Von Michael Hauke

Die RKI-Protokolle des Corona-Krisenstabs sind voll von Diskussionen, wie man mit „Impfdurchbrüchen“, den gravierenden Nebenwirkungen und verstorbenen Impflingen umgehen soll.
• 07.05.21: „Nebenwirkungsmeldungen: PEI hatte 45.000 in den letzten Wochen“
• 14.07.21: „Todesfälle und schwere Verläufe unter Geimpften“
• 13.08.21: „Impfdurchbrüche bei 79%“
• 10.09.21: „Die Impfdurchbrüche finden häufig kurz nach der Impfung statt.“
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dokumentierte insgesamt gut eine Million Nebenwirkungen, darunter Tausende Todesfälle, schwerste Behinderungen, furchtbarste Krankheiten. Im RKI erkannte man früh, dass die Impfung weder vor Ansteckung schützt noch schwere Verläufe, Todesfälle oder die Weitergabe des Virus‘ verhindert.
Trotzdem wurde mit gigantischem Druck eine Kampagne für eine „Schutzimpfung“ betrieben, von der alle Beteiligten wussten, dass sie nicht schützt, dafür aber riesige Schäden verursacht. Diejenigen, die der Impfung vorsichtig bis skeptisch gegenüberstanden, mussten unbedingt auch in die Nadel getrieben werden. Viele von ihnen widerstanden nicht; der Druck über Medien und Politiker, der Druck in der Familie und im Bekanntenkreis oder beim Arbeitgeber war enorm. Die Aussicht auf ein bisschen Normalität oder der Besuch bei Verwandten im Pflegeheim oder Krankenhaus bewog etliche, sich die mRNA-Injektion gegen ihre eigentliche Überzeugung geben zu lassen. Jeder sehnte sich nach Freiheit – und es war doch „nur ein Piks“.
Die Wahrheit über die fatalen Wirkungen behielten Politik, Medien und die gekaufte Wissenschaft für sich. Sie wussten es von Anfang an – und dokumentierten es penibel. Dass es jemals an die Öffentlichkeit gelangen würde, ahnten sie nicht.
Immer wieder tauchten im RKI Zweifel auf, wie man mit der Realität umgehen sollte. Am 05.11.21 sprach der damalige RKI-Präsident ein Machtwort. Im RKI-Protokoll dieses Tages ist Lothar Wielers Statement festgehalten: „Kommunikation kann nicht geändert werden. Würde große Verwirrung hervorrufen!“
Trotz monatelanger Erkenntnisse zur fehlenden Wirksamkeit und zu den fatalen Nebenwirkungen wurde die Impfkampagne nicht gestoppt, im Gegenteil: Der Druck auf Ungeimpfte wurde täglich verstärkt. Impfpflichten bei der Bundeswehr und im Pflegebereich wurden durchgesetzt; eine allgemeine Impfpflicht scheiterte nur knapp. Die Medien überschlugen sich in der Hetze gegen Ungeimpfte: „Möge die ganze Republik mit Fingern auf sie zeigen“, „Arschgeigen“, „Ratten“, „Ungeimpftes Pack“; alles Originalzitate aus den Qualitätsmedien. Die Zitate an sich sind ein klarer Fall von Volksverhetzung, aber dahinter steckten unfassbare Verbrechen! Unfassbare Grausamkeiten in einer riesigen Grausamkeit, die sie „Pandemie“ nannten – und die anhand der offiziellen Zahlen nicht zu belegen war.
Von einer Aufarbeitung ist unser Land Lichtjahre entfernt. Wenn sie stattfindet, richtet sie sich gegen diejenigen, die die Wahrheit ans Licht brachten. Ärzte, die ihrem Gewissen folgten, sitzen im Gefängnis. Soldaten, die sich nicht impfen ließen, verschwanden im Knast. Menschen, die sich für die Grundrechte einsetzten, wurden (und werden!) monatelang ohne Urteil inhaftiert.
In den USA sieht es nach dem Machtwechsel anders aus. Donald Trump erklärte öffentlich, er wäre in seiner ersten Amtszeit von „der Wissenschaft“ falsch informiert worden und verlangt nun von Pfizer Beweise für die Wirksamkeit der Impfung. Selbst wenn es eine Schutzbehauptung sein sollte, bündelt er damit von höchster Stelle die Vorwürfe gegen die Impfstoffhersteller. In Deutschland werden die BioNTech-Gründer Uğur Şahin und Özlem Türeci weiter mit Preisen überhäuft und die Lüge in die Welt gesetzt, die Impfung (die keine Impfung ist, sondern eine Gentherapie!) hätte Millionen Menschenleben gerettet. In der Produktinformation steht inzwischen: „Nach der Impfung mit Comirnaty […] wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.“
Robert F. Kennedy Jr., Trumps Gesundheitsminister, geht bei der Aufarbeitung voran. Er hat Einsicht in alle Akten und erklärte Anfang September, was geschah. Er sagt im Grunde nichts, was nicht auch in den RKI-Wochenberichten und später in den RKI-Protokollen zu finden war: „Die Todesfälle, die in den ersten sechs Wochen nach der Impfung auftraten, wurden den Ungeimpften zugeschrieben!“ Denn erst zwei Wochen nach der zweiten Spritze galt man als geimpft.
Wir erinnern uns an die RKI-Protokolle: „Impfdurchbrüche bei 79%.“ „Die Impfdurchbrüche finden häufig relativ kurz nach der Impfung statt.“
Todesfälle hatten offiziell nichts mit der Impfung zu tun. Wenn ein positiver Test vorlag, z.B. bei einem „Impfdurchbruch“, zählte man die Impftoten als Corona-Tote und fälschte so die Statistik weiter, um den Menschen noch mehr Angst zu machen und sie in eine Spitze zu treiben, die in Wahrheit die Ursache für diese Todesfälle war. US-Gesundheitsminister Kennedy: „Es ist ein statistischer Trick.“ Er ergänzt, dass es für Geimpfte spätestens nach sieben Monaten viel wahrscheinlicher wurde, an Covid zu erkranken als für Ungeimpfte. Auch das deckt sich mit den RKI-Protokollen.
Die deutschen Medien, ohne die die gesamte „Pandemie“ nicht möglich gewesen wäre, nehmen sich nun den US-Gesundheitsminister vor. Die Süddeutsche titelte am 28.08.25: „Der US-Gesundheitsminister vergreift sich an der Gesundheit seiner Landsleute“ und schreibt tatsächlich: „Kennedy zerstört das Vertrauen in die Gesundheitspolitik!“ Ausgerechnet derjenige, der mit ehrlicher Aufarbeitung dabei ist, es wiederherzustellen…
Solche Artikel sind Ausdruck der Angst, dass die Aufarbeitung auch nach Deutschland schwappt. Aber die Medien können machen, was sie wollen: dass bei Corona vieles bis alles nicht stimmte und unvorstellbare Verbrechen begangen wurden, wird immer mehr Menschen bewusst.

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