In der vergangenen Ausgabe führte ich ein Interview mit Datenanalyst Marcel Barz. Er hat die Rohdaten aller Behörden und des DIVI-Intensivregisters untersucht – um den Maßnahmen-Kritikern die Schwere der Pandemie zu beweisen. Am Ende musste er allerdings konstatieren: „In den Rohdaten lässt sich keine Pandemie finden.“
Das war auch die Überschrift des Interviews, das in unseren Zeitungen veröffentlicht wurde. Der Wirtschaftsinformatiker legt dar, wie er vorgegangen ist und kommt zu dem bitteren Schluss: „Ich denke, dass ausgehend von einer falschen Datenlage eine ,epidemische Lage von nationaler Tragweite‘ simuliert wurde. Die Pandemie ist nicht echt. Die Angst der Menschen schon.“ Das war zu viel für Facebook. Dort wurde das Interview nach wenigen Stunden gelöscht – und Einschränkungen gegen mich verhängt.


Das ist mir nicht zum ersten Mal passiert. Immer wenn es um die tatsächlichen Zahlen in der „Pandemie“ geht, werden meine Beiträge von Facebook gelöscht oder mit Warnhinweisen versehen. Aber es sind eben nicht meine Zahlen – und in diesem Fall auch nicht die von Datenanalyst Marcel Barz. Es sind die Zahlen der Bundesregierung und der ihr unterstellten Behörden. Bei Telegram gibt es keine Zensur. Meinen Kanal finden Sie dort unter: „Michael Hauke, Verleger“
Ich habe mich zweieinhalb Jahre lang mit den offiziellen Zahlen beschäftigt und kann zusammenfassen: Durch die Datenlage ist nicht eine einzige der Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen. Wie soll das auch gehen? Von der tagtäglich propagierten Überlastung des Gesundheitswesens, mit der alle Einschränkungen begründet wurden, kann man in den Zahlen nichts entdecken. Es gab während der „Pandemie“ Allzeittiefs in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen. Diese Aussagen sind nicht widerlegbar. Man kann sie aber unterdrücken, indem man entsprechende Beiträge löscht, indem man meinen Verlag mit Boykottaufrufen überzieht oder versucht, mich persönlich einzuschüchtern.
Von der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit ist in der Praxis nicht viel übrig. Sie gilt nur für Medien, die mit Fakenews von der Überlastung des Gesundheitswesens alle fürchterlichen Maßnahmen gegen Senioren, Kinder und die gesamte Gesellschaft gefordert und gerechtfertigt haben. Wer die echten Zahlen verbreitet, wird bekämpft, diffamiert und zensiert. Während in anderen Ländern wie Großbritannien längst die Aufarbeitung läuft und sich Politik und Medien anfangen zu entschuldigen, bleibt hier alles beim Alten.
Bei meinem Vortrag am Sonnabend auf der Parkbühne Fürstenwalde werde ich ein paar Beispiele erläutern, wie das alles abläuft. Und auch, wie die Intensivbettenlüge in die Welt kam. M. Hauke

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