Corona und Narzissmus

Sehr geehrter Herr Hauke!

ich bin jedes Mal überwältigt von den vielen vor allem tollen Lesermeinungen! Manche sind so Mut machend, die gehen so zu Herzen! Da könnte man fast eine Träne verlieren! An dieser Stelle sage ich einfach mal an alle fleißigen Schreiber ein extra großes Danke! Insbesondere Dr. H. Demanowski, RA Friedemann Willemer, Fred Scheunemann, A. Fachtan! Natürlich auch Herrn Hauke und Team!

Mir „reicht‘s auch!“ Ja „das Blatt wendet sich, Game over“! Es ist alles „Willkür und Schikane“! Mobbing gegen das eigene Volk! Das habe ich schon lange so empfunden! Es stimmt: „Herr Hauke müsste in den Bundestag!“ Tolle Idee!

Mir schwirren gerade wieder so viele Gedanken durch den Kopf.

Ich habe mich schon mehrmals von den wunderbaren Spaziergängen in Beeskow überzeugt. Es stimmt alles, sie sind ganz friedvoll, entspannend und gesund! Es tut sooo gut! In jeder Hinsicht. Und die Polizisten machen wirklich einen tollen Job vor Ort! Auch Ihnen ein Lob von mir, danke!

Die Familie ist vorher schon gespalten gewesen (Narzissmus), jetzt noch mehr. Narzissmus in allen Lebensbereichen, immer mehr! Ist das nur Einbildung? Narzissmus ist eine Persönlichkeitsstörung: – Dominanz, über einem stehen wollen (Diktatur) – Empathie-Mangel – Neid – Lügen, verdrehen, abstreiten – rechthaberisch, besserwisserisch – Mobbing – Überlegenheit und Kontrolle – nicht kritikfähig – Verlangen nach übermäßiger Bewunderung – Anspruchshaltung, auf bevorzugte Behandlung – Arroganz, Überheblichkeit usw. Das trifft/traf auf so viele Politiker zu (weltweit)! Die Corona-Politik empfinde ich als sehr narzisstisch: Arbeite, konsumiere, schlafe und gehorche!

Man muss einfach mal alle Aussagen von deutschen Politikern umdrehen! Dann kommt man ganz schnell auf die echte Wahrheit!

Auch empfinde ich es als ein globales Wettrennen zwischen narzisstischen Staatenlenkern, besonders in der aktuellen Zeit zu beobachten.

Wir alle sind stark, sehr stark! Herzliche Grüße an alle Leser!

S. Schulz

 

Wohin die Reise geht

Sehr geehrter Herr Hauke,

so langsam fügt sich eines zum anderen und die kriminellen Pläne des „Weltwirtschaftsforums“ (englisch „World Economic Forum“, WEF) werden deutlich sichtbar.

Nicht nur, dass diese mafiöse Organisation der Ultrareichen ihre Agenten über Jahrzehnte systematisch geschult und mit Hilfe der ihr direkt oder indirekt gehörenden Medien weltweit in Schlüsselpositionen eingeschleust hat – beim aktuellen globalen Umsturzversuch treten sie nun auch ganz offen in Aktion. Installiert werden soll nichts weniger als eine alles kontrollierende, undemokratische „Weltregierung“, die nur den Superreichen dient, und die – ähnlich wie die verrottete EU – weit über den Lebensinteressen der Völker steht. Wir müssen eigentlich nur genau hinschauen, um zu begreifen, was sich abspielt und wohin die Reise gehen soll. Figuren wie Merkel, Spahn, von der Leyen, Kurz (Österreich), Macron (Frankreich) oder Ardern (Neuseeland: härtester und sinnlosester Lockdown der Welt) wurden vom WEF seit den 1990er Jahren als „Young Global Leader“ („Junge Weltführer“!) ausgebildet und in Spitzenämter bugsiert (wer wundert sich nicht, wie so unfähiges Personal so wichtige Ämter gewinnen konnte?). In der Corona-Inszenierung haben sie bedingungslosen Gehorsam gezeigt und ihre eigenen Völker gnadenlos zugrunde gerichtet, um den vom WEF gewünschten „Großen Neustart“ („Great Reset“, „neue Normalität“) der Welt zu ermöglichen: ohne Freiheit, ohne Demokratie, im ausschließlichen Interesse der ultrareichen Hinterleute, der künftigen Könige, die dabei sind, ihren eigentlich wertlosen, weil auf nicht eintreibbaren (vor allem Staats-) Schulden basierenden Reichtum in unbegrenzte Macht zu verwandeln und unter denen wir alle nichts weiter als Sklaven sein sollen, die jeden Befehl umsetzen, ohne zu fragen, selbst wenn es uns schadet. Mit dem Maskenzwang wurde das ja bereits eingeübt. Wieler: „Diese Regeln dürfen niemals hinterfragt werden.“ Erinnern Sie sich?

Eine weiterer „Weltführer“ des WEF ist der Kanadische Premierminister Trudeau, ebenfalls ein „Young Global Leader“, der sich nun einem handfesten Volksaufstand gegenübersieht. Denn was sind die Trucker, die den Lebensunterhalt für ihre Familien nicht mit Börsenzockerei oder Gender-Geschwätz, sondern mit härtester Arbeit verdienen, anderes als das Volk, das alles am Laufen hält? Um ihren Aufstand zu unterdrücken, hat Trudeau nun in bester Diktatorenmanier den Ausnahmezustand ausgerufen (was ebenso verfassungswidrig ist wie die meisten seiner Coronamaßnahmen). Soweit, so gar nicht neu.

Für uns interessant ist allerdings, wie Trudeau versucht, die lebenswichtige Finanzierung der Protestierenden zu unterbinden. Es ist wie ein direkter Blick in die Zukunft, wie sie auch für uns vorgesehen ist. Banken, Aktienfonds, aber auch Spendenplattformen wurden angewiesen, die Konten aller „einzufrieren“, die sich an Protesten beteiligen oder (!!) den Protestierenden Spenden überweisen. Der Kanadische WEF-Diktator bestimmt also direkt darüber, wofür die Bürger ihr Geld ausgeben dürfen. Tun sie es politisch unkorrekt, also gegen die Wünsche der WEF-Mafia und stattdessen für Demokratie und Verfassung, wird das Geld vom Regime beschlagnahmt. Das ist eine neue Qualität – aber kein neuer Plan.

Weil sich solche Willkür mit Bargeld nicht umsetzen lässt, arbeiten die WEF-gesteuerten Zentralbanken (auch die vorbestrafte EZB-Chefin Lagarde sitzt im Vorstand des WEF) in aller Welt an der Bargeld-Abschaffung. Stattdessen soll es nur noch „elektronisches Zentralbankgeld“ geben, das sich – siehe Trudeau – auf Knopfdruck sperren oder stehlen lässt. Man kann es auch zweckgebunden zuweisen oder befristen (wodurch es nach der einprogrammierten Zeit wertlos würde, liebe Sparer). Damit wird das ideale politische Kontroll- und Unterdrückungsmittel geschaffen, das sich auch für andere Zwecke nutzen lässt: Von Zwangssteuern bis zu Enteignungen oder Kontensperrungen, die angesichts heraufziehender Hyperinflation oder einer „Währungsreform“ verhindern würden, dass Menschen ihre Ersparnisse retten, ist alles vorstellbar. Denn bei „elektronischem Geld“ haben Sie nichts, gar nichts in der Hand. Andere bestimmen über Ihr Leben – und sie meinen es nicht gut mit Ihnen! Verkauft wird uns dieses elektronische Geld, das im Zweifel völlig wertlos ist, als „praktisch“ oder „hygienisch“ („Corona“!). In Wahrheit ist es pure Willkür – man blicke nach Kanada! Wer sich der kriminellen WEF-Mafia nicht fügt, wird kurzerhand enteignet. So einfach ist das. Mit „elektronischem Zentralbankgeld“ geht das künftig noch viel einfacher, weil man sich dann nicht mehr mit einzelnen Banken, Fonds, Versicherungen und Finanzdienstleistern herumschlagen muss, um den dreisten Diebstahl auszuführen. Insofern sollten wir dem kriminellen „Young Global Leader“ des WEF, Trudeau, dankbar dafür sein, dass er die Nerven verloren und uns gezeigt hat, wohin die Reise gehen wird! Man kann die Mitbürger nur immer wieder warnen: Zahlt bar, wenn euch eure Freiheit etwas wert ist! Bargeld ist Freiheit, vielleicht die letzte, die uns noch geblieben ist.

Ein weiterer Puzzlestein der mafiösen Umsturzpläne ist die Schaffung einer „elektronischen Identität“, mit der jeder Mensch immer und überall, bei allem, was er tut (oder unterlässt) kontrolliert und gesteuert werden kann. Alles, von der Internetnutzung über die Finanzen, medizinische Zwangsbehandlungen („Impfungen“) aller Art, politische und wirtschaftliche Aktivitäten, den „ökologischen Fußabdruck“, also – Pendler aufgepasst! – z.B. den persönlichen Energieverbrauch, Zutritt zu Veranstaltungen, die Berufschancen der Kinder bis hin zur Reisefreiheit, wird von dieser elektronischen Identität abhängen, die auf Schritt und Tritt über persönliche Merkmale (Fingerabdruck, …), implantierte Chips oder QR-Codes kontrolliert wird. Kommt Ihnen das nicht irgendwie bekannt vor? So wie wir es gerade mit „Impfpässen“ üben, obwohl das angesichts der wirkungslosen „Impfstoffe“ völlig sinnlos ist (warum also dann? … aha!), wird in (naher) Zukunft bei jeder Gelegenheit unsere „elektronische Identität“ kontrolliert (und gespeichert) werden. Darum geht es, nicht um Gesundheit! Kleine Geheimnisse, Privatsphäre oder Privateigentum wird es nicht mehr geben, statt freier Bürger werden wir rechtlose Untertanen sein. Wer es nicht glaubt: Das entsprechende WEF-Programm, das natürlich von der „Bill & Melinda Gates Stiftung“ finanziert wird, heißt „ID 2020“. Corona kam also gerade pünktlich. Sie dürfen natürlich gerne an Zufälle glauben.

Sehr geehrter Herr Hauke, wenn unsere Mitbürger nicht schnellstens aufwachen und für sich und ihre Familien kämpfen und sich auch nach (vorübergehenden) „Lockerungen“ nicht gleich wieder zur Ruhe begeben, werden wir in naher Zukunft mitten in einer Diktatur stecken, gegen die die DDR ein Paradies war. „Young Global Leader“ wie Annalena Baerbock, Cem Özdemir und viele andere werden dafür sorgen.

Bleiben Sie bei Verstand,

Dr. H. Demanowski

 

Die Vertrauenskrise wird zur Realität

Nach einer aktuellen Umfrage glauben 58% der Deutschen, dass KEINE der in den Parlamenten vertretenen Parteien in der Lage ist, die Probleme des Landes und seiner Bürger zu lösen. Unterstellen wir, dass dies eine realistische Einschätzung der Lage ist, dann müssen wir uns schon auch fragen, was mit unserem Land, seinen Parteien insgesamt und der demokratischen Wirklichkeit des Jahres 2022 nicht (mehr) stimmt. Ein Autor wie Manfred Kleine-Hartlage stellt dazu die „Systemfrage“. Langjährig aktive Verwaltungswissenschaftler wie Hans Herbert von Arnim haben dargelegt, dass der Staat zur Beute der Parteien geworden ist.

Die Parteien haben das Land im Griff. Etwa 81 Millionen Deutsche sind nicht Parteimitglieder. Etwa eine Million sind es. Und etwa 2 Prozent der Parteimitglieder und des um sie herum strukturierten Machtkartells haben wirtschaftlichen, organisatorischen und persönlichen Nutzen davon, dass sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben. D.h. etwa 20.000 Mitglieder der vermeintlichen „Solidargemeinschaft“ entscheiden insgesamt zu ihrem persönlichen Nutzen. Schon 98 Prozent der Parteimitglieder fügen sich objektiv durch ihre Mitgliedschaft wirtschaftlichen Schaden zu. 980.000 der etwa eine Million Parteimitglieder sind überflüssig und es wird von irgendwelchen psychopathischen Machtjunkies zu ihren Lasten und auf ihrem Rücken Politik gemacht. Das sogenannte „Gemeinwohl“ ist der Kitt, der den Laden zusammenhalten soll. So wie das Ganze organisiert ist, ist es aber eine Lüge, die immer weniger Menschen glauben.

Vieles, was früher selbstverständliches Gemeingut war, ist heute nicht mehr realisierbar. Deutschland hat den teuersten Strom der Welt. Das schadet allen. Der Industrie und den Privaten. Die Industrie kann abwandern. Die Deutschen aber nicht. Was bleibt, sind Menschen ohne industrielle Beschäftigungsmöglichkeiten. Die sogenannte „Energiewende“ ist in Wirklichkeit eine Methode zur Zerstörung dieses Landes. CDU, CSU und FDP waren dabei seit 2011 grüner als die Grünen. Das wird unter Merz keinen Deut anders werden. Die Bestandsparteien sind generell nicht mehr in der Lage, eine sichere und stabile Energieversorgung in unserem Land sicherzustellen. Im Gegenteil haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, die sichere und bezahlbare Energieversorgung in Deutschland dauerhaft zu zerstören.

Auch das Privateigentum wird mehr und mehr zur Disposition gestellt. Unter anderem durch das „Gebäudeenergiegesetz“, das Kauf und Sanierung von Altbauten mehr und mehr unwirtschaftlich macht. Vielen wird es behördlich untersagt werden, so zu heizen, wie bisher, z.B. mit Holz- und Kohleöfen. Erdgaspreise gehen auch gerade durch die Decke. Die Enteignungspläne im Land Berlin tun ein Übriges.

Die Währung ist zerstört worden. Von 1948 bis 2001 brauchte es NULL Rettungspakete für die D-Mark. Sie war ein Stabilitätsanker, um den uns die Welt beneidet hat. Da gab es keine Null- und Negativzinsen. Sondern die Sparsamkeit der Mittelschicht wurde belohnt. Das alles wurde gegen den Rat vorausschauender Volkswirte ohne Gegenwert aufgegeben.

Corona war den 20.000 ein willkommener Aufhänger, um den 81.980.000 Deutschen, die keinen Nutzen von der Regierungs“arbeit“ des 21. Jahrhunderts haben, weiter Druck zu machen. Wenn Energievernichtung, Enteignung und Währungsvernichtung nicht reichen, um dem Glauben an das Gemeinwohl ein Ende zu bereiten, dann hätten wir doch noch die Zerstörung des Rechtsstaats im Angebot.

Da machen wir den Menschen doch gerne täglich neue und widersprüchliche Vorschriften, was sie jetzt nicht mehr dürfen, und was doch. Das Schrägste, an das ich mich in Oder-Spree erinnere, war das Verbot, alleine mit einem Motorboot zum Angeln rauszufahren. Du durftest nur noch allein rausrudern. Mit dem Motorboot zum Angeln hatte eine zu hohe Ansteckungsgefahr. Da war sich der Landkreis sicher. Hauptsache, die Menschen kennen sich nicht mehr aus.

Und wie ist das jetzt auf Bundesebene? Der Pflegenotstand per Gesetz ist ab 15. März 2022 Realität. Söder wollte es, der Hans aus dem Saarland und auch der Friedrich Merz. Alle wollten massiven Druck auf die Ungeimpften ausüben. Allen war es das wert, aus lauter „Verantwortung für das Ganze“, die Krankenversorgung und die Pflege komplett vor die Wand zu fahren. Und nun erleben sie eben ihr Stalingrad. Alle 20.000.

Keiner ändert das Bundesgesetz. Und keiner setzt sich dafür ein. Aber der Söder erklärt, dass dieses Bundesgesetz für die Pflege in Bayern nicht gilt. Und der CDU-Hans macht im Saarland Wahlkampf gegen das Gesetz. Und Brandenburg plant Erlasse, um das Bundesgesetz auf Landeseben aufzuweichen. Anstatt sich für eine Änderung auf Bundesebene einzusetzen.

Wenn diejenigen, die Gesetze fordern und machen, sie selbst nicht mehr einhalten, für wen sollen sie denn dann noch gelten, verdammt noch mal? Söder, das ist staatlich verordnete Anarchie an der Macht. Es ist nicht die Stellenbeschreibung von Länderchefs, Bundesgesetze nicht mehr anzuwenden. Ganz im Gegenteil ist so etwas Grund für ein Verfahren zur Amtsenthebung. Wenn ein Länderchef der AfD so handelt, wie Söder, würde ein derartiges Verfahren heute noch eingeleitet. Aber im wunderbaren Machtkartell hier heißt es „Schwamm drüber“, ist ja nur ein Bayer. Aber nicht mal das kann er richtig. Ist ja nur ein Franke.

Axel Fachtan

 

Nehmen Sie Ihren Hut!

Sehr geehrter Herr Hauke,

vielen Dank für Ihre Arbeit. Ohne Menschen wie Sie kommen wir nie aus dem Coronaschlamassel raus.

Folgende E-Mail habe ich am 16.02.2022 an Herrn Lauterbach übermittelt.

Sehr geehrter Herr Lauterbach,

mit Entsetzen verfolge ich ihre öffentlichen Auftritte in den Medien. In diesen verbreiten Sie schwurbelnde Verschwörungstheorien. Es gibt immer mehr Menschen in unserem Land, welche Ihre Panikmache nicht mehr ertragen können. Sind Sie so weit von der Realität entfernt, dass Sie die immer größer werdende Protestbewegung nicht wahrnehmen? Es sind Menschen aus allen Schichten, die sich jeden Montag in immer mehr Städten zum Protest einfinden. Es sind Ärzte, Krankenpfleger, Lehrer genauso wie Busfahrer, Schlosser, Gastwirte und Werkarbeiter, um nur einige zu nennen.

Sie als Gesundheitsökonom müssten doch die Kosten für ihre Politik, von der wenige profitieren und welche die Steuerzahler aufbringen müssen, berechnen können. Sie stürzen unser Land ins Chaos!

Ich bitte Sie eindringlichst, hören Sie endlich auf, Ihre unlogischen Prophezeiungen unter das Volk zu bringen. Nehmen Sie endlich Ihren Hut und treten Sie zurück!

Karl-Heinz Heinecke

 

Nicht mehr selbst denken

Sehr geehrter Herr Hauke,

danke für Ihren emotionalen Zwischenruf! Sie sprechen mir aus der Seele!

Durch meine Einstellung zum Geschehen der letzten beiden Jahre fühle ich mich oft auf verlorenem Posten im persönlichen Umfeld.

Ich wurde zwar bisher nicht diffamiert, aber meiner Meinung und meinem Auftreten wurde mit Kopfschütteln und Ablehnung begegnet.

Sie haben so Recht, die mediale Gehirnwäsche hat so einen unglaublichen Erfolg gehabt, dass man nur fassungslos fragen muss, warum Millionen Menschen nicht mehr hinterfragen und selbst denken.

Lassen Sie sich nicht unterkriegen, wir sind viele, die auf die Straße gehen, um diesem Unheil ein Ende zu bereiten.

Sabine Höhn

 

Gebete erhört!

Sehr geehrter Herr Hauke,

unsere Gebete wurden erhört, und Sie stellen endlich die ungefragte Beschmutzung unseres Briefkastens mit Ihrem Schmierblatt ein.

Vielen Dank!

Es ist lächerlich zu behaupten, dass das Interesse an Ihren Volkshetzen “gigantisch“ wäre.

Diesen Montag sind lächerliche 30 Personen durch Storkow “spaziert“. 30 von 9000 vielleicht sollten Sie und Ihre Handvoll Leser endlich aufwachen.

Mandy Janke

 

Wirklich jeder?

Ich finde es gut und richtig, dass in Ihrer Zeitung auch kritische Lesermeinungen zu lesen sind. Ich denke vor allem an diejenigen, die die Coronamaßnahmen nicht für richtig halten. In einer Demokratie darf jeder seine Meinung im angemessenen Rahmen äußern. Wirklich jeder? Ich habe den Eindruck, dass die unterschiedlichen Meinungen in ihrer Zeitung recht einseitig wiedergegeben werden. Es gibt auch genug Menschen, die die Maßnahmen zur Coronabekämpfung richtig finden, diese Meinung lese ich so gut wie gar nicht.

M. Müller

 

USA sind fein raus

„Wer gemeinsam Handel treibt, der schießt nicht aufeinander!“

Die USA haben sich aus der deutschen Energieversorgung herauszuhalten. Deutschland und die EU brauchen Frieden mit Russland. Wenn es Krieg in Europa gibt, sind die USA fein raus. Sie werden wieder am meisten von einer kriegerischen Auseinandersetzung in Europa profitieren. Auch wenn es „nur“ Sanktionen gegen Russland geben sollte, verlieren die Europäer am meisten, weil die EU ein Handelsvolumen von über 230 Mrd. Euro mit Russland erzielt. Die USA können nur 35 Mrd. Euro Handelsvolumen aufbieten. Wenn der Handel zwischen der EU und Russland wegen der Sanktionen zusammenbricht, dann werden die USA dankend in diese Lücke eintreten. Wir trauen den USA nicht. Seit Trump kein Präsident mehr ist, finden wir wieder eine kriegstreibende US-Politik vor, die es bei Trump nie gegeben hätte. Auch das gehört zur Wahrheit.

Diese westlichen Provokationen – gerade die Ausdehnung der NATO Richtung Moskau – tief in das Territorium der ehemaligen UdSSR hinein – sind unerträglich. Viele von uns haben noch die Russen Anfang der 90er Jahre als ehemalige Besatzungsmacht kennen gelernt. Mit Respekt müssen wir feststellen: Die Russen waren immer vertragstreu und haben sich immer im Sinne der Verträge verhalten.

Die Russen müssen unsere Partner bleiben und wirkliche Freunde werden!

Wilko Möller

 

Kreistag wollte nicht über Impfpflicht debattieren!

In der Kreistagssitzung am 09.02.2022 hatte die AfD-Fraktion einen Eil-Antrag eingebracht:

„Der Landrat wird beauftragt, sich dafür einsetzen, dass die für die medizinischen und Pflegeberufe angeordnete Impfpflicht gegen Corona aufgehoben hilfsweise ausgesetzt wird und auf dieser Grundlage keine Berufsausübungsverbote ausgesprochen werden.

Der Landrat möge aufgrund des absehbaren Pflegenotstands ab 16. März 2022 davon absehen, gegenüber ungeimpften Mitarbeitern und deren Arbeitgebern Zwangsmaßnahmen einzuleiten und möge den Verzicht auf Zwangsmaßnahmen bereits jetzt nach außen kommunizieren.“

Dieser Antrag zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht war aus unserer Sicht dringlich, weil sie ab 15.03. in Kraft treten soll und er war notwendig, weil immer mehr Bürger ihren Unmut über die Corona-Politik auf der Straße zum Ausdruck bringen. Das sah die Mehrheit der Abgeordneten anders, so wurde der Eilantrag nicht mit auf die Tagesordnung genommen. Am letzten Montag wurde an über 90 Orten allein in Brandenburg „spazieren gegangen“!

Hier ein Ausschnitt aus meiner Rede, die ich leider zum Eilantrag nicht halten durfte:

„Das Durcheinander und das Chaos sind groß. Herr Lindemann bringt es auf den Punkt, wenn er in der MOZ sagt:

„Diese Regeln sind den Menschen doch nicht mehr zu vermitteln und deren Einhaltung nicht mehr zu kontrollieren.“ Lindemann befürchtet, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik dabei verloren geht. „Da braucht sich auch keiner mehr zu wundern, wenn sich immer mehr Leute auf den Plätzen treffen.“

Diese richtige Erkenntnis wird von immer mehr Kommunen, Landkreisen und schließlich auch Bundesländern geteilt, sie wollen dieses Gesetz nicht umsetzen.

Deshalb, werte Abgeordnete, haben sie den Mut, dem Antrag der AfD zuzustimmen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür eintreten, das die einrichtungsbezogene Impfpflicht aufgehoben oder ausgesetzt wird.

Neben den Impf-Befürwortern gibt es doch auch in den öffentlich-rechtlichen Medien zunehmend Stimmen – auch aus der „Wissenschaft“ (Kekulé, Streeck) –, die darauf hinweisen, dass die Impfung eben nicht schützt vor Ansteckung noch vor Übertragung auf andere. Sie schützt höchstens vor einem schweren Verlauf, wenn man selbst an Corona erkrankt ist. Diese Entscheidung kann und muss aber jeder selber treffen, das hat die Regierung nicht für uns zu tun.

Impfen, Impfen, Impfen … ist eben nicht der Weg aus der Pandemie!

Die normalen Hygieneregeln, das regelmäßige Testen der Mitarbeiter und eventuell die Masken sind ausreichend, um Bewohner und Mitarbeiter hinreichend zu schützen.

Dass Impfen nicht schützt vor der Corona-Erkrankung, zeigen eindrucksvoll die leider erkrankten Sportler unserer Olympia Mannschaft, die trotz Impfung, Hygienemaßnahmen und Isolierung an Corona erkrankt sind.  Sollte hier eventuell die Impfung selber zu einer Corona-Erkrankung beigetragen haben? Immerhin gibt es dazu inzwischen auch Berichte.

Der ehemalige Leiter der STIKO, Prof. Zastro, hat auf ein einfaches, aber wirksames Mittel hingewiesen, womit sich jeder präventiv vor einer Ansteckung auch mit dem Coronavirus schützen kann.  Da Corona eine Atemwegserkrankung ist, also im Hals-, Nasen- und Rachenbereich entsteht, muss sie dort präventiv bekämpft werden. Das kann ganz einfach und wirksam durch Gurgeln mit einem Viren abtötenden Präparat geschehen. Das Präparat heißt BETAISODONA und ist ein Mund-Antiseptikum, das in Apotheken erhältlich ist. Alle 2-3 Tage gurgeln, und die Viren  werden im Rachenraum abgetötet, kommen also nicht in die Lunge. Und wenn doch, bekämpft unser Immunsystem diese. Natürlich kann es in Ausnahmefällen leider auch zu schweren Verläufen oder zum Tod kommen.

So bin ich bisher gut durch die Pandemie gekommen ohne Impfung – und viele andere auch. Das wäre auch für die Mitarbeiter im medizinischen und Pflegebereich einschließlich der Patienten und Bewohner eine sehr hilfreiche und effektive Methode, um sich vor diesem Virus zu schützen. Eigentlich eine äußerst kostengünstige, hilfreiche und wirksame Methode, die leider nicht von unseren Experten, Politikern und Medien propagiert wird. Man hat den Eindruck, dass alles sehr teuer sein muss, damit es hilft. Vielleicht wäre das Gegenteil manchmal besser.“

Was wäre so schlimm daran gewesen, diesen Antrag wenigstens im Kreistag zu diskutieren? Und was wäre so schlimm daran, wenn eine Mehrheit sich dafür ausgesprochen hätte? Aber die herrschende Parteien-Ideologie lässt es ja nicht zu, das mit der AfD in irgendeiner Weise zusammengearbeitet wird. Auch wenn es um das Wohl der Mitarbeiter in den Einrichtungen und ihrer Bewohner geht.

Bernhard Storek

Abgeordneter der AfD im Kreistag

 

Frieden kann man nicht erzwingen

Ich glaubte, der Mensch sei inzwischen zivilisierter geworden seit der Steinzeit. Ich habe mich offenbar geirrt. Druck erzeugt immer Gegendruck, das ist eine Binsenweisheit. Daraus ist ableitbar, dass anhaltender Frieden nur ermöglicht, aber niemals erzwungen werden kann. Ermöglicht wird dauerhafter Frieden durch dauerhaften Interessenausgleich.

Das setzt voraus, die Interessen des Anderen genauso zu gewichten, wie die eigenen.

Dazu muss man dem Anderen zuhören, um seine Motivation zu verstehen (nicht unbedingt zu billigen).

Wer den Anderen aber mittels „größtmöglich schädigen“ „zur Einsicht“ bringen will, der will keinen Frieden, sondern seine eigenen Interessen mit Gewalt durchsetzen.

Das missachtet den schlichten Satz: „was du nicht willst das man dir tu, das füg‘ auch keinem Anderen zu.“ Eigentlich ganz einfach. Fazit: Wir sind mitnichten „die Guten“.

Johannes Bard

 

Lieber zuhören als ausgrenzen

Liebe Leserschaft,

zum Leserbrief von Lars Täuber in Ausgabe 04/22 hier noch ein paar ergänzende Gedanken meinerseits: Was Herr Täuber in seinem so wohltuend klar verfassten Leserbrief anspricht, nämlich dass die Storkower Bürgermeisterin für ALLE Bürger da ist, auch für die von ihr offenbar nicht so geschätzten Spaziergänger, beinhaltet einen wichtigen Gedanken.

Ich beobachte – leider auch an mir selbst –, dass wir uns nur allzu oft verführen lassen, anderen Menschen nicht mehr zuzuhören, wenn diese uns durch die Aussagen von Politikern, Mitmenschen oder den Medien „madig“ gemacht werden. Andererseits sind wir geneigt, genau den Menschen Glauben zu schenken, die uns sympathisch sind, weil sie mit positiv besetzten Begriffen unser Wohlwollen erregen. Es gibt für diese Art von Manipulation den neu-deutschen Begriff „Framing“. Wie das funktioniert, zeigt uns auch die Werbung: Ein weit verbreiteter Lebensmitteldiscounter wirbt auf den Werbetafeln vor dem Geschäft mit dem Begriff „Neue Backtradition“. Achten Sie doch mal drauf! Was bedeutet dieser Begriff? Wie kann etwas neu und gleichzeitig eine Tradition sein? Aber clevere Marketingstrategen scheinen diesen offensichtlichen Gegensatz einfach vernachlässigen zu können, weil beide Begriffe „Neu“ und „Tradition“ in unseren Köpfen positiv besetzt sind. Und da wir es gewohnt sind, solchen Werbetafeln nur eine flüchtige Aufmerksamkeit zu schenken, verfängt diese Strategie und wir sind geneigt zu glauben, dass die dort angebotenen Backwaren besonders hochwertig seien. (Dass diese eventuell von minderer Qualität sind – im Gegensatz zu denen von einem traditionell arbeitenden Bäcker, soll ich hier nicht erläutert werden.)

Genauso funktionieren letztlich auch unsere Nachrichten. Welche Bilder werden im Fernsehen oder im Internet mit welchen Nachrichten verknüpft? Würden Sie einem Bericht Glauben schenken, in dem der vorgebliche Kriegstreiber Putin als menschenverachtend und blutrünstig dargestellt wird, wenn gleichzeitig ein Bild von ihm veröffentlicht wird, auf dem er besonders warmherzig und freundlich lächelt? Wohl kaum! Drum haben die Medien für den Fall der Fälle ja auch ein gut sortiertes Archiv.

Empört es Sie nicht auch, wenn Sie das Foto eines ukrainischen Kindergartens sehen mit einem riesigen Loch in der Wand und darunter wird getitelt, dass die Russen ihren Nachbarstaat bombardieren? Dass die für einen Granateneinschlag typischen schwarzen Verbrennungsspuren fehlen, ist man geneigt zu vernachlässigen. Wir wissen ja schließlich, wie böse „der Russe“ ist, oder?

Jagt es uns nicht Angst ein, wenn wir im Fernsehen Bilder von gestapelten Särgen gezeigt bekommen, die eigentlich von einem Flüchtlings-Unglück vor Lampedusa stammen und diese dann in Zusammenhang mit der angeblich hohen Sterberate durch eine neuartige Infektionskrankheit im oberitalienischen Bergamo in Verbindung gebracht werden? Das genau ist Framing! Ob Medien, welche solche Nachrichten verbreiten, nur nachlässig handeln oder grob fahrlässig manipulativ oder gar verbrecherisch, mag jeder selbst entscheiden.

Der von mir sehr geschätzte Schweizer Historiker Daniele Ganser spricht in einem auf YouTube veröffentlichten Vortrag über den seiner Meinung nach von Amerika künstlich herbeigeführten Regimewechsel in der Ukraine von 2014 und die damit verbundene Berichterstattung von einer Medienkompetenz, die wir uns alle erwerben sollten, um uns tatsächlich ein eigenes Bild von äußeren Umständen machen zu können. Diese Medienkompetenz würden wir eben nicht dadurch erlangen, dass wir uns täglich die kurz zusammengefassten und in beliebiger Folge gereihten Nachrichten der offiziellen Sender einverleiben. Wir sollten uns zu einem für uns interessanten Thema besser aus mehreren Quellen, auch über das Internet, die Informationen selbst zusammensuchen. Der Akt des selbst Zusammensuchens ist hier entscheidend.

Leider verschweigt die allgemeine Medienlandschaft nämlich auch jetzt wieder wichtige Tatsachen im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine. Die NATO hatte sich 1989 im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung gegenüber Russland/der Sowjetunion verpflichtet, sich nicht weiter nach Osten auszudehnen. Wie wir heute sehen, ist die NATO mittlerweile allerdings bereits in Ex-Jugoslawien, in Polen und in den baltischen Republiken angelangt. Und als der 2014 an die Macht geputschte ukrainische Präsident Poroschenko sofort bereitwillig erklärte, der NATO beitreten zu wollen, fühlte sich der russische Bär vielleicht zurecht ein wenig auf den Pelz gerückt, oder?

Ich möchte jetzt hier keine Lanze für Herrn Putin brechen, aber wir müssen uns fragen, wie schnell eine wie auch immer ausgerichtete Propaganda uns beeinflusst. Und es gilt nicht nur für die Storkower Bürgermeisterin: Lieber zuhören und nachdenken als ausgrenzen und aburteilen! Da haben wir alle noch kräftig zu tun!

Christoph Roth

 

Spaziergängergedanken

Sehr geehrter Herr Hauke,

erst gestern bin ich eher zufällig auf Ihr Artikel “Mir reicht’s!“ aufmerksam geworden. Alle Achtung vor Ihrer Arbeit, vor Ihrem Einsatz für die Wahrheit und vor Ihrem Mut!

Sie stehen mit Ihrer Erkenntnis und mit Ihrer Meinung nicht alleine da und haben mehr Anhänger als Sie vielleicht denken.

Bitte verlieren Sie Ihren Mut nicht und bleiben Sie sich weiterhin treu. Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken und verschweigen! Sie wird eines Tages ans Licht kommen. Nur gut, dass es noch Menschen wie Sie gibt!

Ich habe einen kritischen Leserbrief an unsere Zeitung, die Sindelfinger/Böblinger Zeitung, geschickt habe. Der Brief wurde nicht veröffentlicht, und eine Antwort habe ich auch nicht bekommen. Und ehrlich gesagt, etwas anderes habe ich auch nicht erwartet.  Unsere Zeitung, wie auch die meisten Zeitungen in unserem Land, unterliegen einem zentralen Leitgedanken, ebenso wie die Sender ARD und ZDF.

Johann Delimann

 

In der ersten Reihe?

Sehr geehrter Herr Knaupp,

mich ärgert die Mitfinanzierung der jährlich stattfindenden Karnevalsübertragungen zur besten Sendezeit noch viel mehr. Wozu gibt es Regionalprogramme?

S. Jacob

 

Buchempfehlung

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihren Lesern gern ein Buch empfehlen. Helmut Matt: „Die Sprache des Vierten Reichs. Wie Menschen die Sprache und Sprache die Menschen verändern.“ Der Titel des Buchs klingt nach einer Provokation – und soll es auch.“ So heißt es in der Einleitung zum neuen Buch des Breisgauer Schriftstellers Helmut Matt. Genau das sollte es werden und das ist ihm auch gelungen. Alphabetisch geordnet werden knapp 500 Begriffe aufgelistet, dokumentiert, beschrieben und kommentiert. Entstanden ist, wie er selbst schreibt, ein kritisches, politisch inkorrektes Wörterbuch, das sich nicht scheut, auch hinter die neue Wirklichkeit der Begriffe zu blicken und diese zu hinterfragen. Teils sind es Worte, die durch die Corona-Zeit neu entstanden sind, teils haben sie eine ganz neue Bedeutung erhalten.

Es war der Ausdruck „Neue Normalität“, der, wie er schreibt, den Anstoß zu diesem Buch gegeben hat und der „den Menschen deutlich machen sollte und soll, dass die Zeit und die Welt eine Zäsur gemacht haben und dass nun eine neue Epoche angebrochen ist.“ Es geht um Manipulation, um neue Sprachwelten und Denkstrukturen, mit denen die Menschen in das Korsett der neuen Corona-Welt gezwängt werden sollen. Wichtig ist die Erkenntnis, dass die Politik und die Medien auf wundersame Weise eine Symbiose eingegangen sind und dass das, was man gemeinhin „Öffentlich-Rechtlich“ nennt, tief von der Politik und den führenden Parteien durchdrungen ist und dass „kritischer und investigativer“ Journalismus ganz offensichtlich gar nicht mehr gewünscht ist – bis hinein in den privat orientierten journalistischen Sektor.

Das Buch hat 220 Seiten, es ist übersichtlich gegliedert von A – Z, thematisch durchweg sachlich aber kritisch dokumentiert und eine sehr lesenswerte Fundgrube.

ISBN: 9783755737643,Preis: 9,99 €

Hildegard Ehret

 

Was tut die Regierung für die Bürger?

Ich bin 84 Jahre, beziehe eine Rente für einen Zwei-Personen Haushalt in Höhe von 1.400 €, der Abschlag pro Monat nur für Gas beträgt 400 €. Was bedeutet das für die Steuerzahler und die Menschen, die dieses Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben? Es ist eine Schande!

Unsere Volksvertreter im Bundestag beziehen sehr hohe Gehälter und Diäten, aber wofür? Sie sollten mal Artikel 1 des Grundgesetzes lesen, was Sie für eine Verpflichtung den Bürgern gegenüber haben.

Außerdem kassiert der Staat auch noch höhere Steuern für die gestiegenen Preise. Prima, Ihr lieben Volksvertreter! Wichtig ist für sie doch, dass ihre Diäten stetig steigen, toll! Aber Aufrüsten!! Und jetzt wieder Krieg in der Ukraine. Wer leidet? Das einfache Volk.

Ich bin Pazifist. Ich habe all das als 7-jähriges Kind erlebt, den Krieg. Habt Ihr euren Kindern nichts vom Krieg erzählt??

Hübner