Am Dienstag, dem 6. Juli wird es die erste Bürgermeistersprechstunde in diesem Jahr geben. Pandemie- und terminbedingt musste diese Form des direkten Bürgerkontakts leider bislang ruhen, nun ist es aber an der Zeit. Die Eckdaten haben sich nicht verändert: ab 13 Uhr im Foyer des Alten Rathauses ohne Terminvereinbarung, jedoch unter Berücksichtigung der allgemein gültigen Hygieneregeln.

Der Städtische Betriebshof muss teilweise die Außenmauer des Jüdischen Friedhofes an der Frankfurter Straße mit einem Zaun absperren. Dies betrifft den hinteren Mauerabschnitt im Innenhof der Wohnanlage Grünstraße 28 sowie den westlichen Mauerabschnitt entlang der Grünstraße.  Notwendig ist dies geworden, weil die Begrenzungsmauer des Friedhofes sehr marode und teilweise einsturzgefährdet ist.

Der Jüdische Friedhof ist Eigentum des Jüdischen Landesverbandes Brandenburg, wird aber von der Stadt gepflegt. Derzeit laufen Gespräche mit dem Jüdischen Landesverband und der Unteren Denkmalschutzbehörde, wie weiter mit der Mauer verfahren werden soll.

Zu guter Letzt kann ich Ihnen noch berichten, dass der Springbrunnen auf dem Marktplatz seit heute wieder in Betrieb ist.