Das Grusel-ABC
Hin und wieder gibt es Leute,
die, bedroht von einer Meute
böser Buben, nicht verzweifeln,
sondern gleich zum Knüppel greifen,
um dann, ohne viel zu fragen,
mehrmals kräftig zuzuschlagen;
was die Meute nicht erfreut,
die sich daraufhin zerstreut.
Oder, die an dunklen Tagen
einfach keck zum König sagen:
„Wir verlangen heut’ mehr Licht!“
So was mag der König nicht.
Um die Nörgler zu bekehren,
muss er sie das Fürchten lehren.
Dazu dient seit eh und je
dieses Grusel-ABC:
„Affenpocken, BSE,
COVID19, Diarrhö,
Gürtelrose, Hexenschuss,
Klimawandel, Tetanus!
Treiben Sie zu wenig Sport?
…und so weiter und so fort.“
Menschen, die nur Angst verspüren,
lassen sich viel besser führen.
Doch, wie eingangs festgestellt,
gibt es Leute auf der Welt,
die im Wald nicht ängstlich pfeifen,
sondern gleich zum Knüppel greifen.
Bernd Jaeschin
Für den Krieg geradestehen
Da sich unser Denken immer nur ums Geld dreht, stellt sich die Frage nach dem „Wieviel“. Und ist ein Mensch dann genauso viel wert wie ein anderer? Und wenn wir uns das alles beantworten können, dann sollten wir den von uns „errechneten, materiellen Durchschnittswert“ auch ruhig mal mit 60.000.000 multiplizieren. Und mit den „verloren gegangenen“ zerstörten Werten zusätzlich addieren: Familien, Verwandtschaft, Gesundheit, Zukunftspläne, Gebäude, Straßen, Schulen, Krankenhäuser, Privateigentum… und was es da noch so alles aufzuzählen gäbe. Und Schmerzensgelder, Rentenzahlungen, Kur-Behandlungs- und Beerdigungskosten, und die Kosten für den Wiederaufbau und Ausgleichszahlungen für die Rückständigkeit – wirtschaftlich gesehen – nicht mehr konkurrieren zu können, noch obendrauf! Und das ergäbe dann eine Summe, für die wir Deutschen, nur auf den 2. Weltkrieg bezogen, dann auch geradestehen müssten.
Und auch jede Wette, die jetzige Welt wäre dann eine ganz andere für uns! Und auch so extrem, in Zahlungen von Reparationsleistungen, dass wir Deutschen auch heute noch in Armut – bei Wasser und Brot, und in zerlumpten Klamotten – leben müssten. Und auch schade, dass es nicht so ist! Auch weil 58.520.000 Deutsche wohl schon wieder für Aufrüstung sein sollen, und manch ein Politiker den Wunsch hegt, in Eigenregie über die Atomwaffen verfügen zu dürfen. Und von der Wiedereinführung der Wehrpflicht – und liebe Frauen, keine Angst, Euch vergisst man nicht(!) – mal ganz abgesehen.
Wobei sich aber die Zahl der Kriegsdienstverweigerer unter den aktiven Soldaten der Bundeswehr (2.468 bis 31. Oktober 2024) bereits schon deutlich erhöht hat! Doch, ob nun Heulsusen hin oder her, so wissen wenigstens die Börsianer diesen gigantischen Rüstungsboom noch so richtig doll zu feiern. Und was Euch von Herzen gegönnt sei.
Doch wenn man uns mal richtig zur Kasse bitten würde, auch zur Abschreckung heutiger Kriege-Macher, wenn wir wahrhaftig am Hungertuch nagen müssten, dann sähe alles schon ganz anders aus. Und vor allem dann, wenn sich in unserer Nähe irgendein Politiker wagen würde, wieder von dem zu sprechen, das uns vom Frieden weg – in Richtung Krieg hin – führt. Der uns kriegstauglich sehen möchte! Weshalb es für den dann auch eng werden könnte. Wo sich so ein aufgeblasener Menschenpfau, unserer Anhimmelung gar nicht wert, dann selber auch wünschen würde, richtig fliegen zu können! „Dem Kochtopf unserer leeren Mägen noch entfliehen zu können!“
Doch da man uns reich sein lässt, bleibt es alles beim Alten! Beim „wie immer schon gehabt!“
B. Ringk
Wahlversprechen
Geschickt jongliert wird jedes Wort
Geschwind erhitzen sich die Münder
Aus Bürokraten werden Gründer
Die Welt, sie wird ein neuer Ort
Die Steuer sinkt, die Rente steigt
Rigider werden Paragraphen
Befürchten muss nun harte Strafen
Wer zu Betrug und Diebstahl neigt
Vom tiefen Süden bis Berlin
Beschleunigt werden die Transporte
Und angekurbelt die Exporte
Im Land herrscht wieder Disziplin
Ob Mensch, ob Pflanze oder Tier
Bald geht es endlich allen besser
Der Wald gesundet und Gewässer
Geboren wird ein großes Wir
Es sei gesagt kurz vor der Wahl
Sie sind recht sicher, die Beschlüsse
Gruß an die Bürger, viele Küsse
Ein Kreuzchen nur, in großer Zahl
Gewonnen, klasse, vielen Dank!
Wir werden uns gleich sehr beeilen
Zunächst sind Posten zu verteilen
Gerecht auf der Regierungsbank
Wir sitzen nun, was wollt ihr mehr?
Wir sind ja schließlich noch verkatert
Vom Wahlkampf innerlich zermartert
Und die Erinnerung fällt uns schwer
Betrachten wir nun völlig fair
Vom hohen Rang aus alte Tage
Erkennen wir kaum Grund zur Klage
Und machen weiter wie bisher
Eugen Zentner
Eugen Zentner ist Kulturjournalist und Schriftsteller. Er lebt und arbeitet in Berlin. Zuletzt erschienen von ihm das Sachbuch „Kunst und Kultur gegen den Strom“ und der Kurzgeschichtenband „Corona-Schicksale“.
Milliarden für die falsche Politik
Die Potsdamer Regierungskoalition jubelt! Der Bund hat aus seinem Billionen-Verschuldungsprogramm dem Land Brandenburg ein paar Almosen versprochen. Drei Milliarden Euro darf Brandenburg jetzt ausgeben, auch damit die marode Infrastruktur nicht vollends zusammenbricht.
Nicht fehlendes Geld ist das Problem in Brandenburg, es ist die seit Jahrzehnten falsche Politik. Die Milliarden hätten längst zum Wohle aller Brandenburger eingesetzt werden können. Stattdessen wurden sie planlos verschleudert für zweifelhafte Wirtschaftsprojekte und seit über einem Jahrzehnt für eine völlig verfehlte Migrationspolitik. Unzählige Milliarden, die die Woidke-Regierung für illegale Migranten und abgelehnte Asylbewerber hinausgeworfen hat.
Der Jubel über das von unseren Enkeln und Urenkeln geborgte Geld ist nahezu zynisch. Wer wirklich Politik für die eigenen Menschen macht, muss nicht nachfolgende Generationen verschulden, um alles, was in Jahrzehnten vernachlässigt wurde, zu flicken. Wir haben der Landesregierung in den Haushaltsverhandlungen aufgezeigt, wie man mit dem Geld der Steuerzahler umgehen sollte, verstanden hat das in der Koalition offensichtlich niemand.
Kathi Muxel, MdL (AfD)
Die Wirkung folgt der Ursache
Wir fordern: Wir wollen in Ruhe und Frieden unser eigenes Leben leben.
Ist das zuviel verlangt? Das kommt darauf an, was wir dafür zu investieren bereit sind.
1. Sind wir willens und fähig – wie Immanuel Kant es formuliert – uns stets so zu benehmen, dass wir Vorbild für ein allgemein gültiges Gesetz sein könnten?
2. Gewichten wir Dankbarkeit und Demut höher als Stolz und Eitelkeit?
3. Wissen wir – wie Sokrates – dass wir nichts wissen?
4. Streichen wir „Wir sind die Guten“ aus unserem Vokabular?
5. Verpönen wir leistungsloses Einkommen wie Zins und Erbschaft?
6. Nehmen wir hemmungslos an, was uns angeboten wird, geben wir aber auch bedenkenlos weiter, was wir nicht mehr brauchen?
7. Nehmen wir die Interessen des Anderen genauso wichtig, wie unsere eigenen?
8. Nehmen wir unsere Aufsichtspflicht über unsere Volksvertreter im gebotenen Umfang wahr?
Falls das tatsächlich nicht so ist, nehmen wir Ausbeutung und Krieg achselzuckend in Kauf. Das ist eine pur logische Wirkung.
Johannes Bard
Ich setze noch einen drauf!
Sehr geehrter Herr Hauke,
die Welt steht Kopf oder bin ich es, der blöd ist im Kopf? Sir Newton hat die Sache mit der Schwerkraft erklärt und mit einem Apfel schmackhaft gemacht. Oder doch nicht? Fällt der Apfel nicht vom Baum zur Erde, sondern fliegt himmelwärts?
Robert Koch, der nicht mehr erleben musste, wie ihn Lothar Wieler und Dr. Drosten verulkt haben, hat das mit den ansteckenden Bakterien endgültig geklärt. Oder etwa nicht? Derzeit werden solche Endgültigkeiten zugunsten von Unlogischem bis Menschenverächtlichem auf den Kopf gestellt: die unbestritten beste Kriegshetzerin, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, bekommt einen Preis für Menschlichkeit, genannt Janusz-Korczak-Preis (auch für Demokratie und Freiheit). Korczak, der bekanntlich mit seinen jüdischen Zöglingen aus Warschau direkt nach Auschwitz ins Vernichtungsgas der Erfurter Firma Töpfer ging.
Sie denken, so eine Verirrung kann man nicht toppen? Doch: Den Internationalen Karlspreis zu Aachen verlieh man kürzlich an Dr. Ursula von der Leyen. Für Verdienste zur Eindämmung der Pandemie, für die Geschlossenheit des Verteidigungswillens gegen Russland. Der Preis ist als Erinnerung an Karl den Große gedacht, genannt Vater Europas, aber auch der Sachsenschlächter (Blutgericht von Verden, in dem unter seiner Veranlassung 4.500 heidnische Sachsen einem Massaker zum Opfer fielen.) Sie denken, unglaublich? Wohin sind wir gekommen? Da setze ich noch einen drauf: am 8. Juli schlug Netanyahu Donald Trump für den Friedensnobelpreis vor!
Frank Schubert
Speichern Sie diesen Artikel gut ab!
Hallo, liebe Leser, hallo, verehrter Herr Hauke!
Könnten und sollten wir uns nicht auch mal etwas glücklich und stolz fühlen? Wofür? Z.B., dass wir den Micha Hauke als guten Daten- und Argumente-Sammler bei uns haben! Der erreicht uns über ein echtes Print- und Online-Medium! Klar, es gibt auch den Reitschuster, den Reichelt, den Schiffmann, Kontrafunk, Paul Brandenburg, die EpochTimes, die JF und diverse andere Überregionale.
Aber der Hauke-Verlag kommt von hier, wird von hier finanziert und schreibt für uns kritische Geister hier. Erhebt öffentliche, zitierfähige Stimme für uns. (Erinnerung: Das hatten wir 1988-89 nicht. Da mussten wir als Nicht-Christen in die Kirchen gehen…)
Nun hat Micha Hauke sich in seinem aktuellen Kommentar in Ausgabe 15/25 „Eine Richtigstellung“ erneut an das heikle Klima-Thema und das böse CO₂ gewagt. Das ist aus meiner Geographen-Sicht ein noch dickeres und härteres Brett als die Drosten-Covid-Lüge oder die Lauterbach-Affen-Pocken.
Das Klima: Noch schwieriger, wissenschaftliche Ergebnisse richtig zu stellen und sachlich zu vermitteln. Der Micha Hauke hat das wieder mal so gut und verständlich (fast umfassend) zusammengefasst, dass ich nur den Hut lüften kann und Euch auffordern möchte, den Artikel gut zu speichern! Der ist ggf. für die irgendwann aufnahmebereite Freund-/ und Verwandtschaft zu verwenden. Mit dem schlechten CO₂-Gewissen werden noch mehr Menschen in Schach gehalten, als mit der Pandemie-Angst. Von Politikern, die das entweder wissen oder nicht wissen können oder wollen. Klima-Aufarbeitung wird wohl ein noch größeres Thema der nächsten Jahre – wenn wir noch die Chance dazu bekommen und uns nicht die irre Generation der Kriegshysteriker in die logische und naheliegende Konsequenz führen.
Was ich sagen wollte: Feiern wir doch mal, dass wir so einen guten Journalisten und Verleger wie den Micha Hauke in unseren Reihen hier in Ost-Brandenburg haben, und unterstützen und hüten diesen lokalen „Schatz“.
Optimistische Grüße aus Schöneiche.
Dr. Ralf Kalke
„Zusammen für den Sieg!“
Wer kann sich noch an die gruseligen Augen von Marie-Agnes Strack-Zimmermann auf riesigen Plakatwänden an unseren Straßen zur Europawahl 2024 erinnern?
Was hat „Oma Courage“ nun bitte seit neuestem mit Janusz Korczak zu tun? Sie erhielt am 29.06.2025 den Janusz-Korczak-Preis für Menschlichkeit. Die Jüdische Allgemeine titelte dazu: „Eine laute Stimme für Frieden und Gerechtigkeit in dieser Welt.“
Ich bin geschockt, da ich weiß, auch ohne Recherche, wer Janusz Korczak war, da die Grundschule meiner Kinder seinen Namen trägt. Im Übrigen zahlt den Preis der Steuerzahler. Aber das macht es auch nicht besser. Denn wer sich mit dem Wirken von Janusz Korczak beschäftigt, kann keinen einzigen triftigen Grund finden, warum ausgerechnet diese Frau diesen Preis verdient hätte.
Janusz Korczak war ein polnischer Militär- u. Kinderarzt sowie Kinderbuchautor und bedeutender Pädagoge jüdischer Abstammung. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Einsatz für Kinder, insbesondere in einem jüdischen Waisenhaus. Im August 1942 wurden im Rahmen der Aktionen zur sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ die etwa 200 Kinder des Waisenhauses von der SS zur Deportation in das Vernichtungslager Treblinka abgeholt. Obwohl Korczak wusste, dass dies für ihn den Tod bedeutete, wollte er die Kinder nicht im Stich lassen und ging mit ihnen in den Tod.
Die Laudatio für Strack-Zimmermann hielt der Professor für Internationale Politik und Konfliktexperte, Carlo Masala. Bei der Professur könnte man meinen, der könnte einschätzen, inwiefern sich Marie-Agnes für internationale Politik eingesetzt hat. Meines Erachtens jedenfalls nicht positiv – im Gegenteil–, denn wer öffentlich zu Krieg aufruft, trägt nichts Positives zur internationalen Politik bei, oder? Wie Prof. Masala (Konfliktexperte!) sie in seiner Laudatio als „würdig“ bezeichnen kann, ist mir schleierhaft. Hat er nicht die „Kommunikationsentgleisungen“ mitbekommen, wie sie ungeniert ihre bellizistischen Hasstiraden von der geschützten Bühne auf Bürger absonderte? Wie z.B.: „Weißt du was, du Dödel? Komm doch mal her, leg dich doch mal hier mit mir an! Dafür hast du nicht den Hintern in der Hose!“ Oder auch sehr vornehm: „Ihr seid zu blöd, um eine Pfeife in den Mund zu stecken!“ Ich wage zu bezweifeln, dass Janusz Korczak seinen Schützlingen derart Vokabular und Auftreten beibrachte. Aber Masala sieht es anscheinend anders. In seiner Laudatio betonte er: „Sie ist stark im Auftreten, eloquent in der Sprache.“ Meinen Sie das tatsächlich ernst, Herr Professor?
Aber schon der Beginn seiner Laudatio macht mich fassungslos: „Dieser Preis wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich im besonderen Maße um die Förderung der Menschen- und Kinderrechte, um die Wahrung des Friedens und die Bekämpfung von Hass, Gewalt und Menschenfeindlichkeit verdient gemacht haben.“ Ich kann bei bestem Willen und trotz intensiver Recherche nicht erkennen, wann und womit sich Strack-Zimmermann für Menschen- und Kinderrechte oder für die Wahrung des Friedens einsetzte. In der Laudatio heißt es weiter: „Aber immer verbunden mit der Empathie für das Leid, das solch militärische Auseinandersetzungen nach sich ziehen.“
Masala lobte weiter: „Und sie hat, wie kaum eine andere im deutschen Politikbetrieb, begriffen, dass es, manchmal militärische Stärke braucht, um Frieden und die Beendigung von Leid herbeizuführen.“
Inwieweit ist es ihr gelungen, z.B. mit ihrer T-Shirt-Botschaft „Taurus für die Ukraine – Zusammen für den Sieg“ Menschen- und Kinderrechte und den Frieden zu wahren? Taurus sind Waffen. Waffen töten Menschen und oft genug auch unschuldige Kinder. Aber das weiß der schlaue Herr Professor wohl nicht.
Der weitere Laudatiotext bringt mir Ekelpickel: „Und sie macht das mit Biss und Wortwitz“ – in der o.g. „Eloquenz“?! Bei deren widerwärtigen Bellizismus kann ich, so sehr ich mich auch anstrenge, wirklich keinerlei Witz entdecken.
Spätestens beim letzten Absatz der Laudatio erkennt man, wes Geistes Kind er ist: „Menschlichkeit ist kein Ideal, sie ist ein Auftrag. Zeichnen wir heute eine Person aus, die diese Menschlichkeit als Auftrag begriffen hat und mit einer militärischen Konsequenz an der Auftragserfüllung tagtäglich arbeitet.“
Den krönenden Abschluss lieferte Masala im Kölschen Dialekt: „Häs de jood jemaach Mädche. Maach esu wigger“. Da verschlägt es mir endgültig die Sprache und ich schlussfolgere: Wir werden nicht nur die vermeintlich Ausgezeichneten erkennen, sondern auch ihre Laudatoren, welche die Lobreden gehalten haben.
In einem stimme ich mit Strack-Zimmermann zu: „Korczak war ein außergewöhnlicher Mann, der Menschlichkeit gelebt hat und nicht nur gepredigt.“ Sie sei dankbar und tief berührt für den erhaltenen Preis. Ihre Hybris allerdings gestattet ihr scheinbar keine Reflexion ihrer Worte.
Janusz Korczak blieb es erspart, Strack-Zimmermann und Masala kennenzulernen und erleben zu müssen; mein einziger Trost.
Anne Krämer
Aufgepasst, neues Unheil droht
Am 20. Mai 2025 wurde von der WHO das Pandemieabkommen mit seinen internationalen Gesundheitsvorschriften verabschiedet, das den WHO-Chef ermächtigt, nach seinem Ermessen weltweit Pandemien auszurufen. Die USA sind bereits vorher aus der WHO ausgetreten. Der amerikanische Gesundheitsminister Kennedy Jr. rief andere WHO-Mitgliedsstaaten dazu auf, dem USA-Beispiel zu folgen. Das tat Argentinien mit nachvollziehbarer Begründung: Die Vorschriften der WHO beruhen nicht auf Wissenschaft, sondern auf politischen Interessen und bürokratischen Strukturen und sind deshalb unbrauchbar; Argentinien wird nicht zulassen, dass eine internationale Organisation in die Souveränität des Staates eingreift – schon gar nicht, wenn es um die Gesundheit geht. Zur Erinnerung: Die WHO ist kein demokratisch gewähltes Gremium, wird zu etwa 80% über Spenden finanziert und fungiert als Verkaufsbüro der internationalen Pharma-Konzerne.
Deutschland hat keinen Widerspruch gegen die Internationalen Gesundheitsvorschriften eingelegt – so treten sie automatisch im Herbst 2025 in Kraft. Der Bundestag hatte schon im vorigen Jahr den Entwurf durchgewinkt. Zu groß ist der Einfluss der Pharma-Lobbyisten. Die Regierenden und der Mainstream-Journalismus gehen davon aus, dass die Bürger, Leser und Zuschauer als folgsame Untertanen kein Gedächtnis brauchen, sondern brav der von ihnen verkündeten „Wahrheit“ folgen. Der Bürger wird damit „bombardiert“, was er hören soll und nicht, was er hören will.
Es bleibt zu hoffen, dass sich viele Bürger an die vergangene Corona-Diktatur erinnern, die nicht nur Milliarden Steuergeld verschwendet hat, sondern schwere gesundheitliche Schäden und Todesfälle herbeiführte, z.B.:
• Überbeschaffung von FFP2-Masken. Von den gelieferten 5,8 Mrd. Masken (Kosten: rund 6 Mrd. Euro) wurden drei Viertel vernichtet!! Allein die von J. Spahn zu verantwortende Abnahme-Garantie führte zu einem bisherigen Schaden von 2,3 Mrd. Euro! J. Spahn ist jetzt der neue CDU-Fraktionsvorsitzende im Bundestag!
• Mehr als 25.000 Betrugsfälle bei Corona-Hilfen und Testzentren, wahrscheinlicher Schaden = 2 Mrd. Euro – verantwortlich: Regierung wegen fehlender Kontrolle.
• Medienwirksame Eröffnung eines Corona-Notfallkrankenhauses mit 500 Betten auf dem Berliner Messegelände, das nie einen Patienten gesehen hat und aufgrund fehlenden Personals ohnehin nicht funktionieren konnte – verantwortlich: die Gesundheitsbehörden, Schaden 98 Mill. Euro. Es wurde nun heimlich geschlossen. Ein überhöhter Bedarf an Krankenhausbetten für Corona-Patienten bestand ohnehin nicht!
• Dubiöse Impfstoffbestellungen durch die EU. Bis November 2021 wurden 4,6 Mrd. Impfstoffdosen mit Abnahmegarantie bestellt, d.h. 10 Spritzen für jeden EU-Bürger inkl. Säuglinge! Besonders bemerkenswert war der über SMS abgeschlossene Vertrag von der EU-Kommissionspräsidentin mit dem Pfizer-Chef über die Lieferung von 1,8 Mrd. Impfdosen zum Preis von 36 Mrd. Euro, wobei der Preis für die Einzeldosis vorab von 15,50 auf 19,50 Euro erhöht wurde – der Herstellungspreis liegt bei 3 Euro!! Nun, das EU-Parlament hat seine eigene Gerichtsbarkeit und eigene Kontrollorgane! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!!
• Falsche Behauptungen der Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von mRNA-Impfstoffen, die ohne eine solide Datenlage millionenfach mit Notzulassung verimpft wurden. Vor jeder Wirksamkeitsstudie (Phase-III-Studie) sollte auf jeden Fall die Toxizität des Wirkstoffs (hier Spike-Protein) in einer Phase-I-Studie geprüft werden. Das wurde offensichtlich unterlassen und ist nach Behördenmeinung auch zukünftig unnötig, weil sich ja die mRNA-Technologie so „glänzend“ bewährt hat! Pathologen konnten das Spike-Protein in vielen Organen von Leichen nachweisen, was die zahlreichen Nebenwirkungen erklären dürfte. Neue Studien zeigen nach mRNA-Impfungen ein Absterben von 60% Eizellen bei Ratten, einen Geburtenrückgang in Deutschland und in den USA seit 2021 (in Afrika nicht!) und laut Krankenakten von 500.000 israelischen Kindern einen signifikanten Anstieg von Autoimmunerkrankungen um 23% gegenüber der ungeimpften Kontrollgruppe!
Gemäß wissenschaftlichen und Geheimdienstinformationen erhärtet sich der Verdacht, dass Sars-CoV-2 ein Produkt der Gain-of-Function-(GoF)-Forschung ist. Ziel der GoF ist es, Viren experimentell gefährlicher zu machen. Das soll offiziell dem zivilen Gesundheitsschutz dienen, dürfte aber auch als Biowaffe von militärischem Interesse sein. Übrigens gehört der in Coronazeiten allgegenwärtige Prof. Drosten international zu den größten GoF-Unterstützern!
Dr. H.-J. Graubaum
Antworten auf nicht gestellte Fragen (VI)
Lieber Herr Hauke,
…dass die Klimalügen zum Ende kommen! Und Ihr Artikel dazu in der neuen Ausgabe ist so wunderbar! So sachlich, nur Fakten, man kann alles zitieren und in die ganze Welt senden. Danke, Danke, Danke!
Natürlich habe ich mich die letzten Jahre immer wieder über Ihre besten Aufdeckungen zu Corona gefreut. Auch dafür sei Ihnen endlich einmal gedankt.
Nun mein sechster Teil der „Antworten auf nicht gestellte Fragen“.
Der Kampf ist eröffnet – Trump gegen seinen früheren Unterstützer, den Tesla-Wahnsinnigen. Eine Amerika-Partei will er aufbauen. Die Zeit ist reif, den Kopf-Kranken aus USA auszuweisen. Trump meinte nur cool: „Er ist lächerlich.“ Ja, Auslachen ist ein probates Mittel gegen Politiker. Es ist besser als sie zu beschimpfen. Für Auslachen wird niemand verurteilt. Was bringt uns der Kampf der beiden? Kommt er nach Grünheide? Wird ihn Woidke wieder mit offenen Armen aufnehmen, ihm sagen, „ich tue alles für sie“, wie er es ihm schon 2020 schrieb? (s. Landesarchiv Brandenburg)
Woidke auslachen! Wie konnte er sich so dämlich dem Wahnsinnigen hingeben? Genug mit Bahnhofsneubau Fangschleuse, den Waldabholzungen, den Verkehrseinschränkungen, dem Lieferverkehr für Tesla, den Tesla-Sklaven in unserer Heimat. Alles muss weg! Die Tesla-Autos mit Hubschrauber von der Fabrik zum nächsten Schrottplatz schaffen. Den Müll braucht keiner. Wir sind Deutsche und kaufen deutsche Autos! Basta! Wo ist unser Nationalstolz?
Hat die Ex-Kanzlerin mit den Flüchtlingen unseren Nationalstolz kassiert? Wer Defizite hat, möchte sich besinnen. Unsere Erfindungen führten den Fortschritt der Weltentwicklung an. Stehen wir zurück hinter Franzosen und Polen? Und dann kam dieser verrückte Südafrikaner zu Trump und Woidke und zerstörte unsere Heimat. Schluss damit!
Das Ende liegt in den Gemeindeversammlungen von Grünheide, beim attestierten Stasibürgermeister. Wir hatten Wahlen in der EU, in Brandenburg, im Landtag, in der Gemeinde, in allen Ortsteilen von Grünheide, aber der Tesla-Terror dauert an. Nichts, gar nichts änderte sich durch die Wahlen. Abweichende Meinungen werden niedergestimmt. Das Schreckgespenst Stasi regiert weiter in Grünheide. Diese Schweinerei ist zum Kotzen. Das Vertrauen der Bürger untereinander ist massiv verunsichert und gestört, weil niemand weiß, wie der andere denkt. Man kann nicht mit Fremden oder Neubürgern reden, ehe man nicht weiß, welche Meinung sie vertreten. Einen derartigen Zustand gab es nur in der DDR. Aber 35 Jahre nach dem Untergang des Stasistaates ist es in Grünheide noch so wie in der DDR! Dieser furchtbare Zustand wird weiter erhalten, weil Politiker aus dem Bundestag den Stasimann stützen, wie z.B. der, der jetzt Bürgermeister in Fürstenwalde werden will, der verlogene Herr Mathias Papendieck. Woidke ist Stasimann und die Landräte Steffen, Lindemann und Zalenga machen sich verdächtig, weil sie den Stasibürgermeister immer noch stützen bzw. stützten. Für politische Witze wurde man in der DDR lange eingesperrt, anfangs sogar erschossen, oft ohne Gerichtsurteil.
Heute werden in Gemeindeversammlungen Bürger aus dem Saal geworfen, wenn sie Fragen stellen, wegen der vielen korrupten Vorgänge im Rathaus. Das ist totaler Stasiterror. Auch die Fragestunde der Bürger zu beschränken ist Terror. Es ist Stasiterror, dass in den Gemeindeversammlungen Bürger nur anfangs Fragen stellen dürfen. Wenn die Beratungen zu den einzelnen Themen laufen, müssen Bürger sich dazu äußern dürfen. So ist die Brandenburger Kommunalverfassung zu ändern. Geht das nicht, ist es Stasiterror! Stasi-Stolpe mit der hörigen SPD hatte die Diktatur angeordnet. Der alte Müll maßregelt unser Rechtssystem heute noch. Was in Grünheide abgeht, gibt es nirgends in der BRD. In vielen Brandenburger Gemeinden lebt die Verbundenheit der Dorfbewohner mit gegenseitigem Füreinander. In Grünheide steht die Freiwillige Feuerwehr hinter dem Stasibürgermeister. Sie ist Saalordner bei den Gemeindeversammlungen, um Bürger rauszuschmeißen. Obendrein Pandemie-Rechtsbeugung, Kriegshetze, Grüne Klimaumerziehung und dazu Brosius-Gersdorf als Richterin – Nein! Unser Menschenrecht auf Selbstbestimmung und Heimat ist gebrochen. Faschismus heute: Stasistaatsterror = Musk-Tesla-Terror!
Dr. R. Heinemann
Ist der öffentliche Rundfunk noch reformierbar?
Die Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG betreut seit drei Jahren viele Kläger in allen Bundesländern, die sich wehren wollen gegen die Einseitigkeit der Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR).
Nun gelang aufgrund der Überlastung der Gerichte durch hunderte Klagen ein Revisionsbeschluss des Bundesverwaltungsgerichtes.
Am 1. Oktober 2025 um 10 Uhr wird das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Frage behandeln, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk bei der Aufgabe Meinungsvielfalt zu gewährleisten, strukturell versagt. (Az: BVerwG 6 C 5.24)
Zur Unterstützung der öffentlichen Diskussion über die klaren Defizite bei der Meinungsvielfalt hat die Bürgerinitiative ein Forum von ca. 150 konstruktiven Kritikern gegründet, das helfen kann, eine breite Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu schaffen. Viele Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wissenschaft, aus der Friedensarbeit und dem Journalismus erheben gemeinsam ihre Stimme für Meinungsvielfalt und für eine gesunde europäische Friedensordnung, die sehr nah mit einer fairen Diskurskultur zusammenhängt.
Die am 14. Juli veröffentlichte Pressemitteilung finden Sie hier: https://leuchtturmard.de/mahnwachen-material/dokumente
Da das Gerichtsverfahren öffentlich stattfindet, ruft die Bürgerinitiative die interessierte Bevölkerung auf, am Mittwoch, dem 1. Oktober ab 10 Uhr gemeinsam in Leipzig teilzunehmen.
Viele Menschen haben an diesem Tag die Gelegenheit, die hohe Bedeutung der Meinungsvielfalt und einen fairen und breiten Debattenraum zu fordern.
Die Bürger und Beitragszahler haben festgeschriebene Rechte, die vom ÖRR bisher nicht ausreichend eingehalten werden. Es gibt zu viele blinde Flecken bei der journalistischen Kritik an der Regierung oder bei der Aufklärung von globalen Interessen, die im Hintergrund eine Rolle spielen. Letztlich geht es bei dieser wichtigen Arbeit um eine funktionierende Gewaltenteilung, bei der der Journalismus den Mächtigen immer wieder auf die Füße treten sollte, wenn sie die Interessen der Bevölkerung zu sehr aus den Augen verlieren. Deshalb lohnt es sich, die Rolle der Medien bei der Übermittlung der richtigen Informationen zu beleuchten und immer wieder auf Missstände aufmerksam zu machen.
Am Mittwoch, den 1. Oktober in Leipzig haben wir alle die Möglichkeit ein Zeichen zu setzen für eine aufrichtige und öffentliche Auseinandersetzung über die Defizite bei der Meinungsvielfalt.
Der ÖRR hat den Auftrag, das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen, aber er braucht dafür den Anstoß von außen, von engagierten und bewussten Bürgern.
Für diese Zukunftsvision lohnt es sich, die Kräfte der bürgerlichen Opposition zu bündeln, um eine gemeinsame Stimme laut werden zu lassen, die sich für wirkliche Meinungsvielfalt und den damit verbundenen Frieden einsetzt. Melden Sie sich gerne bei der Bürgerinitiative Leuchtturm ARD ORF SRG und helfen Sie mit: info@leuchtturmARD.de, Hotline 0151-5055 2062.
Jimmy Gerum,
Leuchtturm ARD ORF SRG
Zerbricht das Solidarsystem der Wasserversorgung?
Der Vorsitzende der Verbandsversammlung, Thomas Krieger, lud zur außerordentlichen Sitzung der Verbandsversammlung am Montag, den 21.07.2025 ein.
Der Tagesordnung war zu entnehmen, dass es um den „Stand einer Vertragsangelegenheit mit einem Gewerbebetrieb“ geht. Aus der Autofabrik wird plötzlich ein Gewerbegebiet. Werden jetzt keine Autos mehr produziert? Bisher gibt es keine öffentliche Mitteilung, dass der neue Versorgungsvertrag zwischen dem WSE und Tesla die Vereinbarung von 2020 abgelöst hat. Es ging daher mit großer Wahrscheinlichkeit erneut um den neuen Versorgungsvertrag zwischen dem WSE und Tesla.
Zu erwarten ist auch, dass die Verteilung der Rückgabe des vorgesehenen Wasserkontingents durch Tesla besprochen wird. Besondere Begehrlichkeiten gibt es durch die Gemeinden Neuenhagen bei Berlin und Fredersdorf-Vogelsdorf. Obwohl bereits mehr Wasser für Projekte geplant ist als Fördergenehmigungen bestehen, wollen diese Gemeinden weitere Wasser- und Entsorgungskontingente für die Errichtung von Rechenzentren. Nicht zufällig haben sich die Bürgermeister dieser Gemeinden besonders für den Abschluss des neuen Versorgungsvertrages engagiert. Diese Kommunen fordern genau wie Grünheide für Tesla, bezogen auf ihre Einwohnerzahl überdurchschnittlich viel Trinkwasser für Industrieansiedelungen. Sie verbessern damit auf Kosten der anderen Mitglieder ihre Möglichkeiten der Steuereinnahmen. Andere Kommunen können in Folge ihre Ansiedlungsprojekte nur eingeschränkt umsetzen.
Der Unmut der verschiedenen Kunden des WSE über die als ungerecht empfundene Wasserverteilung steigt und die Solidargemeinschaft wird in Frage gestellt. In Strausberg und Erkner mit den Hauptförderanlagen regen sich Stimmen, die einen Austritt aus dem WSE fordern. Beide Städte hätten dann für ihre Projekte ausreichend Wasser und könnten Wasser verkaufen. Wie sich dann beispielsweise die Kommunen Neuenhagen und Fredersdorf-Vogelsdorf mit Wasser versorgen, ist ungeklärt.
Am 28.06.2025 wurde bekannt, dass der Vorsitzende der Verbandsversammlung, Thomas Krieger, zum Jahresende sein Mandat niederlegen will. Bei seiner bisherigen Arbeit als Vorsitzender legte er das Augenmerk stärker auf die Interessen seiner Kommune als des gesamten Verbandes. Unter seinem Vorsitz verschärften sich die Spannungen innerhalb des WSE.
Manu Hoyer, Vorstand
VNLB/Bürgerinitiative Grünheide
Wo ist die Demokratie geblieben?
Es wird nur noch als Eigentor empfunden, wenn ZDF oder ARD einseitig und parteilich agieren und sich dennoch als unabhängig darstellen. Doch die Störung des Interviews mit Frau Weidel (AfD) wirkte nun schon eher peinlich. Bei jeder anderen Partei hätte man die Störung sofort verhindert bzw. den Ausführungsort verlegt. Auch mit „vorgeprägten“ Parteibuch-Richtern oder haltlosen Verbotsattacken löst man die Probleme im Land nicht! Das hat schon diese berufslosen Grünen aus dem Rennen geworfen. Im Gegenteil, wenn Wahlverlierer etwas verbieten wollen, dann riecht es schon sehr undemokratisch! Ein erlogener Wahlsieg passt ohnehin nicht zur Demokratie und kann und wird diese auch nicht stärken! „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht!“ So gefährlich und verantwortungslos wie die Innenpolitik in Deutschland seit einigen Jahren läuft, so gefährlich geht es auch außenpolitisch zu, und das haben wir nicht nur dieser peinlichen Frau Baerbock zu verdanken.
Die USA führen Krieg gegen Russland. Der eigentliche Plan bestand in der Schwächung Russlands in Vorbereitung auf den unvermeidlichen Konflikt mit China. Doch weder die Waffenlieferungen noch die Sanktionen konnten Russland bisher schwächen. Im Gegenteil, letztlich verbraucht dieser Stellvertreterkrieg nur die menschlichen und materiellen Ressourcen der Ukraine und macht die Waffenproduzenten und deren Lobbyisten noch reicher! Politiker mit Moral und Gewissen gibt es offensichtlich nicht mehr! Hunderttausende Menschen werden letztlich ihr Leben verloren haben und viele Milliarden Euro unserer Steuergelder werden für Krieg und Zerstörung vergeudet sein!
Klar, Rüstungslobbyisten werden sich nie für eine Friedenspolitik einsetzen oder gar die Sicherheitsinteressen der Russen achten. Doch der Dritte Weltkrieg wird keine Sieger mehr haben! Offensichtlich hat sich US-Präsident Trump noch etwas Verstand erhalten. Er sagte nämlich, dass man Russland nie hätte aus den G-8-Staaten ausschließen dürfen. Aber selbst Politiker von SPD, CDU/CSU, FDP oder Grüne halten an der wieder aufkommenden revanchistischen Politik der alten Krieger fest! Auch deutsche Politiker lieben eben die Traditionspflege! Doch offensichtlich steht eine Zeitenwende ähnlich dem Untergang des Römischen Reiches an, denn die Brics-Staaten kann keiner mehr ignorieren. Israel hat dies bereits zur Kenntnis nehmen müssen. Deutsche Politiker brauchen dafür wie gewohnt etwas länger und laufen dabei Gefahr, die gleichen Fehler wie Anfang der 30er Jahre zu machen. Von Demokratie reden löst keines der anstehenden Probleme in unserem Land und wie gesagt:der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht!
Andreas Heising
Die Armselige Runde Dilettanten
Wer Euren Anteil am Abbau (soweit überhaupt noch vorhandene Reste) der Demokratie (nicht „Unserer Demokratie“, denn „Eure“ wisst Ihr ja gegen die Opposition mit unseren Steuergeldern und Zwangsgeldern einzusetzen) bislang noch nicht begriffen hatte, bekam nun Euren vielfältigen Dilettantismus vorgeführt, Satire pur. Wer bislang noch glaubte, es mit ansatzweise Niveau zu tun zu haben, wenn er den Fernseher einschaltete, durfte Euer Komplettversagen erneut erleben. Diesmal sollte es auch der letzte Tagesschau glotzende Depp verstanden haben (soweit Ihr nicht sowieso schon ins Leere sendet): Euer Versagen sowohl in demokratischer Hinsicht, als auch in organisatorischer.
1. Die Anreise der Störer war bekannt
2. Sie wurden von der Polizei zum Stellplatz eskortiert
3. Von der Polizei geduldet
4. Von der Polizei nicht des Platzes verwiesen, denn die Demo war nicht angemeldet.
5. Das Interview wurde aufgezeichnet, hätte also ins Hauptstadtstudio verlegt werden können. Genügend Zeit war.
6. Woher wussten die Störer, wann die Aufzeichnung stattfand?
7. Vernünftige Medien hatten schon kurze Zeit später die Nebengeräusche herausgefiltert.
8. Von Inklusion hält wohl die Armselige Runde von Dilettanten nicht allzu viel, sonst wüsste sie, dass die Nebengeräusche von Menschen mit Hörproblemen nicht weggefiltert werden können.
Was mich tröstet: Es dauert nicht mehr lange, bis das Volk, das den Kanal voll hat, den ganzen ÖRR wegfiltert. Dann wird bezahlt, was Qualität bietet, und da entfallen Armselige Runde von Dilettanten und Zusätzliche Debile Fakes und Co. schon mal. Siehe auch die Duldung und das Amüsement des Interviewers. Er ist so unwichtig und so niveaulos und nur noch von kurzer Dauer, von sinnfrei geschriener Argumentation „Scheiß AfD“ mal ganz abgesehen, aber Argumente sind ja eh nicht Euer Ding! Genießt die letzten Tage, es dauert nicht mehr lange.
Die DDR hat auch noch mal kräftig den 40. Jahrestag im Glaspalast gefeiert, draußen tobte der Bär! Ich werde Euren Abgang genießen. Seid versichert: Ein derartiger Dilettantismus hält sich nicht ewig. Wie sagte Alena Buyx an die Medien gerichtet: „Dann seid Ihr alle mit dran!“ Und sprach von der „Suche nach den Schuldigen“. Nein, brauchen wir nicht zu suchen: Wir kennen sie/Sie! Den Rest erkennen wir an den Auszeichnungen. Weiter so! Ihr macht es uns leichter.
Ach ja: „Nie wieder ist jetzt!“ – Das schreit Ihr und die von Steuergeldern bezahlten sog. „Omas gegen Rechts“ doch immer. Ja, diese gewaltbereiten Truppen waren tatsächlich auch bereits in der Historie unterwegs und brüllten alles nieder. In gewisser Art uni(n)formiert sind die ja bereits.
Susanne Fischer
Kriegsklima
Sehr geehrter Herr Hauke,
leiden Sie auch unter der im Juni von „Klimaforschern“ und Meteorlogen angekündigten Jahrhundert-Dürre? Ich komme mit dem Ausgießen meiner Pflanzkübel gar nicht mehr hinterher, weil die kleinen Entwässerungsöffnungen an deren Boden den Dauerregen längst nicht mehr ableiten können. Es regnet einfach zu viel, zu lange und zu heftig. Natürlich müssen wir unsere „Klimaforscher“ in Schutz nehmen. Die Dürre-Prognose erfolgte schließlich einige Wochen im Voraus. Wer kann schon wissen, was in einigen Wochen sein wird? Nur wenige Stunden vorher kam hingegen die Wetterprognose für den 12. Juli 2025 für Berlin. An diesem Tag sollte eine Gluthitze von bis zu 43° C über uns hereinbrechen. Die Regierungsmedien waren voll von „Hitzewarnungen“. Erreicht wurden am Ende schlappe 16° C, von 43° C war auch an den Tagen davor und danach absolut nichts zu merken. Wetterprognosen sind eben schwierig und oft falsch. Im konkreten Fall lagen die „Experten“ trotz nur weniger Stunden Abstand mit ihren Modellrechnungen um ganze 27 Grad daneben.
Nur bei der fernen Zukunft, also der Prognose für das Wetter in einigen Jahrzehnten, im Jahr 2040 oder 2050, wissen sie es plötzlich ganz genau, bis auf Zehntelgrad. Leider fällt dieser offensichtliche Widerspruch immer noch viel zu wenigen Menschen auf. Denn wenn die Wettermodelle bereits wenige Tage im Voraus so katastrophal versagen, wie sollen sie dann die Verhältnisse in einigen Jahrzehnten korrekt vorhersehen? Ist das wirklich eine tragfähige Grundlage, um unsere gesamte Art zu leben radikal und ruinös zu ändern, unter immer mehr zunehmendem diktatorischem Zwang?
Problematisch wird es spätestens dann, wenn mit Hilfe solcher Modelle das Wetter in ferner Zukunft bis auf 0,5 Grad genau vorhergesagt wird („Klimakatastrophe“) und eine einfältige Mehrheit noch immer an diesen Unsinn glaubt und dafür größte Opfer auf sich nimmt („Energiewende“), während einige sich lachend die Taschen vollstopfen.
Nun bin ich schon immer der Meinung, dass Dummheit bestraft werden muss. Aber wenn diese Strafe ausnahmslos alle betrifft, auch die Klugen, und von Bundesregierung und EU mit brutaler Gewalt und beispielloser Bevormundung durchgesetzt wird („Klimagesetze“), dann geht das zu weit. Eine Regierung, die sich zum Büttel milliardenschwerer Klima-Barone machen lässt, gehört abgesetzt, sowieso, wenn sie gleichzeitig und völlig ungeniert das absolute Gegenteil von „Klimaschutz“ betreibt, nämlich beispiellose Aufrüstung und Unterstützung umweltvernichtender Kriege in aller Welt. Und die ihr assistierenden Propagandaanstalten wie ARD und ZDF müssen endlich geschlossen werden. Denn selbst wenn man der Klima-Propaganda folgt: Die historisch beispiellose Aufrüstung ist ganz sicher das genaue Gegenteil von „Klimaschutz“. Das muss selbst dem einfältigsten Politiker, selbst dem dümmsten ARD-„Journalisten“ auffallen. Doch sie lügen unbeeindruckt immer weiter, mit vollem Vorsatz, weil ihre privaten Pfründe davon abhängen. Im Morgenmagazin der ARD wurde uns am 17. Juli vorgeführt, wie wunderschön es ist, wenn amputierte ukrainische Kriegsversehrte an Krücken miteinander Fußball spielen. Das sind die Bilder, an die auch wir als demnächst „Kriegstüchtige“ uns gewöhnen sollen.
In Berlin, im südlichen Mauerpark, wurde nun vor einigen Tagen Berlins erster „Cooling Point“ (Abkühl-Ort) eröffnet, ein weiterer mit viel Steuergeld finanzierter ideologischer Irrsinn, während Straßen und Brücken in sich zusammenstürzen. Die Fanatiker und Klima-Paniker werden noch lange nicht aufgeben, wenn das Volk sich nicht endlich wehrt. Und weil der Moment der Wahrheit unerbittlich näher rückt, weil das überschuldete Finanzsystem vor dem Zusammenbruch steht, weil unbeschreibliches Elend auf uns alle zukommt, werden die Kriegsvorbereitungen mit immer höherem Tempo forciert. Man hofft wohl, das Volk gegen den „gemeinsamen Feind“ hinter der gleichermaßen unfähigen wie unmoralischen Politik vereinen zu können, wie damals im 1. Weltkrieg, und die längst fällige Revolution noch zu verhindern. Doch schon damals kam es trotzdem zum Aufstand, allerdings erst, nachdem der Schaden angerichtet war. Ob die Menschen heute klüger sind und sich rechtzeitig von unfähigen Politikern und deren Nutznießern befreien werden? Man darf daran zweifeln.
Möchten Sie wirklich unter Führung von Boris Pistorius, Ex-Bürgermeister von Osnabrück und letztes Aufgebot der SPD, in den Krieg ziehen? Würden Sie überhaupt in den Krieg gegen eine Atommacht ziehen wollen, selbst unter einer kompetenten Führung? Genau diese Frage stellt sich gegenwärtig, denn Waffen werden bereits beschafft, als gäbe es kein Morgen. Zwar wird BlackRock-Kanzler Merz seine Auftraggeber damit für den Moment zufriedenstellen, doch irgendwann werden sie noch mehr Waffen verkaufen wollen – und dann müssen die schon beschafften Waffen weg, müssen in einem Krieg verschossen werden. Merz, Pistorius und andere, vor allem Grüne, arbeiten mit Hochdruck daran, diesen Krieg möglichst bald herbeizuführen. Die Bevölkerung, die keinen Krieg will, wird man dann mit einer neuen „Pandemie“ ruhigstellen. Auch daran wird bereits auf allen Ebenen gearbeitet – die diktatorischen „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der Konzern-WHO lassen ebenso grüßen wie die Zensurgesetze der Leyen-EU und die bevorstehende Enteignung durch „digitales Zentralbankgeld“, Schulden, CO2-Vorschriften (die zu genau diesem Zweck geschaffen wurden) und Sondersteuern. Das ist die Realität, der wir uns endlich stellen müssen.
Dazu muss man allerdings selber denken, ganz allein, mit dem eigenen Kopf!
Bleiben Sie bei Verstand und zahlen Sie stets bar,
Dr. H. Demanowski
Mehr solche Artikel!
Lieber Herr Hauke,
vielen Dank für Ihren Artikel „Eine Richtigstellung – Die CO2- und Klimahysterie im Faktencheck“.
Es bräuchte mehr solcher Artikel, um die Menschen aufzuklären. Wir müssen endlich das betreute Denken verlassen, denn im Zeitalter des Internets ist doch eine breite Information jederzeit möglich. Das ist nicht immer einfach und auch zeitaufwändig, aber Grundvoraussetzung, um sich der einseitigen Gehirnwäsche von bestimmten Medienkanälen zu entziehen.
Interessant ist übrigens die KI-erzeugte Aussage in Bezug auf eine breite Wissenschaft. „Der Ausspruch, Wissenschaft ist Streiten, nicht Gleichschalten‘ betont, dass wissenschaftlicher Fortschritt durch Diskussion, Kritik und das Austauschen von unterschiedlichen Perspektiven entsteht, nicht durch das Unterdrücken oder Unterbinden von abweichenden Meinungen. Es ist ein Aufruf zur Pluralität und zur offenen Auseinandersetzung in der Wissenschaft.“
Vielleicht sollte der ÖRR deutlich mehr KI gesteuert werden.
Thorsten Dittrich