Sind Spaziergänge Zeitverschwendung?

Nun sind schon fast drei Jahre vergangen, seit die Regierung beschloss, die Notlage auszurufen, Bereiche des Alltages einzuschränken und mit Regelungen zu belegen. Es wurde ein Impfstoff präsentiert, der Wunder wirken sollte. Gerechtfertigt durch aufgebauschte Infektionszahlen und verschwiegene Nebenwirkungen sollten Bürger dazu animiert werden, sich diesen Wunder-Impfstoff spritzen zu lassen – aber nicht nur einmal, sondern so oft wie nur möglich. Die Bereitschaft der Deutschen dazu war eher mittelmäßig. Die Antwort unserer Regierung lautete nicht etwa gesundheitliche Aufklärung oder das Setzen auf Eigenverantwortung, sondern erst die Bestechung mit Bratwurst und Kaffee, später die Erpressung mit Arbeits- und Ausreiseverbot. Aber niemand hat selbstverständlich die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.
Wie viele haben ihren Job dadurch verloren? Wie viele Freundschaften sind daran zerbrochen? Wie viele Nebenwirkungen werden gar nicht publik gemacht?
Es regte sich Widerstand in Form friedlicher Versammlungen: Menschen treffen sich an frischer Luft, kommen ins Gespräch und genießen die Geselligkeit. Die Zahl der dortigen Teilnehmer stieg rapide an, und in fast jeder Stadt wurden regelmäßige Versammlungen veranstaltet. Die Minister sahen sich in ihrer Autorität herabgesetzt und ergriffen sofort Maßnahmen gegen diese „Verschwörungserzähler, Schwurbler und Nazis“, indem kritische Bürger in den Nachrichten denunziert und Versammlungen verboten wurden. Es folgte die Umbenennung in „Spaziergänge“, denn können es unsere Politiker verantworten, den eigenen Bürgern das Spazierengehen zu verbieten!?
Diese Spaziergänge gehen schon eine ganze Weile. Es stellt sich daher die Frage, ob sie wirkungsvoll oder nur für die Katz sind. Manch einer würde wohl meinen, es ändere sich dadurch nichts oder es sei reine Zeitverschwendung. Ich bin da anderer Meinung. Diese regelmäßigen Treffen haben eine durchaus wichtige Funktion, auch wenn sie die impffanatischen Politiker nicht sofort zum Einschalten ihrer Vernunft bewegen können. Gerade die Gespräche mit Gleichgesinnten vermitteln Mut und Zusammenhalt und auch, dass viele diesen Impf-Irrsinn durchschaut haben, anders als es uns die Medien vorgaukeln wollen.
Neulich gab das Bundesministerium für Gesundheit die „Entwarnung“ zum Coronavirus heraus. In den Medien habe ich allerdings kein Wort dazu gehört, dass die Aktion Corona beendet wurde. Vielmehr stürzen sich die Mainstream-Journalisten auf politische Ereignisse in Ländern, mit denen wir absolut nichts zu tun haben. Sie überschatten somit zukünftige Impf-Kampagnen und sonstige Fehltritte von irgendwelchen Naseweis-Politikern. Annalena Baerbock, die bekannt für ihre unqualifizierten und fahrlässigen Aussagen ist, hat in diesem Zusammenhang öffentlich und ungeniert geäußert, dass ihr egal sei, was ihre deutschen Wähler für eine Meinung zum Ukraine-Konflikt haben. Übrigens unterstützt sie auch die Lieferung von Mordwaffen und Kriegsgerät dorthin, obschon das vor der Wahl vehement verneint wurde. Putin ist ihrer Meinung nach auch schuld an den steigenden Gaspreisen, und sie vergisst dabei, dass es ihre Partei war, die sich mit dem russischen Präsidenten angelegt, ihm gedroht und die Deutsch-Russische-Freundschaft aufs Spiel gesetzt hat.
Bei all diesen vielen Nachrichten, Sorgen und Ängsten ist es umso wichtiger, sich zu vernetzen, anderen zuzuhören und seine Bedenken auszusprechen. Nehmen Sie teil an den Spaziergängen Ihrer Stadt und lassen Sie sich bitte nicht unterkriegen. Wir können viel bewirken!
Thomas Krala

 

Energiekrise mit Ansage

Dieser Tage übertreffen sich Politiker, allen voran Herr Habeck, gegenseitig mit Meldungen über Zumutungen, die sie uns, den deutschen Bürgern, auferlegen wollen. Das fing an mit dem Anstieg der Spritpreise. Die nicht durch den Ukraine-Krieg, sondern fast ausschließlich durch Steuern, die unsere Regierung erhoben hat, hervorgerufen wurde.
So ähnlich verhalten sich die Dinge bei Öl und Gas. Vergessen wir es nicht: Wir hatten einen zuverlässigen und preiswerten Lieferanten für beides. Dank des Handelns unserer Regierung ist das nicht mehr so. Wir sollen aus Solidarität für einen Krieg, der nicht der unsere ist, Preise bezahlen, die ein Mehrfaches des ursprünglichen betragen. Und um unser Glück vollständig zu machen erreicht der Strompreis schwindelerregende Höhen. Diese Preise müssen deutsche Verbraucher zahlen. Demnächst.
Ich frage euch alle: Wie lange wollt ihr euch so etwas noch bieten lassen?
Die Lösung wäre denkbar einfach! Auf dem Grund der Ostsee liegt eine komplette Pipeline, die nur in Betrieb zu nehmen ist. Dann haben wir wieder preiswertes Gas. Die drohende Strommangellage könnte durch den Weiterbetrieb der drei letzten Kernkraftwerke sowie der von Abschaltung bedrohten Kohlekraftwerke weitgehend behoben werden.
Und wir haben noch einen weiteren preiswerten Energieträger: Braunkohle. Der verantwortungslose Ausstieg aus der Braunkohle stürzte eine ganze Region in die Krise. Eine Umkehr wäre für die Lausitz ein Zurück in die Zukunft! Leiten wir diese ein! Jetzt!

Martin Brauer

 

Mehrfachen Dank!

Sehr geehrtes Hauke-Verlag-Team,
danke, dass Sie den Artikel über die Gering-Renten-Bezieher in Ausgabe 16 vom 02.08.2022 an die erste Stelle der Leserbriefe gesetzt haben.
Das ist der gebührende Platz für dieses Thema. Die Medien berichten über Arbeitnehmer/innen mit geringem Einkommen, über die Kinder, die unter Corona gelitten haben sollen, jedoch niemand schreibt über die älteren Menschen, die fast vollständig isoliert und in Armut diese schlimmen Pandemieauflagen überstehen mussten. Ich habe mich mit der Situation der verarmten Rentner beschäftigt:
Hurra, hurra, hurra! Die Rentner werden berücksichtigt und bekommen in diesen schweren Zeiten auch Geld – man könnte fast glauben, die Herren in der Regierung hatten diese Ausgabe vom Hauke-Verlag gelesen!
Mein Dank gilt ebenso der GefAS für den Artikel über die besonderen Regeln für Tafelgäste in Ausgabe 17 vom 16.08.22. Für die GefAS gibt es im Landkreis Oder-Spree Rentner/innen und Behinderte, die berücksichtigt werden müssen.
Herzlichen Dank, Herr Unger, für ihre Anteilnahme und für die Unterstützung dieser deutschen Bevölkerungsgruppe – ihre betagten bzw. versehrten Kunden – die es in Deutschland gibt und die sich in Armut befinden. Es ist ein großes Glück, dass sich die GefAS um diese Menschen sorgt, kümmert und sie versorgt.
Großer Dank an die Tafel-Mitarbeiter/innen mit den fleißigen Händen und für ihre freundlichen Worte, die sie für die Kunden bei der Nutzung der Tafel finden.
Vielen Dank auch an die freundliche, Mutti mit dunkler Hautfarbe, die mit ihrem Kind auf der Bank vor dem Eingang der GefAS-Tafel saß, die ein freundliches „HALLO“ sagte und mir ihre Hilfe beim Tragen meiner Blumenkiste zum Auto angeboten hatte. Das übernahm dann der freundliche, braungebrannte Herr aus dem Ausland.
Es gibt sie noch, die hilfsbereiten Menschen! DANKE, DANKE.
Liebe Rentner/innen, sie brauchen ein Telefon (womit man, wenn ein Arzttermin benötigt wird, nichts erreicht, weil in einigen Praxen geht keiner mehr ans Telefon geht).
Es ist wichtig einen Internetanschluss zu haben, um eine E-Mail zwecks Terminanfrage bei Fachärzten bzw. Hausärzten schreiben zu können, dann am besten noch eine Excel-Tabelle, damit die unterschiedlichen Telefon- und Sprechzeiten der Ärzte übersichtlich registriert werden können, um einzuhalten, wann man anrufen darf.
Ein Fax ist auch von Vorteil – besser noch ein Scanner, ein Handy mit WhatsApp-Funktion und der Anrufbeantworter im Telefon ist auch wichtig, falls man zurückgerufen wird. So bekommen Sie für die Abklärung und für die Erhaltung ihrer Gesundheit Arzttermine organisiert.
Die Krönung war, als ich nach tagelangen Telefonaten endlich im DRK-Krankenhaus in Köpenick einen Mann am Telefon hatte, den ich nach einer Terminvergabe fragte, der mir tatsächlich vorgeschlagen hatte, dass ich dafür vorbeikommen sollte. Liebe Rentner/innen – bleibt gesund und munter!
Noch ein Thema in eigener Sache:
Von der Deutschen Rentenversicherung Bund erhielt ich nach mehrfachen telefonischen Anfragen, persönlichem Erscheinen in Fürstenwalde und E-Mail-Wechsel endlich einen Brief über die Rechtsgrundlage für die Bewertung meiner Entgeltpunkte (Ost) mit folgendem Wortlaut: „Eine Anrechnung als Entgeltpunkte (Ost) kann hier nicht stattfinden. Auf §254d Absatz 2 SGB VI wird verwiesen.“
Wahnsinnige, erschöpfende Erklärung dazu! Für mich? Ich verstehe den „Paragraphen“ nicht! Muss ich jetzt ein Studium für diese Rechtsprechung ablegen, oder mir das von einem Anwalt erklären lassen? Na, Rentnerin, da mach dich mal schlau – sieh zu, wie du dir das begreiflich machen kannst! Von der Rentenversicherung gibt es nur die Info: Paragraphen und wo sie stehen! Das nennt man „Rentenberatung“!
Gibt es jemanden unter den Lesern, der dies für mich in verständliche Worte fassen kann? Dann bitte einen Leserbrief schreiben, damit ich es lesen und verstehen kann. Danke!

Brigitte Glumann

 

Prima Klima?

Sehr geehrter Herr Hauke,
neulich war ich mit ausländischen Gästen mal wieder im Berliner Naturkundemuseum. Dort kann man weit in die Erdgeschichte zurückblicken. Hauptattraktion sind natürlich die gigantischen Saurier, die gleich im ersten Saal stehen und ungefähr 150 Millionen Jahre alt sind. Der größte von ihnen ist 12 Meter hoch und über 20 Meter lang.
Vor 150 Millionen Jahren betrug der CO2-Gehalt der Luft etwa 4%. Heute liegt er bei 0,04%, also 100 mal niedriger. Damals war es auf der Erde auch deutlich wärmer. Ein „lebensfeindlicher Ort“ war sie deswegen nicht. Im Gegenteil, unter den damaligen Bedingungen entstanden die größten Lebewesen, die es jemals gegeben hat. Für Lebensfeindlichkeit spricht das eigentlich nicht. Bis heute profitieren wir von der damaligen Lebensfülle, denn die sogenannten „fossilen Energieträger“, nämlich Kohle, Erdöl und Erdgas, sind genau damals entstanden: aus abgestorbenen Pflanzen und Tieren, die es in unvorstellbarer Menge gab. Ausgestorben ist die damalige Artenvielfalt übrigens aufgrund einer Abkühlung, nicht wegen einer Erwärmung! Wovor fürchten wir uns heute eigentlich, wenn sich der CO2-Gehalt ein wenig erhöht? Und wie konnte er ganz ohne „Klimaschutzmaßnahmen“, ohne Windmühlen, Fahrverbote und Elektroautos, seit damals auf nur noch ein Prozent des ursprünglichen Wertes absinken? Zeigt das nicht bereits die ganze Dummheit einer (gleichermaßen aussichtslosen wie zerstörerischen) Politik zur „CO2-Einsparung“?
In den geologischen Abteilungen des Museums erfährt man, dass z.B. die Alpen zur Zeit der Saurier den Meeresboden bildeten und sich danach auf weit über 4.000 Meter erhoben, ein ganz natürlicher Prozess, genau wie der (ewige) Klimawandel. Was maßt sich der winzige Mensch eigentlich an, wenn er behauptet, solche Naturgewalten mit seinen Windmühlen aufhalten oder gar rückgängig machen zu können? Wenn interessengetriebene Politiker und Lobbyisten solche abenteuerlichen Behauptungen aufstellen, ist es das Eine, doch warum wird dieser Unsinn von so vielen vernünftigen Menschen geglaubt? Liegt es daran, dass „alle daran glauben“? Nun, wie Sie sehen, stimmt das gar nicht! Nur Denkfaule bilden sich das ein.
Auch Rüdersdorf befand sich einst tief unter dem Meer. Die reichen Kalkvorkommen, die aus abgestorbenen Meerestieren bestehen, beweisen das. Und in Rüdersdorf entdeckte der schwedische Naturforscher Torell auch den Mechanismus der Eiszeiten. Er war darüber verwundert, im märkischen Sand schwedische Granitbrocken vorzufinden. Sie wiesen Riefen und Schleifspuren auf: Ein riesiger Gletscher hatte sie von Schweden bis zu uns geschoben! Noch vor der historisch kurzen Zeit von 10.000 Jahren (vor 6.500 Jahren wurden in Mesopotamien bereits Paläste erbaut!) lag der Großteil unserer Region unter diesem bis zu einem Kilometer dicken Eispanzer. Wohin ist er verschwunden und was war die Ursache für die Erwärmung, die ihn zum Schmelzen brachte? Gab es schon damals zu viele Autos? Und wer ist mit ihnen gefahren? Die globale Erwärmung dürfte vor 10.000 Jahren, im vorindustriellen Zeitalter, jedenfalls wesentlich schneller verlaufen sein und – wie vermutlich auch die heutige – vom Menschen weitgehend unabhängig gewesen sein. Heute sollen wir die globale Erwärmung auf 1,5 Grad „begrenzen“ – wer hat sich das eigentlich ausgedacht? Warum nicht 1,2 oder 2, 3 oder 5 Grad? Ist „die Wissenschaft“, die bis heute nicht einmal eine zuverlässige Wettervorhersage für morgen zustande bringt, wirklich dermaßen exakt? Bisherige Prognosen haben sich jedenfalls regelmäßig als Panikmache erwiesen. Wer das kritisiert gilt als „Klimaleugner“ und wird zensiert. Warum darf es keine offene Diskussion darüber geben? Ist es nicht genau wie mit „Corona“?
Nach all den Lügen der „Virologie“, nach all dem Unsinn der „Genderwissenschaften“ wäre es keine Überraschung, wenn auch die (für ihre Betreiber äußerst profitable) „Klimaforschung“ von Interessengruppen missbraucht würde! Auch sie dient vor allem dazu, uns in Angst und Panik zu versetzen, damit wir der eigenen Entmündigung und Enteignung tatenlos zusehen statt uns zu wehren. Bei der jungen Generation verfängt diese Propaganda leider immer besser. Aber wollen die jungen Leute ihr Leben wirklich „CO2-neutral“ mit lückenloser staatlicher Überwachung, Bevormundung und in tiefster Armut verbringen? Ist ihnen überhaupt klar, was sie da tun und unterstützen?
Museumsbesuche standen früher genauso auf dem schulischen Lehrplan wie eigenständiges Denken. Heute scheint beides nicht mehr der Fall zu sein. Niedrige Bildung führt, wir sehen das an den Grünen, in den Abgrund. Wir sollten uns fragen, wer davon profitiert und ob wir das wirklich kritiklos mitmachen wollen.
Bleiben Sie bei Verstand,

Dr. H. Demanowski

 

„Is‘ nich‘, Alter!“
oder Märchenstunde mit dem grünen Habeck

Auch bei nur flüchtiger Bewertung der uns regierenden Politiker der selbsternannten „demokratischen Parteien“ fällt auf, dass das Personaltableau qualitativ nicht mal mehr das untere Mittelmaß spiegelt. Dabei sollte der Blick nicht nur auf die schon obligatorischen Studienabbrüche vor allem bei den Weltuntergangspropheten der „Grün:Innen“ gelegt werden, sondern ganz allgemein auf die dortige Inkompetenz.
Ein hervorstechendes Beispiel hierfür ist Herr Robert Habeck (Darf man „Herr“ eigentlich überhaupt noch sagen oder macht man sich schon verdächtig unter den genderversifften „Gutmensch:Innen“?).
Seit dem Ukrainekonflikt legt Habeck sich als neuer „Grüner Superheld“ so richtig ins (Großmaul-) Zeug. Neben seinen Hasstiraden gegen Putin und den „Klimanotstands“-Beschwörungen mit den fatalistischen Folgen einer angeblichen Energiekrise, die natürlich nur durch die bösen Russen verursacht wurde, redet er den Deutschen doch tatsächlich ein, Putin würde mit dem Mittel der Energielieferung Deutschland und Europa erpressen wollen.
Dass es die Kanadier waren, die monatelang eine russische Turbine der Nord-Stream-1-Leitung aufgrund des vom Westen verhängten Embargos nicht nach einer vertraglichen Wartungsdurchführung wieder an Russland zurückgaben, wird mal eben völlig ausgeblendet.
Trotz der Tatsache der hohen Abhängigkeit Deutschlands als eines der noch führenden Industrienationen von Energie- und Rohstoffimporten aus aller Welt und auch Russland, setzten sich die „Grün:Innen“ an die Speerspitze der Boykottbefürworter gegen unsere russischen Nachbarn.
Nun wird für alle offenbar, dass die Traumwelt der linksgrünen Ökosozialisten, in der die Protagonisten auch munter gegen die Naturgesetze verstoßen, mit ihrer „Klimaschutz“-Ideologie am Ende sind. Sie aber glauben weiter an Kobolde in Batterien, faseln fröhlich von der Speicherfähigkeit von Wind- und Sonnenergie in das Stromnetz und scheren sich einen Dreck um die durch ihre ideologieverseuchte Zwangspolitik verursachte Umweltzerstörung beim Zubetonieren für die Windradfundamente, den Insekten- und Vögel-Tötungen durch diese und ebenso wenig um die katastrophalen Bedingungen des Abbaus der sog. seltenen Erden in China und anderen Ländern der Dritten Welt. – Ein Hoch auf die Kinderarbeit!
Hatte Deutschland durch eine völlig verfehlte Politik bereits zuvor schon die höchsten Energiepreise in der Welt, so drohen nun geradezu astronomische Steigerungen für Wirtschaft und Verbraucher. Erste Unternehmen verlassen Deutschland. Und was tut Habeck als „Wirtschaftsminister:In“? Statt sachliche Vernunft und Realpolitik zur Lösung der sich abzeichnenden Krise einzufordern, bestimmt weiterhin reine Ideologie sein Handeln. „Kein Fußbreit den Russen“ scheint die neue Feindbild-Phrase der „Grün:Innen“ zu sein. Mit einem Male werden menschenrechtsverachtende Staaten wie Katar und Saudi-Arabien zu neuen Partnern, die man eifrig umwirbt. Das gestern noch so verachtete dreckige Fracking-Gas und –Öl soll nun aus den USA und Kanada per Tankertransport quer über den Atlantik eingekauft und verschifft werden. Welch ein moralischer und ökologischer Schwachsinn – die „Grün:Innen“ in ihrem Element!
Damit das Volk nicht gleich die Fassung verliert, spann die „Ampel“ zur ersten Beschwichtigung ein sog. „Entlastungspaket“. Dies hat zwar schon im Ansatz massive Defizite, kostet aber dennoch Milliarden. „Is‘ nich‘, Alter!“ war denn auch die arrogante Antwort auf die Frage, ob weitere Entlastungen zu erwarten wären. Damit hat Habeck mehr als deutlich gezeigt, dass ihm die Nöte der deutschen Bevölkerung letztlich am Hinterteil vorbeigehen. Wie soll es nun weitergehen und die Deutschen mit der „Gasumlage“ belastet werden? Aber „mit Deutschland konnte [er ja] noch nie etwas anfangen“ und auch Habecks neuester geistiger Erguss: „Is‘ doch nur Geld“ zeigt, welch Geistes Kind der politische Bruchpilot wirklich ist.
Eines muss jedem rational denkenden Menschen klar sein: die gegenwärtig selbst verursachte „Energiekrise“ ist das größte Glück jener Politikhasardeure vom Schlage Habeck, Baerbock, Lang, Roth und Co. Denn nun können sie quasi ungehindert ihre irrationalen Pläne der weiteren De-Industrialisierung Deutschlands nach Morgenthau‘scher Lehre umsetzten. Die umweltzerstörende Zuspargelung ganzer Landschaften und Zweckentfremdung großer Ackerflächen für Photovoltaik-Anlagen kann jetzt gegen den Willen der Bürger durchgesetzt werden. Auch schizophren: Im deutschen Wald soll nach dem Willen der Grünen der Wildbestand massiv abgeschossen werden, damit der Wildverbiss an den Bäumen reduziert wird. Änderungen am Jagdgesetz werden vorbereitet. Was Wölfe dann jagen sollen? – na vielleicht Beeren und Pilze!
Dies alles entspringt reiner Böswilligkeit gegen die eigene indigene weiße deutsche Bevölkerung! Und wie nicht anders von diesen verkannten Genies der Inkompetenz zu erwarten, werden nun völlig obskure Forderungen zum Energiesparen an die Bevölkerung in oberlehrerhafter Weise erteilt.
Da sollen wir „öfter mal kalt duschen“, oder am besten gar nicht duschen – da macht dann natürlich auch das Maskentragen irgendwie Sinn. Und vom grünen Polit-Opa aus dem Ländle erfahren wir die größte geistige Blut-Grätsche: ein Seiflappen reicht doch völlig zur Hygiene! Die Raumtemperaturen können selbstverständlich deutlich herunter gestellt werden. Hier hilft den neuen Hobby-Sozialisten mit ihrem Verbotseifer ein Blick zurück ins Ceausescu-Rumänien der 1980er Jahre. Wohnungen wurden hier per Zentralheizung nur auf 12°C „erwärmt“. Den sozialistischen Gängelträumereien der rot-gelb-schwarz-grünen Politmischpoke sind wahrlich keine Grenzen gesetzt!
Doch sollte der gebeutete Bürger, der den ganzen böswilligen Schwachsinn als Steuerknecht bezahlen darf, einmal auf die Straße gehen und protestieren, dann ist er ein „staatsfeindliches Subjekt“, der „den Staat delegitimieren“ will. Diese Wortwahl erinnert doch sehr an die DDR-Sprachregelung.
Deutsche, merkt Euch stets: „Wird der Bürger unbequem, ist er gleich rechtsextrem“!

Ingolf Schneider

 

Fehler beim Finanzamt Frankfurt

Sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt nicht mehr viele unabhängige Berichterstatter, aber Ihren Verlag zähle ich dazu. Und da mir ein Fehler vom Finanzamt Frankfurt (Oder) aufgefallen ist, möchte ich Ihnen dies mitteilen.
Ab dem 01.07.2022 bis 31.10.2022 sollen alle Grundstückseigentümer eine Erklärung zur Grundsteuerreform abgeben. (Die zufällige Abgabe des ZENSUS ging auch nur an Grundstückseigentümer, jedenfalls habe ich noch keinen Mieter getroffen, der das Formular ausfüllen musste).
Die Finanzverwaltung Brandenburg hat entschieden, dass die Eigentümer angeschrieben werden. Dadurch wird das notwendige Aktenzeichen (Az) dem Eigentümer nochmals mitgeteilt. Das hat Finanzamt Frankfurt (Oder) nicht so ganz hinbekommen.
Mit der Zusammenlegung des Finanzamtes Fürstenwalde mit Frankfurt erhielt jeder Steuerpflichtige des FA Fürstenwalde eine neue Steuernummer. Früher waren die ersten drei Zahlen 063 für Fürstenwalde, nunmehr sind es 061.
Alle Grundstückseigentümer, welche noch keine Änderung (seit Zusammenlegung der Ämter) haben, haben auch keine Mitteilung erhalten, dass Sie eine Grundsteuererklärung abgeben müssen und haben so auch noch keine Kenntnis über das neue Az, welches beim Finanzamt aber vorliegt.
Jetzt hätte das Finanzamt Frankfurt (Oder) auch die Aktenzeichen der Grundstücke ändern und mitteilen müssen. Dies ist leider fast gar nicht erfolgt. Wenn Sie jetzt mit dem Ihnen bekannten alten Aktenzeichen das Portal ELSTER öffnen und die Grundsteuererklärung eingeben möchten, erscheint der Fehler „Aktenzeichen fehlerhaft“. Die drei vorderen Zahlen einfach zu ändern bringt leider auch nichts, da bei den 17 Zahlen des Az auch noch mindestens eine weitere geändert wurde.
Ich habe es selber versucht und erst nach Rücksprache mit dem Finanzamt mein neues Az erfahren. Hierbei wurde mir auch bestätigt, dass einige Anschreiben (nicht gerade wenig) gar nicht erstellt wurden, aber warum, konnte man anscheinend nicht feststellen.
Klingt vielleicht wenig spektakulär, aber die Folgen sind schon interessant. Auf meine Frage hin, was nach dem 31.10.22 erfolgt und ob die Leute mit Zwangsgeld bedacht werden, wenn Sie nicht fristgerecht eingereicht haben, konnte noch keine Aussage getroffen werden. Aber die Säumigen werden auf jeden Fall angeschrieben (hat ja schon beim ersten Mal super geklappt).
Die Finanzverwaltung hat gepennt und der Steuerpflichtige muss es ausbaden. Aber was will man auch erwarten, wenn selbst der Finanzminister keine Ahnung vom deutschen Steuerrecht hat. Die Nachfrage bei der EU hätte er sich ersparen können, ob die Gas-Umlage umsatzsteuerfrei bleibt. Das geht schon nicht im deutschen Steuerrecht. Erste Lehrjahr Steuerfachangestellte/r, Umsatzsteuer Grundsatz „Die Nebenleistung Umlage) trägt das Schicksal (Steuersatz) der Hauptleistung (Gas).

Marco Wojtzik, Steuerfachwirt

 

Wir wollen den „Tesla-Wald“ kaufen

Der Verein Landschaft und Naturschutz Brandenburg (VLNB) möchte den Wald neben dem Tesla-Werk, welcher für die weitere Rodung vorgesehen ist, kaufen. Dem Verein geht es um den Schutz des Waldes und der darin befindlichen Lebensräume vor weiteren Rodungen für das Tesla-Werk.
Der Verein fordert zunächst, dass die Fläche, die derzeit noch dem Landesforstbetrieb gehört, zum Verkauf ausgeschrieben wird, um einen fairen Flächenverkauf für alle Interessenten zu ermöglichen. Der VNLB ist sich bewusst, dass eine Ausschreibung bei einem zweckgebundenen Verkauf gesetzlich nicht vorgeschrieben ist, dennoch fordert der Verein angesichts der konträren Interessenlage um das Tesla-Werk eine Ausschreibung. Für den Fall, dass der Verein sich den Kauf der gesamten Fläche von mehr als 100 ha nicht leisten kann, wird erwogen, zumindest einzelne Flurstücke aufzukaufen, die naturschutzfachlich äußerst bedeutsam sind, wie z.B. die Fläche mit den Methusalem-Kiefern, ein Flurstück mit bereits gelungenem Waldumbau und die Ausgleichsfläche für Schlingnattern und Eidechsen, direkt anschließend an das bereits gerodete Gebiet für das Werk.
Wir fordern einen fairen Umgang mit den Flächen und den dort befindlichen Biotopen. Wir fühlen uns dazu verpflichtet, diese für die nachkommenden Generationen als Sauerstoffspender, Wasserhalter, Biotop und als Erholungsgebiet zu erhalten. Deshalb verfolgt unser Verein die Kaufabsicht, um Schadensbegrenzung vor Ort zu betreiben und weitere Waldrodungen und deren nicht zu unterschätzende Folgewirkungen abzuwenden.

Manu Hoyer
Verein für Landschaft und
Naturschutz Brandenburg (VLNB)

 

Ein Gespenst geht um in Deutschland

Vor ein paar Tagen bin ich mal gefragt worden, ob es mir nicht gut ginge, weil ich ein wenig mitgenommen aussah. Oh, dachte ich mir, jetzt sieht man es einem schon an. Ich mache mir eben Gedanken, was der Staat mit einem vorhat. Zumal davon meine und unsere gemeinsame gesellschaftliche Existenz abhängt. Zum Beispiel passiert jetzt das, was viele wussten, aber nicht glaubten, dies per Gesetz, – Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) – im Bundestag am 2. September 2022 verabschiedet wurde.
Keine Zeitung berichtet darüber. Das hochbrisante Gesetz zur Enteignung von Sparguthaben wurde zu abendlicher Stunde im Bundestag verabschiedet. In den Medien wurde es praktisch nicht erwähnt. Und der Bankberater hat einen wahrscheinlich auch noch nicht darauf aufmerksam gemacht, dass die Bank damit die Sparguthaben auf Anordnung der Regierung einfach einziehen kann, oder? Die Möglichkeit, rechtliche Schritte gegen die Einziehung einzuleiten, sieht das Gesetz zwar NICHT vor. Dafür beinhaltet es aber einen Maulkorb-Paragrafen für die Verantwortlichen. Kein Bankkunde oder Aktionär kann seine Einlagen jetzt noch in Sicherheit wiegen, denn es kann jederzeit ohne rechtliche Gegenmittel eine Enteignung stattfinden!
Betroffen sind Sparbücher, Giroguthaben, Fest- und Tagesgelder, Sparverträge und vermögenswirksame Leistungen, Namensschuldverschreibungen und Wertpapierdepots, sowie die Aktionäre der Bank.
Dann naht noch der dritte künstliche coronaverseuchte Winter. Diesmal kann man sich das gut merken. Wer ein Auto besitzt, kann es anhand seines Reifenwechsels tun. Von Oktober bis Ostern gilt dann die Maskenpflicht. Ob man sich daran hält, ist jedem selbst überlassen.
Und dann sollen wir frieren. Mit Waschlappen sich kalt waschen und für ganz hartgesottene kalt duschen. Und alles nur, um Energie zu sparen, weil der böse Russe Schuld daran hat.
Wenn der Arbeitgeber insolvent ist, ist er es gar nicht. Er hört nur auf zu produzieren. Wo nun das dafür nötige Geld herkommt, weiß der Geier. Offensichtlich weiß ein Geier mehr, als unsere Laiendarsteller der Ampelkoalition.
Ich wusste bis vor kurzem tatsächlich nicht, was ich tun soll. Aber, seit März dieses Jahres, bin ich in Müggelheim mit der Initiative „Müggelheimer im Austausch“ zusammen. Wir treffen uns jeden Montag um 18 Uhr hinter der Kirche.
Tja, und seitdem wir uns immer dort treffen und Erfahrungen und Erlebnissen austauschen, den Kontakt dann auch in den sozialen Medien pflegen und führen, geht es mir besser. Grund dafür ist der Austausch der Probleme, die man sonst mit sich alleine herumschleppt. Zum Schluss eine Frage an die Leser: Wer wagt es noch, das Handeln von Politik und Medien zu kritisieren? Was kann man sagen, ohne reflexartig in die rechte oder linke Ecke gestellt zu werden? Egal, ob es um die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen geht oder um das Gendern, das gegen den Willen der Mehrheit durchgesetzt wird, oder um die zunehmende Clan-Kriminalität.
Auf viele offensichtliche Missstände kann man in Deutschland nur noch unter persönlichen Risiken hinweisen. Statt zu argumentieren, wird moralisiert, stigmatisiert, verunglimpft, denunziert und zurechtgebogen, wie es gerade passt.
Ich lasse mir das nicht mehr gefallen. Geht zusammen auf die Straße und wehrt euch mit friedlichen Mitteln für unsere Rechte!

Helmut Schmid

 

Energiewende = Wohlstandsende
Zeitenwende in Sachen
Energieversorgung ist überfällig

Sehr geehrter Herr Minister Lindner,
Deutschland steuert auf eine Katastrophe zu. Eine Katastrophe, wie ich sie zu meinen Lebzeiten (Jahrgang 1964) noch nicht erlebt habe. Und diese Katastrophe hat mit allen Parteien zu tun, die seit 1990 regiert haben. Eben auch mit Ihnen.
Am 02. Oktober 1990 hatte Mitteldeutschland eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Und der Westen auch. Das hatte in der DDR einen viel zu hohen ökologischen Preis. Aber die SED hatte verstanden. Die Bürger, das Gewerbe und die Industrie brauchen eine sichere Energieversorgung zum bezahlbaren Preis. Irgendwann danach ist bei allen das Verständnis für Daseinsvorsorge völlig verloren gegangen. Das macht mich fassungslos. Wie kann es sein, dass Politik die sichere und bezahlbare Energieversorgung völlig zerstört und das als richtig und wünschenswert verkauft?
Jetzt haben wir das Jahr 2022. Die Energie fehlt. Es gibt keine Versorgungssicherheit mehr, und die Preise explodieren. Betriebe stellen die Produktion ein. Betriebe schließen. Betriebe melden Insolvenz an, weil sie mit den Energiepreisen nicht mehr klar kommen. Die Insolvenzantragspflicht war wegen Corona eine Zeit lang ausgesetzt. Jetzt aber gilt wieder die Drei-Wochen-Frist.
Deutschland brennt so, wie es seit 1945 nicht mehr gebrannt hat. Wir haben einen Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister, der sagt, dass die Stilllegung von Betrieben ja überhaupt keine Insolvenz sei. In dieser Krise würden wir einen Ludwig Erhard oder einen Karl Schiller brauchten. Wir haben aber mit Euren Stimmen einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister. Ihr verantwortet die komplette Zerstörung unseres Wohlstands mit.
Die industrie- und energiepolitische Katastrophe erwächst eben nicht nur spontan aus der „Ukraine-Krise“. Sondern sie ist das Ergebnis einer langfristigen Politik, die Deutschland schadet. Sie nannten es „Energiewende“. Faktisch aber ist es die Zerstörung des Wohlstands, der Industrie, des Landes und der Bürger. Natürlich sagen die nicht: das Ziel einer grünen Politik ist es, das Land zu zerstören. Die Bürger sind uns wurstegal. Wenn die ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, ist es deren Problem. Wenn Gas in den USA nur ein Achtel des Preises in Deutschland kostet, dann soll die Industrie halt in die USA gehen. Wenn in Georgien der Strom nur 6 Cent pro kw/h kostet, dann produziert gerne dort. Nein, die nennen die Zerstörung „Energiewende“, und Ihr macht dabei klaglos mit. Weil Euch und anderen gutbezahlten Posten wichtiger sind, als das Gemeinwohl.
Seit etwa 25 Jahren wird durch eine „Energiewende“ das Land zerstört und Energie mehr und mehr unbezahlbar. Ihr und Merkel, ihr wusstet seit 2011, dass die Energie der sechs Atomkraftwerke durch grundlastfähige andere bezahlbare Energie ersetzt werden muss. Wie habt ihr denn gehandelt? Sind seit 2011 derartige neue Kraftwerke projektiert, gebaut und umgesetzt worden? Ein klares Nein. Die Versäumnisse seit 2011 rächen sich nun bitter.
Sichere und bezahlbare Energie hat etwa 10 Jahre zeitlichen Vorlauf. Wenn hier und heute sichere und bezahlbare Energie projektiert wird, dann fruchtet das in etwa im Jahre 2032. Wie aber soll dieses Land die Lücke bis dahin schließen? Im Jahre 2032 wird es hier schlichtweg keine Industrie mehr geben, wenn die Lücke nicht geschlossen wird. Schon vor dem Ukrainekrieg II hat es von den sicher verfügbaren Strommengen nicht gereicht. Das war die Folge der Abschaltungsbeschlüsse von 2011. Eure Koalitionspartner aber haben nicht mal eine Vorstellung davon, wie langfristig bezahlbare und sichere Energieversorgung läuft.
Jeder, der bei Trost ist, konnte im Februar erkennen: energietechnisch sind wir ganz und gar von Putin abhängig. Das liegt daran, dass wir die Atomkraft abschalten. Das liegt auch daran, dass wir die Kohlekraft nicht mehr wollen. Wir zerstören uns selbst mit diesem Energieboykott. Wer das nicht erkennt, der pennt und taugt nicht als Minister oder als Staatssekretär. Mit solchen Leuten aus dem Tal der Ahnungslosen lasst Ihr Euch ein? Zum dauerhaften Schaden unseres ganzen Landes? Hier droht Deutschland dauerhaft ein wirtschaftlicher Niedergang, von dem es sich nicht mehr erholen wird. Und ihr schaut einem Habeck zu, wie er die Atomkraft in die Blödsinnsreserve befördert?
Die Preise explodieren. Energie wird unbezahlbar. Und ihr schaut einem Habeck zu, wie er alle mit der Gasumlage endgültig ruiniert. Kein anderes Land dieser Erde erwürgt sich selbst mit einer Gasumlage. Nur Deutschland. Da ist dann keine Hoffnung mehr für die Bürger und kein Vertrauen mehr in das Parteiensystem. Das hat nicht mit „rechts“ zu tun. Aber ihr zerstört die gesamte Mittelschicht und den gesamten Mittelstand. Bei jetzigen Kosten können 60 Prozent der Bevölkerung einpacken. Kein Cent Ersparnismehr möglich, und was war, wird aufgefressen.
Irgendwann verabschiedet sich die Bevölkerung dann flächendeckend von den Parteien. Weil sie seit 1990 bewiesen haben, dass sie eine sichere und bezahlbare Energieversorgung nicht leisten können, sondern zerstört haben. Wenn die Bevölkerung von Eurer Energiepolitik aufgefressen wird, dann wird sie irgendwann anfangen, Euch und die Parteiendemokratie aufzufressen.
Jetzt ist die Perspektive von Millionen von Haushalten in Deutschland, die vom Gas abhängig sind, dass ihnen gelegentlich das Gas abgedreht wird. Die haben keine Alternative. Die können nicht die Außenwände ihrer Mietwohnungen aufstemmen, Ofenrohre durchschieben und dann mit Kohle und Holz heizen.
Unter anderem Sarah Wagenknecht hat Euch dafür völlig zu Recht die Leviten gelesen. Nicht Putin vernichtet unser Land, sondern die grüne Klimaagenda, die seit 1998 umgesetzt wird und Ihr!
Es braucht jetzt eine Zeitenwende in der Energiepolitik! Wenn die Ampel das nicht kann, dann müsst Ihr da raus.
Besser gar nicht regieren, als schlecht. Sie haben davon schon gehört.
Entweder bringt Ihr die Koalition jetzt mit aller Härte dazu, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung zu leisten. Oder Ihr müsst ein Zeichen setzen, dass Ihr an der Komplettzerstörung dieses Landes nicht länger mitwirkt.
Deutschland braucht heute den besten Wirtschaftsminister und den besten Außenminister, den es kriegen kann. Wenn die Grünen da nichts anzubieten haben, dann muss ggf. eine andere Verteilung der Ressorts neu verhandelt werden.
Es geht so keinen Tag mehr weiter. Alles Durchschummeln und Herumlavieren hat jetzt ein Ende. Denn jetzt wird nicht die Finanzwirtschaft zerstört, wie 2008. Sondern jetzt verreckt die Realwirtschaft.
Ihren Koalitionspartnern mag es nichts bedeuten, wenn die Realwirtschaft verreckt. Sie aber und die FDP sollten dabei nicht zuschauen.
Bitte handeln Sie jetzt, und handeln Sie schnell.

Axel Fachtan

 

Steuer-Einnahmen – woher kommen sie?

Man will ja das Auto, so die Grünen, nicht ganz, aber nach Möglichkeit abschaffen! lch frage mich nur, wie die Steuereinnahmen, die das Kraftfahrzeug einbringt, ausgeglichen werden sollen? Wird dann eine Fahrradsteuer oder Fußgängersteuer eingeführt?
Meine Meinung ist eine andere! Das viele Geld, welches durch die Autosteuern insgesamt eingenommen wird, sollte auch für den Ausbau von Straßen (Verkehrswege, Straßen) ausgegeben werden, somit werden weniger Abgase durch Staus vermieden. Das kommt auch der Umwelt zugute! Auch die Menschen auf dem Land müssen sich mit Dingen des täglichen Gebrauchs versorgen. Es gibt dort keine oder wenig Angebote an Verkehrsmitteln, man ist auf das Auto angewiesen.
Nun zum Krieg in der Ukraine.
Was haben in der Vergangenheit die vielen Atombombenversuche verursacht? Auch die vielen Kriege auf unserer Erde waren bestimmt nicht gut für die Umwelt und für das Klima. Diese Kriege werden in den Staatsmedien nicht mehr erwähnt. Nun will man uns einreden: wir, die Menschen, verursachen die Klimaschäden. Man kann sich aus verschiedenen Quellen informieren. Es gibt ja, Gott sei Dank, das Internet. Man kann sich seine Meinung aus vielen Informationen bilden, wie vor der Wiedervereinigung. Jeder hat doch immer für seinen Vorteil gelogen. Wir waren immer die Guten, die Anderen die Bösen. Wie heute!

J. Hübner

 

Mir fehlt die Zuversicht!

Hochgeschätzter Herr Hauke,
ich danke Ihnen so sehr für Ihren Mut, an die Öffentlichkeit zu gehen!
Man könnte verzweifeln und verrückt werden, was Ihre Zeitung an die Öffentlichkeit bringt! Es kann doch gar nicht sein, dass die Bevölkerung das hinnimmt! Wie soll das nur weitergehen?
Ich sehe keinen Ausweg! Nur Ihre Zeitung gibt mir doch noch Zuversicht!
Sehr, sehr herzliche Grüße und vielen, vielen Dank!

Brigitte Manglitz

 

Die Menschen psychisch gequält

Sehr geehrte Damen und Herren,
das neue Infektionsschutzgesetz greift mindestens per Masken- und Testpflicht in die Grundgesetz Artikel 1 und Artikel 2 Abs.2 ein. Des Weiteren sei die bereits bestehende einrichtungsbezogene Impfpflicht per IfSG zu nennen.
Das Grundgesetz stellt entgegen der Behauptung keine Schutzpflicht der Regierung dar, sondern ist als Bürgerabwehrrecht gegen einen übermächtigen Staat anzusehen. Dieser könnte insbesondere bei rechtswidriger Zusammenarbeit der Elemente der Gewaltenteilung den Bürger einschüchtern, ruinieren oder sogar einsperren lassen.
Sofern die Regierung weiterhin mit einer Schutzpflicht argumentieren möchte, dann gern mit der Pflicht zur Stärkung des natürlichen menschlichen Immunsystems. Dieses ist durch vernünftige Maßnahmen wie z.B. gesunde Ernährung, Sport, Freizeitaktivitäten und ein glückliches und angstfreies Leben zu erreichen.
Die zweifelhaften Maßnahmen der Bundesregierung, wie Lockdown, Maske, Tests und Impfung, sind lediglich als Hilfsmaßnahmen zu verstehen gewesen und haben im großen Umfang durch maximal geschürte Angst oder Impfnebenwirkungen sogar zur Schwächung oder Zerstörung des natürlichen Immunsystems geführt. Zudem ist durch die Maßnahmen der Bundesregierung die wirtschaftliche Existenz vieler Bürger des Landes zerstört worden.
Die Bundesregierung wurde per Bundesnotbremse durch das Parlament aufgefordert einen Nachweis für Lockdowns durch die Leopoldina bis November 2021 zu erbringen. Dieser wurde bis heute nie öffentlichkeitswirksam der höchsten Gewalt im Staat, dem Volk, Grundgesetz Artikel 20 Abs.2, vorgelegt.
Die Bundesregierung ist selbst in Kenntnis darüber, dass die Corona-Maßnahmen nicht erfolgreich waren und zudem physische und psychische Schäden an den Bürgern verursacht haben. Vgl. StGB223, 240, 225. Insbesondere sind hier die Schäden an den Kindern zu nennen. Der entstandene Schaden im Volk ist simpel durch die heute gängigen sommerlichen Normal-Inzidenzen messbar. Im Verhältnis zu denen per sog. „Bundesnotbremse“ benannten Ziel Inzidenzwerten von 35, 50 und 100 ist der Schadensfaktor der Maßnahmen klar errechenbar und belegbar.
Mindestens Ministerpräsident Dietmar Woidke und Ursula Nonnemacher sind in Kenntnis über nachgewiesene Gefahrenstoffe der Teststäbchen, die in Brandenburgs Schulen für die Anwendung bei den Schülern ausgegeben wurden. Folglich sind sie in Kenntnis über den Umfang und das Bewertungsverfahren von CE-Kennzeichnungen der Testkits und die Gefahrenpotentiale durch falsch ausgeführte Sterilisationsverfahren mittels „Sterile EO“ und „Sterile-R“ oder missbräuchlich verwendeten Einsatz von rückstandsbehafteten Teststäbchen, die nicht für den direkten Einsatz am Menschen vorgesehen sind.
Die Bundesregierung ist in Kenntnis über den Grundgesetz-Artikel 19 Abs.2: „In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden“.
Als Bürger dieses Landes hat mir die Bundesregierung zweieinhalb Jahre vorgeführt, wie man schulklassenweise Kinder durch Masken, Tests und Medien in Angst versetzen und damit psychisch quälen kann. Bei einem unnötig harten und eskalierenden Einsatz maskierter Polizeikräfte gegen einen gesundheitlich angeschlagenen Rentner durfte ich zusehen, wie der starke Staat mit unmittelbarem Zwang gegen seine Bürger vorgehen kann. In diesem Zuge hat man mir persönlich zwei Rentnerinnen regelrecht vor die Füße zu Boden gestoßen. Diese haben genau in dieser Stadt des Geschehens ihr gesamtes Berufsleben als Hausarzt gearbeitet und wollten lediglich die Polizisten über den Gesundheitszustand des Betroffenen informieren. Spätestens in diesem klar und offiziell benannten Moment war man von staatlicher Seite in Kenntnis, dass ein Anfangsverdacht darin besteht, dass die Protagonisten der Pandemie keine absolut eindeutige und einzige wissenschaftliche Wahrheit mehr vertreten können. Ein weiterer Anfangsverdacht des Krisenmissbrauchs besteht wissentlich darin, dass in der hochgepriesenen humanitären Krise Milliardenumsätze und entsprechende Gewinne der Pharmafirmen, Gewinne der Aktionäre, der Vermittler und Zwischenhändler generiert werden konnten.
Der Staat hat insbesondere die Bürger zu schützen, die auf Missstände hinweisen und die Gewaltenteilung sowie die Einhaltung des Grundgesetzes einfordern!

Karsten Schult

 

Die Ärzte verschließen die Augen!

Sehr geehrter Herr Hauke ,
ich möchte mich noch einmal für die vielen Corona-Berichte bedanken, die Sie veröffentlicht hatten. Sei es der Bericht vom 2.8.20022, 16.8.2022 oder jetzt vom 13.9.2022
Es wurden so viel schwere Nebenwirkungen der Impfstoffe von Ärzten beschrieben. Viele dieser Briefe wurden an das Ministerium, das RKI, PEI und auch an die STIKO gesendet. Leider hat dies alles noch nichts gebracht. Die Virologen, Politiker und Forscher nehmen diese Warnungen überhaupt nicht ernst. Sonst wäre schon längst die Sperrung der Impfstoffe erfolgt.
Der Klabautermann weist die ganzen Vorwürfe zurück, glaubt an die Impfstoffe, wie gut diese schützen. Auch die schweren Verläufe von jungen Menschen, die in der Marburg-Klinik behandelt werden, hat er als gering eingestuft. Der Professor von der Klinik hat ihn darauf hingewiesen, dass die Impfungen ausgesetzt werden müssen. Das alles interessiert ihn nicht. Da Herrn Lauterbach aber so viel Impfstoffe bestellt und gekauft hat, traut sich wohl keiner von den Behörden, diese erstmal auszusetzen. Es ist den Ärzten untersagt, eine Impf-Unverträglichkeitsbescheinigung. Es ist auch egal, ob man diesen Impfstoff verträgt oder nicht. Die haben solche strengen Anweisungen, dass keiner seine Zulassung verlieren möchte, somit hat sich der Staat abgesichert, dass alles nach Plan läuft.
Wer bis zum 1.10.2022 keine drei Impfungen hat, zählt als Ungeimpfter. Also wird man gezwungen sich impfen zu lassen.
Ich habe einen Artikel in der Berliner Zeitung gelesen, der über die Studien zu den mRNA-Impfstoffen Auskunft gibt. Daraus geht hervor, wie gefährlich diese Impfstoffe sind. Keiner von den Ärzten geht dieser Spur nach. Alle Ärzte verschließen die Augen und impfen, was das Zeug hält. Kommt es zu Komplikationen, muss man selber nachweisen, dass es vom Impfstoff kam, weil keiner die Schuld auf sich nimmt.
Ich weiß auch nicht, ob sich die Stiko mit diesen Thema überhaupt beschäftigt. Wenn Lauterbach mit seiner Angst- und Panikmache die Stiko immer überzeugt, dass der Impfstoff gut ist, wird sich da nichts ändern.

Regina Golz

 

Auch mit Holz heizen wird verboten

Lieber Herr Hauke,
dank der von kleinen Schulschwänzern, Lebensmittel transportierenden LKW-Reifenzerstörern, Wertvollegemälderuinierern und Schwereneingrifflern in den Straßenverkehr herbeigeredeten Klimakatastrophe (Erderwärmung) wird es in unseren Breiten Anfang/Mitte September schon empfindlich kalt. Was bedeutet, auch in Innenräumen werden kaum mehr 20 Grad erreicht.
Unser kompetenter „Wirtschaftsminister“ hat kurzerhand entschieden, dass eine Temperatur von 19 Grad in Innenräumen völlig ausreichend sei, und in Werkhallen, in denen Menschen neun Stunden am Tag körperlich arbeiten, lauschige 12 Grad. Menschen die in dieser Zeit also z.B. präzise Schweißnähte im Metallbereich fertigen sollen, müssen das mit klammen Händen tun.
Kaum 18 Grad in den Büros und dort frieren die Mitarbeiter jetzt den ganzen Tag am PC! Aber ach, wie naiv ich doch bin. Frieren in deutschen Büros und Haushalten ärgert Herrn Putin in Russland ja extrem, und deshalb tun wir das alle gerne.
Wir sind zwar nie gefragt worden, ob wir unser Land und unsere Wirtschaft, somit unsere Existenz, derart sinnfrei vernichten lassen wollen, aber jedes Aufmucken in dieser Richtung wird sofort als „rechtsextrem“ gebrandmarkt.
Blöd ist auch, dass herauskam, dass unsere Bundesregierung die Selbstmordsanktionen gegen Russland schon Ende 2021 sorgfältig geplant hatte und dann am 24.02.2022, als Putin in der Ukraine eingriff, so tat, als hätten sie diese Sanktionen just in dem Moment als Reaktion darauf aus dem Sack gezaubert.
Millionen Haushalte in Deutschland hatten in der Vergangenheit auf eine umweltfreundliche, kostengünstige Gasheizung umgestellt. Schöne alte Kachelöfen wurden mangels Nutzens aus den Wohnungen entfernt. Keiner war also mehr darauf angewiesen, Kohlen und Holz zu schleppen sowie Asche zu entsorgen, um eine warme Wohnung zu haben. Und nun kommt der Mittelfinger von Habeck. Aus die Maus! Heizen mit Gas werden wir euch unmöglich machen, da ihr die Kosten schlicht nicht mehr tragen könnt. Denn wer z.B. 1.200 Euro im Monat verdient, wird schwerlich 800 Euro monatlich für‘s Heizen ausgeben können. Und natürlich muss so ein Mensch auch milliardenschwere Energiekonzerne aus seinem schmalen Geldbeutel mitfinanzieren. Aber diese können, am Rande der Existenz, noch eine 350.000 Euro teure Gala-Party feiern.
Und falls jetzt jemand denkt: Juckt mich nicht, ich hab ja noch einen Holzofen, der wird sich freuen zu erfahren, dass die EU beschlossen hat, mit Holz heizen zu verbieten! Es muss auf jeden Fall verhindert werden, dass Menschen eine warme Unterkunft haben. FÜR die Menschen ist nichts dabei!
Erstaunlich ist auch, dass man, obwohl 80 Prozent der Europäer sie nicht wollen die EU es nicht hinkriegt, die Zeitumstellung abzuschaffen. Hierfür benötigt sie Jahrzehnte. Für die Abschaffung von Grundrechten und die Ruinierung der Existenz so vieler Menschen hingegen braucht man nur ein halbes Stündchen. Das geht schon mal.

Emma Jahn

 

COVID-19 als Nebendiagnose

Die Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage nach der Anzahl Covid-19-bedingter Krankenhausaufnahmen lässt nur folgenden Schluss zu: Nach drei Jahren Pandemie setzt die Landesregierung ihren Datenblindflug fort: Bei 80 Prozent der Covid-Fälle im Krankenhaus verweigert sie sich Informationen, ob die Patienten mit oder wegen Covid in der Klinik liegen. Bei den restlichen 20 Prozent ist bei der Hälfte Covid nur eine Nebendiagnose. Zudem interessiert sich die Landesregierung auch nicht dafür, wie lange auf Corona positiv getestete Patienten im Krankenhaus liegen. Dabei ist es ein gewaltiger Unterschied, ob ein Patient lediglich über Nacht zur Beobachtung oder wochenlang bleiben muss. Fakt ist: Die Landesregierung nutzt nur einzelne aus dem Zusammenhang gerissene Daten, um weiter Grundrechte einschränken zu können. Das darf nicht sein: Ich fordere nur die Fälle als Covid-Fälle zu zählen, die tatsächlich wegen Covid im Krankenhaus liegen!“

Dr. Daniela Oeynhausen, MdL (AfD)

 

Die Spaltung des Volkes

Jetzt, wir schreiben September 2022, scheint wieder der Widerstand gegen die unsägliche Corona-, Energie- und Sozialpolitik dieser inkompetenten Ampel-Regierung (hier ist der Fachkräftemangel offensichtlich) zu erwachen. Was ich als erfreulich betrachte. Aber immer, wenn das Volk möglicherweise nicht mehr der Regierung – und ihren vielen polit-medialen „Fans“ – gehorchen will, wird ein langerprobter (und leider erfolgreicher) Knüppel ausgepackt – die Links-Rechts-Keule.
Diese 1814 eher zufällige Sitzordnung im französischen Parlament (links die fortschrittlichen, rechts die konservativen Parteien) hat sich in den letzten Jahren als wirksamstes Mittel zur Spaltung des Volkswiderstandes erwiesen. Tragisch ist in der deutschen Geschichte das Gegeneinander von SPD und KPD vor 1933.
Aktuelle Beispiele: Nach ihrer fulminanten Rede im Bundestag ist Sahra Wagenknecht (noch Mitglied der Linken) natürlich „rechts“. Wird ihr übrigens spätestens seit 2015 – sie kritisiert die unkontrollierte Zuwanderung – vorgehalten. In Berlin hat ein Polizist – in etwas rüden Worten – ein syrisches Ehepaar darauf hingewiesen: „Das ist mein Land, und du bist hier Gast! Du bist hier in unserem Land. Ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu verhalten!“ (Der Syrer wurde übrigens mit Haftbefehl gesucht.) Der Beamte wird wohl dienstrechtliche Konsequenzen zu ziehen haben, denn er gilt nun als Rassist und damit rechts. In der Cottbuser OB-Wahl hat es der AfD-Bewerber in die Stichwahl geschafft. Prompt formiert sich die Nationale Front 2.0 von Linke bis CDU, um einen Cottbusser AfD-OB zu verhindern. Es könnte ja im Ausland ein schlechtes (rechtes) Bild von Cottbus entstehen. Also lieber einen SPD-OB, der Scholz-Politik betreibt und weiter syrische Messerstecher duldet.
Was ist demnach „links“? Links sein heißt heute für die unbegrenzte Aufnahme von Migranten zu sein. Hat ja – sofern man nicht ins Denken verfällt – nichts mit akutem Wohnungsmangel, nichts mit gewaltig wachsenden Sozialausgaben, nichts mit steigender Kriminalität etc. zu tun (wer Nachrichten verfolgt, kann selbst Beispiele finden). Links ist, wer mit den Grünen Deutschland zum Welt-Klimaretter macht. Da der Zweck die Mittel heiligt, muss eben die Bevölkerung „Einsicht zeigen“. Und natürlich gilt als „links“, wer unter der Fahne „Frieden schaffen mit noch schwereren Waffen“ marschiert. Selbstredend sind Linke für mindestens 99 Geschlechter und finden Verschleierung im Ausland furchtbar – in Deutschland heißt dies aber kulturelle Akzeptanz. Sahra Wagenknecht hat dies in ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ sehr gut dargelegt.
„Rechts“ war früher ein Synonym für konservativ. Weshalb vor dem Einzug der AfD in den Bundestag auch die CDU als rechts eingestuft wurde. Heute lässt sich „rechts“ immer weniger einer Partei zuordnen – auch wenn es auf die AfD fokussiert ist. Protest gegen die Corona-Maßnahmen wurde und wird als rechts diffamiert, Protest gegen die Kriegspolitik einer grünen „Völkerrechtlerin“ ist ebenso rechts wie Protest gegen die Energie- und Sozialpolitik dieser Regierung. Ich leugne nicht, dass es „Rechte“ in unserer Gesellschaft gibt – wer Reichskriegsflaggen schwenkt, wer den Holocaust leugnet oder wer zum gewaltsamen Sturz der Legislative aufruft, ist für mich ein „Rechter“. Sind es so viele, wie Faeser und ihr treuer „Wachhund“ Haldenwang behaupten? Hier sollte ein Nachdenken in der Bevölkerung einsetzen.
Fragt man Bekannte, was sie gegen (vermeintlich) Rechte haben: „Die sind doch gegen die Demokratie, die sind gegen Ausländer, die sind gegen die Schwulen und Lesben“ etc. Kaum jemand kann Fakten nennen. Unsere Demokratie ist eine Wahldemokratie – außerhalb der turnusmäßigen Wahlen (und auch diese werden, siehe Berlin manipuliert) gibt es keine Mitsprache der Bevölkerung. Im Gegenteil – gegen den Widerstand der Bevölkerungsmehrheit wird im öffentlichen Dienst die „Gender-Sprache“ durchgedrückt. Die allseits so beliebte Plapperlena hat ja in Prag deutlich gemacht, was ihr die Wähler bedeuten – nichts. Deshalb ist sie sicher „linke“ Demokratin.
Entgegen der veröffentlichten Meinung – diese suggeriert uns seit 2015 das Einströmen von Fachkräften – sind viele Bürger unterhalb der gehobenen Einkommensschichten gegen den unkontrollierten Zuzug in Verbindung mit dem Abschiebestopp ausreisepflichtiger (!) Asylbewerber. Hier zeigt sich übrigens, wer Rechtsbrecher (R-R-G) ist. Ich bin für die Unterstützung aller integrationswilligen Migranten (das beweist sich schon im Erlernen der deutschen Sprache). Genauso bin ich – auch aus eigenen beruflichen Erfahrungen – für die Abschiebung aller kriminellen Ausländer. Zumal diese selten „das Schwert des Gesetzes“ trifft. Wer mit offenen Augen und vor allem wachem Verstand (!) durch das Leben geht, weiß, dass die meiste Gefahr für Schwule und Lesben von der gewaltbereiten muslimischen Klientel ausgeht.
Fazit: Soll der erwachende Protest gegen die Chaos-Politik nicht verpuffen, so müssen die Widerstandskräfte gebündelt werden. Nicht dem Links-Rechts-Schema der Regierenden willig folgen, sondern nach den Inhalten der Proteste schauen – Beispiel: In Sachen Waffenlieferungen und damit Kriegsverlängerung gibt es (leider) nur zwei Parteien des Bundestags, die sich dagegen aussprechen. Ich würde beiden folgen. Ähnlich Corona. Wenn „links“ eine volks- und deutschenfeindliche Politik darstellt, dann bin ich eben „rechts“. Es gibt bei mir Grenzen – s.o. Aber genauso eine Grenze ist für mich – wie in Berlin öfter erlebt – „linkes“ Gebrüll „Deutschland verrecke“.
Im Mittelalter wurden die Menschen vor die religiöse Alternative gestellt: Willst du in den Himmel (Paradies) oder willst du in die Hölle? Für Letzteres hat man sich mit Geld (Ablass) eingekauft. Heute lautet die neue religiöse Formel: Bist du „links“ oder bist du „rechts“? Rechts ist nach Faeser jede/r, der sich im Widerspruch zu staatlichen Maßnahmen befindet bzw. seine Grundrechte einfordert oder auslebt (Demo). Im Gegensatz dazu sind „Linke“ für diese Anhängerin des Totalitarismus die braven Untertanen, über die sich schon Heinrich Mann in „Der Untertan“ lustig gemacht hat.
Der große Philosoph Kant: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Anderenfalls werden wir bald die DDR 2.0 erleben.

Klaus Dittrich

 

Nie endende Anziehungskraft

Lieber Herr Hauke,
ich möchte etwas Wissenswertes für innere Stabilität und Gesundheit beitragen: Das Leben existiert so perfekt durch die Wirkung der zwei universellen Prinzipien Männlich und Weiblich. Das männliche Prinzip ist abgebend und das weibliche aufnehmend. Das ermöglicht die nie endende Anziehungskraft der beiden Prinzipien, auf die das gesamte Leben im Universum ausgerichtet ist. Solange diese sich vereinigen, entsteht etwas Neues. Das Männliche oder das Weibliche allein bedeutet das Ende der Entwicklung, weil es sich nicht vermehren und neues Leben hervorbringen kann. Diese beiden Prinzipien herrschen auch im Menschen selbst, und er muss sie verwirklichen, um sich ganz zu fühlen und unabhängig denken und handeln zu können. Das ermöglicht innere Stärke, Ruhe und Gelassenheit.
Ich wünsche allen Mitmenschen Frieden und Freude im Inneren und Äußeren.

Herzlichst Regina Fischer