Vier Sonderseiten in dieser Ausgabe

Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow tritt öffentlich gegen die Nationalfahne und die Nationalhymne auf und fordert deren Abschaffung. Er ist einer der höchsten Repräsentanten dieses Landes. Aber es gibt keinen Aufschrei. Den gibt es erst, wenn junge Menschen die Nationalfahne nachts an Laternen aufhängen. Wir hatten über die Aktion in den vergangenen Ausgaben berichtet. Der Staat holt seine eigene Fahne wieder runter. Und die „Fahnen-Aktivisten“ haben Angst um ihre Ausbildungsplätze (siehe Ausgabe 20/25 vom 24.09.2025).
Hier ist etwas gehörig ins Ungleichgewicht geraten: diejenigen, die zu ihrem Heimatland und dessen Symbolen stehen, sind die Unruhestifter, gegen die im Zweifel der Staatsschutz ermittelt, während der linke Bundestagsvizepräsident seelenruhig die Abschaffung der nationalen Symbole fordern kann.
Unsere Zeitungen mit den Berichten über die Fahnenaktionen waren extrem begehrt. Die Digitalversionen wurden im sechsstelligen Bereich aufgerufen. Der Bedarf an solchen Nachrichten – und an solchen Aktionen – ist offenbar sehr groß.
In Zeiten, in denen es als verdächtig gilt, zur eigenen Nationalfahne zu stehen, haben wir die Gewerbetreibenden gefragt, ob sie sich öffentlich zu Schwarz-Rot-Gold bekennen würden. Die Resonanz war gewaltig, auch Privatleute haben sich angeschlossen. Auf den vier Innenseiten finden Sie unseren Aufruf: „Wir zeigen Flagge!“
Es ist ein starkes Zeichen für unser Land und die Nationalfarben geworden. Das Unverständnis darüber, dass der Staat seine eigenen Fahnen herunterholt, ist groß. Wir danken allen Teilnehmern und empfehlen unseren Lesern die mit Logo und Anschrift präsenten Firmen.
Ihr Hauke-Verlag

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