All die Corona- und all die Impflügen fliegen auf (vgl. Ausgabe 24/22 vom 22.11.22). Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer erklärte am 21.11.2022: „Es war nicht notwendig, die Schulen zuzumachen, die Kitas zuzumachen. Die Bundesnotbremse war nicht notwendig! Es sind in der Zeit sehr, sehr viele Ungerechtigkeiten passiert. Aber man sollte versuchen, es sich nicht gegenseitig so aufzurechnen!“ All die Maßnahmen, die unter der Bundesnotbremse zusammengefasst wurden, die so vieles und so viele kaputt gemacht haben, waren nicht notwendig! Dieses Eingeständnis kommt von einem der schlimmsten Scharfmacher der Corona-Zeit.
Kretschmer hat wie alle anderen Politiker die Menschen in eine mRNA-Injektion getrieben, deren Nebenwirkungen überhaupt nicht erforscht sind und die auch nicht erfasst werden sollen. Pfizer räumte inzwischen vor dem EU-Parlament ein, dass es keine einzige Studie gibt, die belegt, dass der Impfstoff die Weitergabe des Virus‘ verhindert.
Wer sich dieser Gentherapie widersetzte, musste die schlimmsten Beschimpfungen und die unmenschlichsten Ausgrenzungen seit dem zweiten Weltkrieg über sich ergehen lassen. Und jetzt auch noch das: Gesundheitsminister Lauterbach, der an vorderster Front gegen die Ungeimpften hetzte, räumte am 23.11.22 im ZDF ein: „Die Impfung schützt nicht mehr vor der Ansteckung. Wenn sie nicht mehr vor der Ansteckung schützt, dann gibt es auch keinen Grund mehr dafür in diesen Einrichtungen.“ Damit wird die Impfpflicht im Gesundheitswesen zum Jahresende abgeschafft.
Die mRNA-Injektion hat von Anfang an nicht vor Ansteckung geschützt! Das haben Millionen Menschen selbst erlebt, das ist durch die Daten des RKI hinreichend belegt und von Christian Drosten höchstpersönlich bezeugt. Bereits vor mehr als einem Jahr, am 09.11.21, sagte er in seinem NDR-Podcast: „Der Impfstoff wurde für ein Virus gemacht, das heute gar nicht mehr zirkuliert!“
Alle Maßnahmen und die Impfung beruhen auf Propaganda, Hetze und Lügen.
Es muss eine intensive Aufarbeitung geben, auch eine juristische. Mit bloßen Entschuldigungen ist es nicht getan. Dafür ist zu vielen Menschen zu viel Leid angetan worden.
Michael Hauke

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