praxis erprobt und mit veröffentlichten Daten und Verfahren belegt. Natürlich sind das Mittelwerte über längere Zeiträume und hängt oft von der Wetterlage ab. Vor dem diesjährigen Radscharmützel bei uns in der Region war da mal wieder ein längerer Zeitraum von acht Tagen gut einzuschätzen und es hat gut geklappt. Das kann das Organisationsteam vom Tourismusverband bestimmt bestätigen.
Bei anderen Wetterlagen kommt man schon für übermorgen ins Schwitzen, wenn es z.B. um Regenmengen geht. Das streitet doch keiner ab und berechtigte Kritik an Wetter-Apps, die so tun, als ob wir genau wissen, wo es in acht Tagen regnet, ist wirklich berechtigt. Mal sehen, wie es in weiteren 40 Jahren aussieht, in den letzten 40 Jahren hat sich viel verbessert, ich war dabei.
Und dann kommt der schöne Satz mit der Akzeptanz von „Klimaprognosen, die viele Jahrzehnte in die Zukunft reichen, und (zu erheblichen Teilen) auch nur auf Wettermodellen beruhen“.
Ich will hier Klimamodelle nicht bis auf die Kommastelle verteidigen, ich habe selbst schon manchen Finger in die Wunde gelegt in den letzten 30 Jahren, aber dieses simple Niedermachen von Klimaprojektionen (nicht „Klimaprognosen“, da fängt das Unwissen oder die Unwilligkeit von Prof. Demanowski schon an), weil sie teilweise auf Wettermodellen beruhen, ist ja nun wirklich unterirdisch. Kein Klimamodell (wenn wir hier jetzt über globale Zirkulationsmodelle reden, es gibt ja auch statistische Modelle zu Klimaänderungen) ist ein Wettermodell, dass einfach nur über Jahre weiterläuft. Da käme wirklich nichts Vernünftiges raus, keiner weiß, wie Weihnachten 2025 aussieht. Globale Zirkulationsmodelle sind zumindest gekoppelte Ozean-Atmosphärenmodelle und mit jeder Weiterentwicklung werden weitere Prozesse einbezogen. Und kein Klimamodell sagt das Wetter für einen bestimmten Tag vorher. Ich erkläre ihm das alles aber gern bei Ihnen vor Ort.
Zur KI: Ich hatte lediglich eingeführt und dazu stehe ich: „Man kann dann mal KI nutzen (ja, ich weiß, KI hat auch Nachteile) und alle Aussagen bewerten lassen“. Natürlich nur als Einstieg. Da liege ich mit dem Professor auf einer Denkebene. Er schreibt ja: „Die Nutzung von künstlicher Intelligenz erfordert nämlich auch ein hohes Maß an eigener Intelligenz, um die Aussagen der KI auf Plausibilität prüfen zu können. Nur allzu oft liefert die KI Unsinn ab“. Ob es allzu oft ist, sei hier mal noch offen gelassen, ja, ich kenne auch genug Beispiele bei seltenen Geschichtsdaten, wo KI und/oder „Suchmaschinen“ wie z. B. Google völlig daneben liegen. Aber trotzdem schadet es nicht, wenn man Faktenchecks aus dem Hauke-Verlag (oder war es sogar vom Professor?) mal mit Suchmaschinen durchgeht und dabei die eigene Intelligenz natürlich eingeschaltet lässt.
Ja und dann haut der Professor mir die Solarfrage um die Ohren, „Schutzbehauptung der Klimaindustrie“ schreibt er. Belege dafür?
Ich hatte mir mal die Mühe gemacht, als Helmut Keutner in einem Leserbrief in einer regionalen Tageszeitung am 7. April 2021 (den Scan schicke ich Ihnen oder dem Professor Demanowski gern zu) schrieb, dass Solarenergienutzung den Jetstream und somit das Klima beeinflusst und deshalb keine „Lösung für den Klimaschutz“ ist. Die Professoren Demanowski und Keutner (beide wohl im Ruhestand) müssten sich ja kennen, beide an der BHT, also die Berliner Hochschule für Technik, bis September 2021 die Beuth-Hochschule.
Im Gegensatz zu Herrn Demanowski antwortet Prof. Keutner höflich und sachlich am 09.04.2021 per Email auf meine diesbezügliche Anfrage, welche Belege es für Solarenergienutzung als Nichtlösung für Klimaschutz gibt, „…es würde bei dem Projekt nicht unterschieden zwischen Energieentzug von Solar- und WKA, sondern vereinfacht ausgedrückt die Summe von beiden Typen über Deutschland/Mitteleuropa etc. mit regionalen geographischen über der Zeit gebildet. Daher lässt sich alleine der solartechnische Anteil aussagefähig nicht extrahieren.“
Höflich ja, aber trotzdem ein Beleg, dass der Leserbrief überzogene Propaganda gegen Solarenergie war. Das jetzt die Insekten sterben, ist nicht viel glaubwürdiger.
Ja und vielleicht noch zum „endgültigen Schiffbruch“, den ich angeblich erlitten habe mit meinen „typischen Techniken der Regierungspropaganda“ und dem Vorwurf „ganz unten auf Dr. Stillers Kompetenzskala scheinen jedoch Fischer und Piloten zu stehen“.
Wenn das nun das letzte „Argument“ eines Professors ist, kann ich nur abwinken. Ich habe unendlich viel Achtung vor allen anderen Berufen und gerade vor Piloten (13 Jahre war es mein Beruf, diese zu beraten) und auch vor Handwerkern oder Zahnärzten. Ich gehöre nicht zu denen, die hinterher sagen, das hätte man anders machen müssen und ebenso haben Kauflandkassiererinnen oder Lehrkräfte meine Hochachtung für das stressige Tagesgeschäft. Aber ist das dann nicht auch andersrum wünschenswert, dass man denen, die sich der Atmosphärenphysik widmen, auf einer halbwegs vernünftigen Diskussionsebene begegnet und nicht mit „Regierungspropaganda“ und „Schiffbruch“ am Thema vorbei reagiert?
Schade. Ich bleibe aber bei Verstand und zahle allerdings auch mal mit Karte, auch wenn es dem Dr. H. Demanowski nicht gefällt.
Und schön, dass in der aktuellen Ausgabe eine Meinung der Holzwirtschaft veröffentlicht wurde, die Klimaschutz fordert „Was wir brauchen, ist ein echter Bauturbo, der auch den Klimaschutz im Bausektor in den Fokus nimmt“. Es besteht also noch Hoffnung.Dr.
Bernd Stiller

 

Montags in Storkow

Liebe Leser,
die Zeit des Empörens und Jammerns ist m.E. vorbei. Zeigt Gesicht!
Wir laufen jeden Montag für Frieden, Menschenrechte, Menschenwürde. Wir wollen keinen Krieg!
Treffpunkt: Marktplatz Storkow 18 Uhr jeden Montag.
Schilder, Banner, Plakate, Fahnen sind erwünscht, soweit diese zu unserem Thema passen. Raus aus der „Blase“, Stellung beziehen, deutlich „Nein“ sagen usw. Ich empfehle hier noch zwei Videos, deren Inhalt jeder kennen sollte, der sich über Kleinkram aufregt.
1. Youtube Kanal: MC Bogy & B-Lash, Ernst Wolff über Charlie Kirk, Migration und Wehrpflicht.
2. Youtube Kanal: MC Bogy & B-Lash, Tom-Oliver Regenauer über Trump, Epstein, Höcke und die Mafia.
Gabi Müller

 

Wir müssen reden

Lieber Journalismus, lieber Berufsstand, liebe Institution der Gewaltenteilung,
am 1. Oktober 2025 geht es vor dem Verwaltungsgericht in Leipzig um etwas Grundsätzliches, in drei Worten: Wir müssen reden.
Nicht nur der ÖRR hat sich zu einem Elfenbeinturm entwickelt. Dem Journalismus als Ganzem scheint es an einer Einordnung seines historischen Selbstverständnisses zu fehlen.
Wir müssen reden über eine neue Ethik des Journalismus, die unsere Demokratie wirklich stärkt.
Ein Beispiel: Egon Bahr: „Es gibt keine Stabilität in Europa ohne die Beteiligung und Einbindung Russlands. Und ich weiß genau, dass Russland nicht so schwach bleiben wird, wie es im Augenblick ist. Wir können im Prinzip jetzt alles tun, was wir wollen, Russland kann es nicht hindern, es ist zu schwach. Aber ich warne davor, ein großes stolzes Volk zu demütigen.“
German Marshall Fund: „Der Satz „Ohne Russland gibt es keine europäische Sicherheit“ ist also unterm Summenstrich das, was wir ab sofort GABU nennen wollen: die Größte Anzunehmende Beweislast-Umkehr. Es ist höchst ratsam, mit Russland Geschäfte nur aus einer Position der Stärke heraus zu machen.“
Willy Brandt: „Frieden ist nicht alles. Aber ohne Frieden ist alles nichts.“
Diese Positionen brauchen einen fairen, demokratischen, öffentlichen Diskurs.
Unsere Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG hat über drei Jahre Arbeit in das Gerichtsverfahren am 1. Oktober gesteckt.
Wir suchen den Dialog auf Augenhöhe, den direkten Diskurs über die Probleme unserer Zeit.
Wir Bürger brauchen einen Leuchtturm der Orientierung in den Stürmen des Informationszeitalters.
Sie, liebe Journalisten, entscheiden mit, wer dieser Leuchtturm werden könnte.
Der öffentliche Rundfunk? Der Journalismus als Ganzes? Verantwortungsvolle Politiker?
Vertrauen entsteht durch Dialog. Reden wir miteinander über die Zukunft Europas und seien wir Vorbild für die Welt.
Am 1. Oktober 2025 um 10 Uhr wird das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Frage behandeln, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) bei der Aufgabe Meinungsvielfalt zu gewährleisten, strukturell versagt. (Az: BVerwG 6 C 5.24)
NEWS-Ticker: https://leuchtturmard.de/mahnwachen-material/dokumente
Jimmy Gerum,
Leuchtturm ARD ORF SRG

 

Von Generation Z zu Generation Alpha wie Arschkarte

Sehr geehrter Herr Hauke,
die deutsche Politik hat die jungen Menschen wiederentdeckt. Zur Erinnerung: Das waren die, denen während der Corona-„Pandemie“ alles verboten wurde, vom Schulbesuch über das Betreten von Sport- und Spielplätzen, das Treffen mit Freunden bis hin zu Besuchen bei ihren Großeltern, weil sie „Oma und Opa umbringen“ würden. Jahrelang wurden sie gezwungen, Masken zu tragen, die bei Kindern und Jugendlichen besonders gesundheitsschädlich sind, natürlich all das nur zu ihrem Besten, versteht sich. Mit knapper Not sind sie – wie wir alle – der Zwangs„impfung“, also einer erzwungenen Gentherapie, entgangen. Mit den Schäden wurden die jungen Leute bis heute allein gelassen: Kleinkinder, die aufgrund der Dauermaskierung menschliche Mimik schwer verstehen (und im Kindergarten Gesichter ohne Mund zeichnen, weil sie den hinter den Masken nicht wahrnehmen konnten), Schüler mit Lerndefiziten, die sie ein Leben lang benachteiligen werden, Jugendliche mit Depressionen, Essstörungen und Suchtkrankheiten, weil sie sich während der „Pandemie“, die besonders für junge Menschen ungefährlich war, nicht normal entwickeln durften. Ganz abgesehen von all denen, die mit Schäden aufgrund der „Impfung“ (Gentherapie) kämpfen, zu der sie gezwungen oder angestiftet wurden. Es war ja alles nur zu ihrem Besten.
Nun jedenfalls hat die Politik die jungen Leute für weitere Wohltaten wiederentdeckt. Zunächst soll ihnen der Zugang zu Internet und sozialen Medien versperrt werden. Die EU arbeitet mit Hochdruck an Systemen zur „Alterskontrolle“, digitaler Identität (die von übereifrigen Lehrern schon in der Grundschule eingeübt wird), was eine lückenlose Überwachung ermöglicht, und natürlich Zensur missliebiger Inhalte, die die Lügen von Politik und Regierungsmedien aufdecken könnten. Schließlich sind die Jugendlichen (wie in den Augen der Politik wir alle) viel zu dumm, sich eine eigene Meinung bilden zu können. Jugendliche sind nach Meinung korrupter Politiker einfach zu jung, um sich selbst ein Bild machen zu dürfen.
Nicht zu jung sind sie zum Sterben an der Front. Zu diesem Zweck wird gerade die Wehrpflicht wieder eingeführt, auch für Frauen (hier erreicht die unsägliche „Gleichstellung“ endlich das Ziel, dem sie immer diente), wird gewaltig investiert – in tödliche Waffen, nicht in Schulen (Merz: „Es gibt zu viele Studenten!“ – aha), weil Kanonenfutter keine Bildung braucht, wird über die Zwangsverpflichtung von Rentnern phantasiert, denn wenn die junge Generation im Krieg ist, muss ja irgendwer den Laden am Laufen halten. Aufgerüstet werden auch die Krankenhäuser, zumindest die, die noch nicht geschlossen wurden, um die jungen Verwundeten schnellstmöglich wieder fronttauglich zu machen. Wieder eingeführt wird auch die Militarisierung der Schulen, mit verpflichtenden militärischen Schießübungen etc., ganz wie der „Wehrkundeunterricht“, den wir noch aus dem Kalten Krieg kennen.
Damit sich der ganze Aufwand auch lohnt, arbeiten Politik und Regierungsmedien unermüdlich daran, den Krieg zu uns zu holen. Und weil der böse Feind nicht freiwillig kommen will, wird er eben herbeiphantasiert. Merz, Leyen und andere „europäische Spitzenpolitiker“, aber auch eher schlicht strukturierte Chargen wie Roderich Kiesewetter (CDU), sind ihren Hinterleuten schließlich verpflichtet, die Rüstungsumsätze zu steigern und das Land zu ruinieren. Leyen war sich nicht zu schade, als „Opfer“ einer – natürlich – „russischen GPS-Attacke“ beim Landeanflug auf Bulgarien zu posieren. Dumm nur, dass die Geschichte komplett erfunden war. Unabhängige Beobachter wie „Flightradar“ konnten in Echtzeit belegen, dass es gar keine Störung gab. Das ist ärgerlich, denn Leyen (die man englisch süffisant „von der Lyin“ nennt, also „von der Lügen“) wurde damit schon wieder beim Lügen und der Verbreitung von Hass und Hetze erwischt. Kein Wunder, dass die Machthaber der EU die Internetzensur vorantreiben. Die Tagesschau hat die Lüge groß verbreitet und das Dementi brav verschwiegen. Mit Regierungsmedien lebt es sich als korrupter Politiker einfach leichter. Auch der „russische Drohnenangriff auf Polen“ hat leider nicht zum gewünschten Erfolg, dem dritten Weltkrieg, geführt. Denn es ist technisch unmöglich, dass in Russland gestartete Drohnen dieser Bauart hunderte Kilometer weit in Polen eindringen können. Sie wurden von der Ukraine geschickt. Kiew hat ein naheliegendes Interesse daran, die Nato direkt in den Krieg zu verwickeln, und Merz, Leyen, Kiesewetter und Konsorten haben es auch. Gezeigte angebliche „Schäden des russischen Angriffs auf Polen“ stammen leider von einer eigenen Rakete, die von einer polnischen F16 abgefeuert wurde. Andere Schäden, z.B. ein demoliertes Hausdach, sind – wie ältere Fotos von Anwohnern beweisen – bereits vor Monaten vom Sturm verursacht worden. Wie gut, dass die Tagesschau auch dazu eisern schweigt, während das Internet zensiert wird.
Falls Sie nicht wollen, dass Ihre Kinder und Enkel ein weiteres Mal zu den ganz großen Verlierern gehören, können Sie z.B. am 3. Oktober 2025 in Berlin dagegen protestieren. Es ist höchste Zeit!
Bleiben Sie bei Verstand und zahlen Sie stets bar,
Dr. H. Demanowski

 

Trump und der Gipfel von Alaska

Nicht nur die Parlamente sind Schwatzbuden! Der sogenannte „Gipfel von Alaska“ ist vorbei, und es wird klar, dass nicht nur – wie Lenin einst sagte – die Parlamente Schwatzbuden sind. Auch die mal schlecht und mal besser inszenierten Friedenskonferenzen, Gipfel von 7 bis 20, Petersburger Gespräche, Camp-David-Gipfel und wie sie alle heißen, stellten nicht die Weichen für Frieden und ein angstloses Zusammenleben der Völker untereinander. Sie sind nichts anderes als Inszenierungen für leichtgläubige Menschen, um ihre eigene Macht zu sichern.
Der Gipfel von Alaska ist vorbei. Er hat wenig Klarheit gebracht. Dennoch wird immer deutlicher, dass Trump von den Europäern und der Ukraine Opfer erwartet. Standfestigkeit ist nicht seine Stärke. Gilt morgen noch, was heute galt? Trump ist der Mann der großen Worte. Vom ersten Tag seiner zweiten Amtszeit an hielt er die Welt mit seinen täglich neuen Plänen und Vorhaben in Atem. Die bisherigen Ergebnisse sind dürftig und haben das Leben der wenigsten Amerikaner verbessert. Seine Zustimmung in der Gesellschaft sinkt.
Wie soll sich es auch bessern? Trump ist wie jeder anderer Politiker nur ein Werkzeug der Mächtigen. Sein oberster Chef aller Weltgeschehnisse sind die Rothschilds. Urheber jeglicher Kriege und den damit verbundenen Grausamkeiten.
Trump, selbst ein Kapitalist und hoch vermögend ist, wird sich nie in einen normalarbeitenden Menschen hineinversetzen können.
Er ist ein hochbezahlter Schauspieler, der versucht, seine Rolle zu spielen. Seine Regisseure sagen ihm, wie er seine Rolle spielen soll. So, dass seine Rolle über wenig politische Klarheit verfügt, macht ihn dadurch auch beeinflussbar. Telefoniert er bspw. mit Putin, dann neigt er dessen Sichtweisen zu. Spricht er mit den Europäern, droht er danach Putin mit schärfsten Sanktionen. Reden sie lange genug auf ihn ein, dann ist er von Putin sehr enttäuscht und bezeichnet als Bullshit, was er Tage zuvor noch geschätzt hatte an dessen Sichtweisen.
Mein Fazit über Trump, auch Musk und Putin, die im Grunde genommen als Vertreter ihrer Klasse auftreten – der Kapitalistenklasse. So entsteht leicht der falsche Eindruck, es handle sich um besondere „Charaktere“, deren Ablösung vielleicht etwas verändern würde. Doch nicht die einzelnen Figuren sind unser Feind, sondern das kapitalistische System als Ganzes. Nur dessen revolutionäre Überwindung kann die Menschheit vom Krieg befreien.
Fakt ist, dass Russland ebenso ein imperialistischer Staat ist wie die USA, der seine eigenen Interessen verfolgt und auch verfolgen muss, um im Weltmarkt nicht zurückzufallen. Damit wird unterschwellig suggeriert, es gebe „gute“ und „schlechte“ Despoten – die Schuld wird den westlichen Mächten zugeschoben, während Putins Aggression relativiert oder gar gerechtfertigt erscheint. Das verschont nicht nur die Verbrechen der russischen Oligarchie und ihres Staates, sondern verstellt auch den Blick auf die systemische Ursache des Krieges: den imperialistischen Konkurrenzkampf.
Im Imperialismus gibt es keine „besseren“ Herrscher und keine „friedlicheren“ Staaten. Alle imperialistischen Mächte sind gezwungen, um Absatzmärkte, Rohstoffe und Einflusszonen zu kämpfen. Der Krieg in der Ukraine ist keine „Tragödie von Brudervölkern“ im bürgerlich-sentimentalen Sinn, sondern Ergebnis dieser imperialistischen Konkurrenz.
Für mich heißt das: Wir dürfen uns nicht in eine Sichtweise hineinziehen lassen, die zwischen „guten“ und „bösen“ Imperialisten unterscheidet. Unsere Aufgabe ist es, immer die gemeinsame Ursache zu benennen – den Imperialismus – und klarzumachen, dass nur seine revolutionäre Überwindung den Weg zu wirklichem Frieden eröffnet.
Helmut Schmid