Kein eigener Kandidat – klare Wahlempfehlung für Matthias Rudolph

In der Mitgliederversammlung des AfD-Ortsverbands Fürstenwalde haben sich die Mitglieder mit deutlicher Mehrheit dafür ausgesprochen, zur Bürgermeisterwahl am 12. April 2026 keine eigene Kandidatin bzw. keinen eigenen Kandidaten ins Rennen zu schicken. Stattdessen spricht der Ortsverband eine klare Wahlempfehlung für Amtsinhaber Matthias Rudolph (BFZ) aus.
„Rudolph ist kein AfD-Mann. Aber im Gegensatz zu dem von SPD, CDU, Grünen und Linken gemeinsam unterstützten SPD-Kandidaten hat er in den letzten Jahren bewiesen, dass er zum Wohle der Stadt handelt – und nicht im Sinne parteipolitischer Dogmen oder ideologischer Netzwerke.“
Die AfD kritisiert, dass insbesondere SPD, Grüne, Linke und CDU in der Stadtverordnetenversammlung seit Jahren blockieren, vertagen oder zerreden, was eigentlich längst entschieden gehört – ob beim Haushalt, der Infrastruktur oder der Verwaltung.
„Wer Politik für Funktionärskreise macht, hat den Kontakt zur Bevölkerung verloren. Matthias Rudolph hat sich dagegen immer wieder als handlungsfähiger Praktiker erwiesen – das erkennen auch unsere Mitglieder an.“
Die Empfehlung des AfD-Ortsverbands erfolgt bewusst offen und ohne parteipolitisches Kalkül. Es geht um die Zukunft der Stadt – nicht um ideologische Gefolgschaft.
„Andere hängen an ihrer Parteilinie – wir entscheiden, was für Fürstenwalde richtig ist. Deshalb empfehlen wir Matthias Rudolph zur Wiederwahl: nicht, weil er zu uns gehört, sondern weil er Ergebnisse liefert.“
Enrico Biagini, Vorsitzender des AfD-Ortsverbands Fürstenwalde,
Lars Aulich, Vorsitzender der
AfD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Fürstenwalde

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