Wie der Transhype unsere Kinder zerstört und manche sogar tötet
Von einer Mutter, die versucht, ihr Kind zu retten

Manipulation auf höchstem Niveau – und fast alle machen mit!

Willkommen im Jahr 2023/2024, trans zu sein, scheint für viele Jugendliche seit 2021 die Antwort auf ihre Probleme zu sein. Ein gefährlicher Weg, den die Politik mittlerweile mit aller Macht versucht zu vereinfachen. Seit der Corona-Pandemie sind die psychischen Erkrankungen der Kinder und Jugendlichen in gewaltigem Ausmaß explodiert. Unsere Kinder wurden isoliert und mediensüchtig gemacht. Jedes Elternteil wird seine eigenen Erfahrungen dazu genau kennen.
Aber was hat es mit diesem Transhype auf sich? Als erstes möchte ich klarstellen, dass ich hier niemanden persönlich angreifen möchte, oder abwerten will, der wirklich im falschen Körper geboren ist. Denn ich will nicht abstreiten, dass dies wirklich so ist, aber ich bin mir sicher, dass die Zahl der tatsächlich im falschen Körper Geborenen deutlich geringer ist, als die mittlerweile extrem hohen Zahlen darstellen. Als betroffene Mutter habe ich mich sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Doch eine Frage ist für mich der Hauptschlüssel:
Was war vorher da? Die Probleme und ihre nicht lösbar scheinenden Begleiterscheinungen? Oder kamen die Probleme nach der Frage, ob man im falschen Körper sei. Und da spaltet sich das Ganze in genau zwei Teile auf.
In diejenigen, die wirklich im falschen Körper geboren sind und aufgrund dieses Problems erst Probleme und Leid erfuhren. Und diejenigen, die vorher schon Probleme und Leid spürten und sich fragten, was mit ihnen los sei.
Bei der zweiten Gruppe ist es häufig so, dass man genau beobachten kann, dass „Ich bin trans!“ erstmal die Lösung für sie zu sein scheint. Es liefert eine Erklärung und macht Hoffnung. Hoffnung auf Erlösung vom Leid.
Häufig zu beobachten ist auch, dass trans zu sein, inzwischen eine Art Gruppendynamik entwickelt hat.
Mal als Frage in den Raum geworfen, fühlt es sich nicht wunderbar an, endlich anerkannt zu werden, sich von anderen verstanden zu fühlen und sich als Gemeinschaft zu fühlen, anstatt weniger allein? Wie war das nochmal mit der Isolation während der Corona-Maßnahmen?
Wo trafen sich die Leute doch gleich? Online?? Was sind nochmal die Folgen von Strukturentzug und Isolation???
Wie viele Kinder und Jugendliche waren im Netz unterwegs?
Wie ist das nochmal mit der Frage in der Pubertät zwecks Identitätssuche?
Eines kann ich jedoch sagen, unsere Kids sind verdammt gut aufgeklärt. Wow! Wieviel in so ein Gehirn passt bezüglich der ganzen Identitäten!
Ich komme auf meine persönlichen Erfahrungen zurück.
Mein Kind hat leider schon früh viel emotionale Belastungen aushalten müssen. Ich hoffte immer, es würde irgendwie doch an uns vorbeigehen, dass sie irgendwann professionelle Hilfe braucht. Aber dem war nicht so.
Nach der ersten Selbstverletzung und ein halbes Jahr später zunehmende Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen war es wirklich Zeit, Hilfe zu suchen. Zu diesem Zeitpunkt war mein Kind 12 – und es war 2022. Es war, als hätte jemand dieses Kind regelrecht ausgelöscht.
Hilfe zu finden, war nicht so leicht, da die Therapeuten mittlerweile schon überlastet waren. Aber dank starker Bindung, tiefem Vertrauen und Erfahrungen durch meinen Beruf und eigener Therapie hatten wir etwas „Halt“ diesbezüglich.
Da sich alles um die Frage drehte, was ist los mit mir, was stimmt nicht und wegen der vielen Onlinekontakte beschäftigte sich mein Kind intensiver damit, ob dies die Antwort wäre: Bin ich trans??
Als sich dann auch noch eine ihrer besten Freundinnen outete, und sie sah, wie viel Anerkennung und Annahme diese erfuhr, bestätigte sich das für mein Kind als Lösung.
Bis davor hatte ich jedoch 12 Jahre ein Mädchen, das auch wirklich Mädchen durch und durch war. Erste Schminkversuche, Haare so lang wie möglich und am liebsten Locken, aus Kleidern gar nicht raus zu bekommen.
Aber warum schien „Trans“ die Lösung zu sein? Aufmerksamkeit und Anerkennung??? Davor immer das Gefühl bekommen zu haben, nicht richtig zu sein:
• Mobbing in der Schule
• Die Identitätssuche in der Pubertät
• Ablehnung der Körperform von Außenstehenden und auch innerhalb der Familie
• Geburt zweier Halbbrüder und die fehlende Aufmerksamkeit des Vaters
• Körperliche ungewollte Erfahrungen?
Kann sein, muss aber nicht.
Wäre jedoch eventuell wichtig, all das in Betracht zu ziehen und erstmal zu lösen, um eine wirkliche Transidentität anzuerkennen? In Deutschland im Jahre 2023 kaum noch. Viele Therapeuten spielen das ganze Spiel mit. Auf eine Art verständlich, denn man wolle ja den Menschen ernstnehmen und ihm nicht das Gefühl geben, es abzulehnen.
Und ich glaube, da kommen viele Therapeuten an ihre Grenze des „Richtig“ oder „Falsch“.
Nehmen sie es nicht ernst, verweigern sie, dem Wunsch zu entsprechen, könnte es ja dem Patienten schaden. Richtig??
Selbstwertproblematik als Hauptthema für psychische Erkrankungen.
Was aber, wenn genau das Bestärken dieser angeblichen Lösung nur einen vorrübergehenden Effekt hat? Kurzzeitige Besserung… Dann weitere Schritte, da die Probleme und das Leid irgendwie doch damit nicht weg sind? Der nächste Schritt die Eingriffe in den Körper gegen die Natur?
Pubertätsblocker? Hormone? Operationen? Der Wunsch nach all diesen Dingen ist riesig und immer größer werdend. Denn dann wird sicher alles besser!
Entsprechen Sie dem Wunsch Ihres Kindes, sonst wird es weiter leiden! Welches Elternteil will denn, dass sein Kind leidet? Keins.
Aber wie war das nochmal mit der Ursachenforschung?? Ach ja, es ist ja einfach wie bei allem, die Symptome zu behandeln. Du willst deinem Kind helfen, immer, denn es soll ja glücklich sein.
Aber wird es das, wenn wir die Symptome behandeln? Ist mein Kind glücklich und die Depression oder die Essstörung wird dann besser? Oder ist dann eventuell alles noch schlimmer?
Steckt mein Kind dann irgendwann wirklich im falschen Körper??
Was ist, wenn wir als Eltern all den Wünschen und Empfehlungen entsprechen? Dann ist zwar die gedachte Lösung umgesetzt, aber hat es alles davor behoben? Fühlt es dann all das von davor nicht mehr? Die Antwort darauf ist ganz klar: Nein!
Eine vorübergehende Besserung gut vorstellbar. Aber die Traumata sind immer noch da. Unbearbeitet. Und vielleicht ein Weiteres dazu? Der Körper entstellt, die Operation unumkehrbar. Das Leid in einem Körper zu stecken, der sich nun doch nicht besser anfühlt… man sich generell doch nicht besser fühlt?
Warum identifizieren sich so viele junge Menschen in dieser Zeit mit genau den Menschen, die genauso zu sein scheinen? Was ist bei diesen Menschen so anders?
Verständnis. Meine Tochter sagte mal, die sind anders, mit denen kann ich reden, wir gehen aufeinander ein. Aber all diese Leute teilen genau eine Sache: Leid. Gefühle, die man schwer einordnen kann, usw. Und all diese anderen haben die Diagnose Depressionen.
Sie fühlen sich alle bestätigt, „trans“ zu sein, denn sie fühlen ja alle gleich. Aber dass es die Depression ist, die sie alle so fühlen lässt, das wird nicht hervorgehoben. Zu aller Krönung wirft die Politik alle schützenden Barrieren Stück für Stück um.
Will mir hier wirklich irgendjemand erzählen, dass es richtig ist, ein Kind bzw. Teenager mit 14 Jahren die Verantwortung zu übertragen, um selbst zu entscheiden, unumkehrbare Eingriffe z.B. mittels Hormonen an seinem Körper vorzunehmen? Diese Tragweite entspricht doch jeglicher Vernunft, solange nicht geklärt ist, was die Ursache ist, sich im falschen Körper zu fühlen.
Wäre es nicht umso wichtiger, genau dort aufzuklären und den Kindern beizubringen, dass es wichtig wäre, erstmal genau hinzusehen?? Dass Abwarten eine wichtige Rolle spielt, um nicht noch größeres Leid hervorzubringen? Sie aufzuklären und zu begleiten dabei? Stattdessen treibt man eine Hormontherapie als weitere Lösung voran. Vielen der betroffenen Kinder bringt genau das noch mehr Leid. Ich bekomme keine Hormone, also muss ich weiter leiden. Einige davon töten sich deshalb sogar selbst. Sie leiden so sehr, dass nur der Weg in die Transidentität die Lösung zu sein scheint. Gibt es da keinen Weg rein, bin ich lieber tot… Unterstützen deshalb so viele den Weg? Wollen vielleicht doch alle das Leid nur lindern?
Ist es eine schnellere Lösung? Oder sehen sie nicht über den Tellerrand hinaus?
Oder werden wir in Zukunft auch einfach einem Menschen, der sich plötzlich als Tier fühlt, ermöglichen so auszusehen und sich völlig natürlich so verhalten zu können? Würden wir da nicht auch fragen, was ist diesem Menschen passiert?
Um nochmal auf die Menschen zurückzukommen, die wirklich im falschen Körper geboren sind. Es gibt Forschungen, dass bestimmte Gene da eine Rolle mitspielen können. Diese Menschen haben jedoch schon im frühen Kindesalter auffällige Merkmale, die darauf hindeuten. Und viele sprechen es auch schon zeitig aus. Dann wiederum gibt es bei einigen, die noch nicht genug erforschten Aussagen, in einem früheren Leben das andere Geschlecht gewesen zu sein. Noch andere berichten von Besetzungen anderer Seelen die sich auf die Transidentität auswirken.
Was aber sind die Folgen, wenn wir nicht genau hinterfragen und einfach nur handeln? Fördern wir dann eventuell noch mehr Leid? Wollen wir das?
Es bedarf in meinen Augen mehr Hinterfragen und Begleitung für Eltern und Kinder. Mehr Aufarbeitung vorangegangener Probleme und mehr Schutz unserer Kinder. Eben einen weiten Blick über den Tellerrand.
Jenny Kirchner

Mangel an Spiritualität?

Betr.: Ausgabe 25/23 vom 06.12.23, Leserbrief von Christoph Roth: „Aus Liebe oder aus Angst?“
Das sind große Worte und für viele nicht nachfühlbar. Man kann es auch einfacher sagen. Seit ich das Buch von Dr. Raimond Moody gelesen habe „Leben nach dem Tod“ und ihn selbst auf einer Tagung erlebte, beschäftigt mich dieses Thema. Nicht jeder hat Zugang durch Meditation oder religiöse Versenkung, Spiritualität zu erfahren. Für mich begann das Verständnis erst durch die sich häufenden, inzwischen tausendfachen Berichte von klinisch toten und wiederbelebten Menschen. Patienten berichteten mir ungefragt über ein Gefühl von Liebe und Geborgenheit. Aus Angst, für verrückt erklärt zu werden, behielten sie das meist für sich. Kinder erzählten von Begegnungen mit vor ihnen gestorbenen Verwandten. Inzwischen gibt es einen Verein von Menschen mit solchen Erfahrungen, die teilweise ihr Leben veränderten. Das Erschütterndste habe ich bei YouTube bei Bo Katzmann gefunden, einem schwerst verunfallten Musiker. Spätestens bei diesem Bericht muss jedem klarwerden, dass es eine Welt um uns herum gibt, zu der wir nur in äußersten Notfällen Zugang haben. Das wussten schon viele Menschen vor uns und war allen Religionen bekannt. Unser materialistisches Weltbild hatte dieses Wissen verdunkelt zugunsten mehr rational-analytischer Entwicklung. Dieser haben wir die großen technischen Errungenschaften zu verdanken. Jetzt kommt Dank dieser Technik dem modernen Menschen in Todesnähe die Spiritualität entgegen. Man braucht es nicht nur zu glauben, sondern kann es in bestimmten Fällen auch rational nachprüfen. Das sollten alle Menschen wissen und keine Angst mehr vor dem Tod haben.
Dr. Sabine Müller

An die „Letzte Generation“

Sehr geehrtes Team,
Ihr solltet euch mal mit Fachkundlichem befassen und die Geschichte euch vor Augen führen, denn Klimawandel gab es schon immer, denn sonst hätten wir heute keine Berge und schöne Landschaften. Aber statt die Schule zu verlassen und keine Berufsausbildung zu vollziehen, aber dummes Geschwätz in die Welt zu posaunen und sich festzukleben auf den Straßen, Bilder zu besprühen, sowie das Brandenburger Tor und die Weltzeituhr zu besprühen, ist großer Schwachsinn (die haben damit gar nichts zu tun). Hierfür müssen gut bezahlte und ausgebildete Menschen unter eurem Schwachsinn leiden, weil Ihr die Straßen blockiert. Es wäre besser, den Kopf zum Nachdenken und Überlegen anzustrengen.
Wenn Deutschland damals nicht die fossilen Brennstoffe erfunden hätte, wäre die Welt nicht in der Lage, Lieferungen von Lebensmitteln, Waren des täglichen Bedarfs und LKWs sowie PKWs, Eisenbahnen und vieles mehr zu bestücken. Aber ihr wisst ja alles besser und bringt Deutschland in den Abgrund!
Der meiste Ausstoß von CO2 erfolgt von der Raumfahrt, die bekanntlich zu Forschungszwecken und Profit genutzt wird. Der Luftverkehr und die Kfz erzeugen bedeutend weniger. Der Ausstoß, der bei der Raumfahrt erfolgt – dafür könnten zig-tausend Autos fahren.
CO2 wird aber auch auf der Erde gebraucht und ist nicht so groß, wie von euch proklamiert wird.
Außerdem sollte man Euch jungen Leuten fachlich mehr beibringen bzw. selbst überlegen und Euch nicht das Denken abnehmen durch die Digitalisierung.
Es ist eine Schande, wie Ihr Euch alle bewegt. Vor allem, wo soll die ganze Energie herkommen, denn Deutschland schafft es nicht, die Energie zu liefern, die ab 2030 benötigt wird, durch die Abschaltung der Kernenergieträger. Die Batterien benötigen viel länger zur Aufladung und verbrauchen viel mehr Energie dadurch, als von den Ideologen berechnet wurden. Des Weiteren könnt Ihr alle Eure Handys abgeben, denn diese verursachen genauso Umweltschäden. Ihr solltet alle erst einmal etwas Vernünftiges und Richtiges lernen und dann könnt ihr vielleicht fachlich Äußerungen raus posaunen.
Wenn die fossilen Brennstoffe abgeschafft werden, bricht die komplette Versorgung des täglichen Bedarfs zusammen, wie Essen und Trinken, dann nur weil ihr das alles so wollt.
Überlegen und fachliches Denken ist heute nicht mehr erwünscht und bei den jungen Leuten kein Muss mehr. Hauptsache, sie haben ihr Handy, Laptop und andere digitale Voraussetzungen, damit keiner mehr überlegen muss und von anderen gelenkt werden kann.
Barbara Franke

Weihnachten

Es ist sehr kalt zu dieser Zeit,
der Baum ist kahl und leer.
Ein welkes Blatt im Wind sich dreht,
kein Vogel singt jetzt mehr.

Die Tage sind jetzt kurz und grau,
im Ofen Feuer brennt.
Es ist die lange Winterzeit,
die uns vom Frühling trennt.

Ein kleines Licht erhellt den Raum,
nicht lang, dann sind es zwei.
Ein drittes wird bald angemacht,
das Warten ist vorbei.

Die Kinderaugen strahlen hell,
der Baum im Lichte steht,
und ein Geschenk aus Liebe nur
von Hand zu Hand jetzt geht.

Ein Weihnachtslied erfüllt den Raum
ein Kinderchor singt Weisen
aus einer längst vergangenen Zeit
gedanklich wir verreisen.

Auch die, die immer abseits stehn
und nichts davon vermissen,
die werden, ja man glaubt es kaum,
schon manchmal mitgerissen.

Doch leider gibt es noch viel Leid
auf dieser schönen Welt,
obwohl ich wie im letzten Jahr,
die Liebe hab bestellt.

Fürs nächste Jahr da wünsch ich mir,
dass endlich Frieden werde,
ein jedes Kind dann glücklich ist
auf dieser – unsrer Erde.
Herbert Mehwald

Lichtverschmutzung bei Tesla

Hellleuchtende leere Parkplätze, unbesetzte Büros, wo keiner das Licht ausmacht, Außenleuchten, die am Tag brennen, blendende Beleuchtung, Gefahr für Autofahrer/innen. Seit Monaten dokumentieren wir die Lichtverschmutzung von Tesla. Für Mensch und Natur ist das eine wahnsinnige Belastung.  Zu Beginn der Bauphase wurde mit dem Nabu eine tierfreundliche Beleuchtung des Werkes abgestimmt, von der nichts übriggeblieben ist. Bei dem Erörterungstermin vom 23.09.2020 bis 02.10.2020 ist ab der Seite 763 des Wortprotokolls zu lesen:
Zitat Bauckmann, GfBU-Consult: „Also ich bin nicht der Bauplaner, nicht der TGA-Planer, was das angeht, aber vielleicht ein paar Ausführungen zur Beleuchtung. Wir haben ja dort, wie man es in den Plänen sieht, die Hallen und auch Außenbereiche. Da muss natürlich nach entsprechenden Arbeitsschutzvorschriften eine Beleuchtung stattfinden. Die eigentliche Lampe oder welches Modell, das steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Also das ist dann eine Frage der entsprechenden Ausführungsplanung. Aber Sie können sicher sein, es wird natürlich so berücksichtigt, dass die entsprechenden Arbeitsschutzvorschriften, die einzuhalten sind, dort gewährleistet sind. Und was auch in den Einwendungen kam, was wir auch aus anderen Verfahren kennen, natürlich auch berücksichtigt wird, dass dort eine entsprechende insektenfreundliche Beleuchtung, also sozusagen, dass von der Wellenlänge des Lichtes und dass die Insekten nicht reinfliegen können, also das ist tatsächlich so mit berücksichtigt. „
Einwender mit der Kennung 249: „Ja, ich wollte Ihnen das nicht in den Mund legen. Ich wollte das hören, was Sie jetzt zum Schluss gesagt haben, insektenfreundliche Beleuchtung. Vielen Dank!“
Der NABU beschreibt die Gefahr für Tiere wie folgt: „Richtige Beleuchtung schützt nächtliche Flieger Nachtaktive Insekten orientieren sich eigentlich am Mond. Um auf Kurs zu bleiben, halten sie einen konstanten Winkel dazu ein. Durch künstliche Lichtquellen verlieren Insekten nachts die Orientierung. Sie werden bis zur völligen Erschöpfung im Spiralflug umflogen, wenn die Tiere nicht zuvor an ihnen verbrennen. Millionen Tiere sterben so in jeder milden Nacht. Auch Zugvögel, die abends unterwegs sind, zieht eine erleuchtete Stadt in ihren Bann: Sie kreisen lange um diese und verlieren Zeit und Energie. Eine insekten- und vogelschonende Beleuchtung hat nur einen geringen Anteil an UV- und Blaulicht. Amber-LEDs mit bernsteinfarbenem Licht sind am insektenverträglichsten und sparen zugleich Energie. Lampen mit geschlossenem Korpus verhindern grundsätzlich, dass Insekten eindringen und verbrennen können. Licht sollte immer sparsam genutzt und auf den Boden ausgerichtet werden, um Tiere nicht oder nur wenig zu beeinträchtigen.“ Und für die Einwohner/innen? Lichtverschmutzung bis nach Erkner. Tesla! Schaltet endlich das Licht aus. Lichtverschmutzung bedeutet auch Stromverbrauch und damit CO2-Emission. Die Reduktion des CO2-Ausstoßes ist bei Tesla ohnehin nur ein Werbegag.
#teslalichtaus
Manu Hoyer

Gnadengeschenk der Erlösung

Haben Sie vielen Dank für die aufklärenden Artikel, besonders zum Thema „Klima“. Wenn man eine Lüge oft genug wiederholt, glaubt sie fast jeder. Dies passiert z.Zt. mit der Lüge, dass das CO2 an allen Wetterkapriolen schuld sein soll. Diese Lüge hat das Fehlmanagement in der Energiepolitik, Preiserhöhungen und das Sinken des Lebensstandards zur Folge, also Nachteile für unser Leben hier auf Erden.
Eine viel schlimmere und größere Lüge ist jedoch die Lüge von der Evolution des Menschen! Diese Lüge hat zur Folge, dass die Menschen den Sinn ihres Lebens nicht mehr erkennen und dass ihnen das ewige Leben in Gottes Himmelreich verloren geht. Wer nicht an Gott als den Schöpfer des Himmels, der Erde und allen Lebens glaubt, wird auch nicht an die Menschwerdung Gottes, die Vergebung der Schuld durch Christi Blut, die Auferstehung der Toten und das Gericht über die Menschen glauben. Die Absicht des Teufels, Gottes Gegenspielers, ist es, die Menschen vom Himmelreich zu trennen und sie ins Verderben zu stürzen. Er benutzt dazu jede mögliche Lüge. Jesus Christus sagt: „Der Teufel ist ein Mörder und Lügner von Anfang an, ja, er ist der Vater der Lüge.“ (Johannes 8,44)
Alles Leben wird aus Leben gezeugt. Aus anorganischer Materie kann ohne die DNS kein Leben entstehen. Die DNS ist ein hochintelligenter Code, der nur durch einen genialen Geist geschaffen worden sein kann. In der Bibel steht: „Im Anfang war das Wort und das Wort war Gott und durch das Wort ist alles geschaffen worden […]und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.“ (Johannes 1,1-14) Jesus Christus ist das fleischgewordene Wort! Das Wort ist eine geistige Macht. Auch die Worte der Menschen haben Macht, und man erkennt aus ihnen, von welcher Art Geist ein Mensch beherrscht wird.
Gott ist Geist! Er ist die Wahrheit, das Leben und die Liebe. Gott liebt uns Menschen. Er hat uns doch zu seinem Bilde geschaffen und möchte, dass wir in Ewigkeit mit ihm in seinem Himmelreich leben. Da wir aber hier auf Erden in der Gewalt Satans sind und darum nicht den Willen Gottes tun, dies nennt man sündigen, haben wir keine Chance, ins Himmelreich zu kommen. Um dieses Dilemma zu beseitigen, sandte Gott aus Liebe zu uns seinen Sohn. Jesus Christus ist der Einzige, der uns aus den Fängen des Teufels befreien kann, uns unsere Sünden durch sein stellvertretendes Opfer am Kreuz vergeben kann und uns damit vor der Hölle erretten kann. Gott, dem Vater und dem Sohn, gebührt für dieses Heilswerk alles Lob, alle Ehre und aller Dank! Das Gnadengeschenk der Erlösung liegt auch für Sie bereit. Ob Sie es annehmen?
Bitte lesen Sie Gottes Wort, die Bibel, speziell das Lukas- und Johannes- Evangelium. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen
Dorothea Meißner

Bill Gates regiert als Weltpräsident

Sie glauben es nicht? Dann lesen Sie weiter. Zwei Dinge sind für jeden Menschen am wichtigsten: Gesundheit und Geld. Hier geht es um beides. Nach WHO-Definition ist „Gesundheit der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit“. Angst gehört nicht zur Gesundheit. Kinder in der Pandemie von der Schule fernzuhalten, erzeugte deren Angst, was unzulässig war im Sinne der WHO-Definition, jedoch heute nicht mehr! Die WHO war früher zu 100% durch Mitgliedstaaten der UNO finanziert. Die Beträge bemaßen sich nach deren Wirtschaftskraft. Die Entscheidungen traf die WHO unabhängig von den Beitragszahlungen. Sie gab Empfehlungen an viele Staaten. Die WHO darf seit einigen Jahren nun schon selbst festlegen, was eine Pandemie ist und hat als einziges Kriterium dafür die Inzidenz bestimmt. Das ist grundsätzlich wissenschaftlich unzureichend. Die WHO machte daraufhin Fehler, z.B. bei der Bewertung der Schweinegrippe. Ein einziges Kriterium zur Pandemie reicht eben nicht aus. Wir erlebten das bei Corona. Warum ist das aber so? Es hat sich die Finanzierung der WHO geändert. Heute zahlen die Mitgliedsstaaten nur noch 25%, und 75% werden von Privat aufgebracht. Und heute gilt, wer zahlt, darf sagen, was richtig ist, und er darf das durchsetzen in allen Staaten, egal, ob Militärdiktatur oder Demokratie. Was die WHO bestimmt, ist nun Gesetz. Die WHO ist jetzt die Weltregierung. Dazu müssen sich nun alle Staaten bekennen. Die demokratische BRD hat in Persona des allwissenden Besserwissers Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. etc. Lauterbach, der natürlich nichts besser weiß als die WHO, schon eine zustimmende Absichtserklärung dafür abgegeben, natürlich im Namen aller 84 Millionen Deutschen, denn wir alle brauchen keine Volksabstimmung. Wir wollen doch alle nur unseren Frieden mit der WHO und machen gern, was diese will und von uns jetzt und in Zukunft fordert. Das hier ist kein Scherz. Die beiden Corona-Haupttäter Lauterbach und Drosten arbeiten schon an der nächsten Pandemie. Solches wird verabredet nicht nur in Davos, sondern auch auf dem gerade stattgefundenen jährlichen Berliner Gesundheitsgipfel. Hier trafen sich in aller Stille wieder Milliardäre, globalistische Politiker, Pharmalobbyisten, Pseudo- und Halbwissenschaftler. Nun wollen wir bekennen, dass wir uns schon freuen, wenn wir alle wieder zu Hause, im Bett und bei Demonstrationen Masken tragen sollen, wie die WHO es befiehlt. Vergessen Sie nicht, dem Weltpräsidenten die Treue zu schwören, bitte! Beachten Sie, dass die Maske Vorteile birgt, wir werden vom BKA nicht erkannt. Schnell die Öffentlich-Rechtlichen Radios oder TVs an und Befehle erwarten! Nun das dicke Ende: In den WHO-Statuten heißt es weiter, im Anschluss der Gesundheitsdefinition: „Es soll den Menschen ermöglicht werden, ein sozial und wirtschaftlich produktives Leben zu führen.“ Haben Sie das verstanden? Wenn Sie nicht mehr produktiv sind, hat die Gesellschaft ein Problem, denn in den nächsten Jahren werden zehn Mrd. Menschen auf der Welt leben, von denen mindestens sieben oder acht Mrd. nicht produktiv sein werden. Gehören Sie zu denen, sind Sie krank oder alt? Na dann: In der BRD verkürzt sich die Lebenszeit von armen Altersrentnern schon durch niedrige Renten. Toll, oder? Sicher sind wir hier in unserer Heimat ganz wichtige Teile, die wegmüssen. Der Weltpräsident ist nicht Alleinentscheider. Er ist natürlich gern bei den Freunden, die sich immer im Hotel Bilderberger treffen. Die haben keine Ideen für nicht produktive Menschen. Deshalb müssen sie weg. Fertig! Das ist das Todesurteil für mindestens fünf bis acht Mrd. Menschen. Natürlich hilft dabei das Klima-Katastrophen-Szenario mit seinem angeblich schädlichem CO2, was unser baldiges Sterben in Aussicht stellt. Wie soll das gehen? Erwärmung macht die Sonne! Die Natur braucht CO2. Der Anteil des Sauerstoffes an der Luft beträgt weiterhin 21%. So kann der CO2-Anteil nicht größer werden. Die Luft kann nicht mehr werden. Mehr Luft entweicht ins All. Noch Fragen? Die Prozentrechnung klärt das auf.
Leider haut der UNO-Chef Guterres weiter auf Klimaforderungen herum. Vielleicht begreift das jeder Mensch: Klimapolitik heißt allgemeine weltweite Verarmung! Das darf nicht sein! Misserfolg der Dubai-Klima-Konferenz! Die Bilderberger müssen lernen, unproduktive Menschen, sozial zu unterstützen. Lesen Sie das Buch „Fahrenheit 451“. Darin wird Lesen unter Strafe gestellt! Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Ist Lesen eine Straftat? Nein, Wissen ist Macht! Trotzdem! Bleiben Sie cool.
Dr. R. Heinemann

Wer würde es nicht genauso machen?

Für den Artikel „Geflüchtete oder Gezogene?“ von Michael Hauke (Ausgabe 21/23 vom 11.10.23) möchte ich mich herzlich bei Ihnen und Ihrem Team bedanken. Sie sprechen mir aus der Seele. Nicht die Migranten sind das Problem, sondern wir selbst als Hausherren in unserem Land. Wir gestalten das wirtschaftliche Umfeld für Zuwanderer und müssen uns nicht wundern, wenn die finanziellen und materiellen Zuwendungen gern angenommen werden und unsere Politik aktiv die Teilhabe von Zuwanderern am Arbeitsmarkt verhindert. Entweder bekommen sie keine Erlaubnis oder ihre Abschlüsse werden nicht anerkannt, gerade bei Ukrainern völlig daneben! Ukrainische Fachkräfte müssen sich mit Hilfsarbeiten begnügen! Klar, dass die dann lieber das Geld nehmen. Wer würde das nicht genauso machen? Viele Politiker, egal welcher Couleur, leben in einer Blase und haben jeden Realitätsbezug verloren oder diesen nie besessen. Wo soll der auch herkommen? Wenn man sich die Bildungshistorie mancher Entscheider anschaut, ist der Angelschein einem Masterabschluss gleichzusetzen. Die wissen nicht, dass das Geld, welches sie mit vollen Händen ausgeben, erwirtschaftet werden muss. Und zwar so, dass am Ende etwas mehr als das eingesetzte Geld, nämlich der Mehrwert, übrigbleibt. Fakt ist, dass durch diese Politik die Bürger die Migranten als Problem wahrnehmen. Und wenn die Situation eskaliert, wird man in die rechte Ecke abgeschoben. Kann man es Bürgern verübeln, dass ihnen irgendwann der Kragen platzt, wenn das Geld nach einem Monat Arbeit nicht zum Leben reicht? Ich weiß nicht, für welche Farbe ich mich nächstes Jahr entscheiden soll. Meine Farbe ist irgendwie nicht dabei, Regenbogen ist es aber auch nicht! Und ich weiß, ich bin nicht allein!
Gern dürfen Sie das namentlich veröffentlichen. Es hilft schon viel, wenn man solche Dinge offen aussprechen kann und jemand den Mut hat, es zu drucken.
Also, vielen Dank nochmals. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team eine schöne Adventszeit. Bleiben Sie standhaft und lassen Sie sich keinen Maulkorb umhängen.
Ralf Heckel

„Grüner“ Ernährungswahn

Erstmalig begegneten mir „grüne“ Ernährungsvorstellungen vor rund 30 Jahren. Auf einem Symposium zur „Genmanipulation von Lebensmitteln“ (damaliger Sprachgebrauch der Grünen) ging es u.a. um den Gen-Mais und die Anti-Matsch-Tomate, deren Einfuhr aus Amerika man heftig kritisierte/ablehnte/verteufelte (damals war man noch nicht so amerikahörig wie heute!). Auf dem Höhepunkt der Diskussion stellte ein „grüner“ Eiferer (offensichtlich ein Markenzeichen der Grünen) die Frage in den Raum: „Würden Sie ihrem Säugling Milch von einer Turbo-Kuh zu trinken geben?“. Das ist natürlich völlig praxisfern. Jede Mutter weiß, dass ihr Säugling darauf in höchstem Maße dyspeptisch reagiert!
Nun, die Zeiten haben sich geändert und mit ihnen auch die Ansichten (merke: nur wer sich wandelt, bleibt sich treu!). Die EU hat nichts gegen die Einfuhr/Herstellung von genveränderten Lebensmitteln, hält sogar eine Deklarationspflicht für unnötig. Neue Betätigungsfelder müssen her. Die Grünen helfen fleißig mit. Sie fordern eine Ernährungswende. Die Volksgesundheit muss nun herhalten. Deshalb plädierten sie in der vergangenen Corona-Hysterie vehement für die Einführung der Impfpflicht. Jetzt wird unter dem Deckmantel der sog. „Klimarettung“ auf den reduzierten Verzehr von tierischem Eiweiß abgehoben, und eine vegetarische oder vegane Ernährung propagiert.
Dazu ein paar grundsätzliche Bemerkungen: Eiweiß gehört zu den drei Hauptnährstoffen. Während Kohlenhydrate und Fette hauptsächlich als Energielieferanten dienen und gespeichert werden können, dienen die Eiweiße auch dem wichtigen Aufbau körpereigener Eiweiße. Je höher die sog. Biologische Wertigkeit (BW) der aufgenommenen Eiweiße ist, desto besser funktioniert das. Die BW wird an dem Gehalt von 8 essentiellen (= lebensnotwendigen) Aminosäuren als Eiweißbausteine gemessen. Tierische Produkte haben eine hohe BW (Vollei 100, Fleisch und Fisch 80-90 und Kuhmilch 75 – Getreide nur rund 50%), die man z.B. am Wachstumswert von Jungtieren bestimmen kann – je höher die BW der verzehrten Eiweiße, umso schneller das Wachstum/die Entwicklung. Das sollten sich mal die Eltern merken, die es für ihre Pflicht halten, ihren Kindern eine vegetarische oder vegane Ernährung angedeihen zu lassen. Solche Ernährungsformen sind sicher als Diäten gut geeignet, aber nicht als Volksernährung. Natürlich kann durch die Kombination mehrerer pflanzlicher Eiweiße auch die Zufuhr der essentiellen Aminosäuren erfolgen, jedoch kommt es auf deren Relation an. Es gibt sog. „unvollständige“ Eiweißkörper, mit denen es aufgrund ihrer Zusammensetzung nicht gelingt, eine ausgeglichene Stickstoffbilanz zu erzielen.
Da also Eiweiße unbedingt notwendige Nahrungsbestandteile sind, ist die Frage nach der täglichen Menge zu klären. Generell gilt etwa 1 g Eiweiß mit hoher BW/kg Körpergewicht, um eine negative Stickstoffbilanz zu vermeiden. Grundsätzlich muss beachtet werden, dass ein Erwachsener täglich 2,4 g Stickstoff (in Form von Harnstoff) ausscheidet – auch dann, wenn er kein Eiweiß zu sich nimmt! Dieser Wert stellt das sog. Endogene Minimum dar – es besteht also eine negative Stickstoff-Bilanz, d.h. es wird körpereigenes Eiweiß (primär Muskeleiweiß) abgebaut. In hohem Maße wird der Eiweißbedarf von biologischen Faktoren beeinflusst. Höhere Eiweißnormen bestehen aufgrund des höheren Stoffwechsels im Säuglings-/Kindesalter, in der Schwangerschaft/Stillperiode, bei starker körperlicher Tätigkeit (z.B. Sport) und bei bestimmten pathologischen Zuständen (z.B. Fieber).
In der Wirtschaft gelten Produkte auf Pflanzenbasis bereits als profitabler Wachstumsmarkt. Der Umsatz von Fleischersatzprodukten wird 2023 in Deutschland etwa 620 Mill. Euro betragen und in den nächsten Jahren um ca. 11 bis 12%/Jahr wachsen. Parallel dazu fordern die Mainstream-Medien die Bevölkerung zur Bekämpfung des „Klimawandels“ dazu auf, im Labor gezüchtete Käfer, Grillen und Würmer sowie Fleischimitate zu essen. Die Imitate werden durch sog. unsterbliche Zellen produziert, die sich ständig teilen – also wie Krebszellen!! Das so produzierte Laborfleisch dürfte ein hohes Gesundheitsrisiko haben, wie Versuche an Ratten zeigten. Das World Economic Forum (WEF), die Organisation der Finanzeliten/Superreichen, lehnt schon seit Jahren die traditionell angebauten Lebensmittel ab und behauptet im Einklang mit Anhängern einer „grünen“ Agenda, dass die Produktion von Fleisch- und Milchprodukten die Erhöhung der Erdtemperatur verursacht. Dabei geht es nicht nur um Milliarden-Gewinne, sondern auch um die Kontrolle der Lebensmittelversorgung. Im Übereifer haben Länder damit begonnen, Milchkühe in großer Zahl zu schlachten. Irland will innerhalb von 3 Jahren 200.000 Milchkühe wegen der Klima-Neutralität keulen, um die Methanemission zu vermindern!
Sollte sich nun jemand für den Verzehr von Insekten zu Weihnachten entschieden haben, so muss er tiefer „in den Geldbeutel greifen“, um seinen Eiweißbedarf zu decken. Vielleicht bleibt er dann lieber doch beim allseits beliebten Gänsebraten, ohne in Völlerei zu verfallen und sich als Klimaschädling zu fühlen?
PS: Eigentlich ist die hohe Inflation für die Grünen ja hilfreich, um den Fleischkonsum zu reduzieren. Aus der deutschen Geschichte ist bekannt, dass in Krisenzeiten am Essen gespart wird, besonders am Verzehr von Fleisch, das ein hoher Kostenfaktor ist. Somit ist die Inflation (die tatsächliche, nicht die durch das Statistische Bundesamt geschönte, s. Beitrag von M. Hauke in Ausgabe 23/23) nicht nur ein soziales Problem, sondern wird sich wegen Hunger und Unterernährung zur tödlichen Bedrohung entwickeln. Eiweißmangel im Kindesalter beeinträchtigt die Organentwicklung, vor allem die des sich besonders schnell entwickelnden Gehirns. Da Eiweißmangel in der Welt der Armen weit verbreitet ist, sind dort Kinder mit Kwashiorkor-Symptomen (z.B. „Hungerbauch“) leider keine Seltenheit. Die Symptome sind meist irreversibel.
Dr. H.-J. Graubaum

Die haben wohl den Schuss nicht gehört

…oder wie sonst ist es zu erklären, dass die Bundes-SPD noch einen weiteren Leitantrag zur Expansion der unqualifizierten Migration in die Sozialsysteme stellt? Deutschland blutet aus – und es verliert seine Leistungsfähigkeit. In manchen Grundschulklassen hat inzwischen die Mehrheit der Schüler Eltern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. In Pisa sind wir hintendran. Die Überlastung der Kommunen dürfe die Migration nicht infrage stellen, heißt es im Leitantrag der SPD-Spitze für den Parteitag. Außerdem bekennt sie sich zur „Seenotrettung“ und will den Familiennachzug ausdehnen.
Genug ist nie genug. Zuviel ist nie zuviel. Die Missachtung der Bürger und selbst der eigenen Kommunalpolitiker nimmt auf Bundesebene und auf EU-Ebene grauenhafte Formen an. Die Migration vernichtet vielerorts schon heute die kommunalen Finanzen ganz und gar, z.B. in Dresden mit einer Haushaltssperre schon seit Juni 2023. Das Maß der Zerstörung, das im Dezember 2023 erreicht ist, reicht aber dem Parteivorstand nicht. Die Zerstörung soll weitergeführt und ideologisch abgesichert werden. Der Wahnsinn sucht Methode. Den Haushalt hat die Ampel nicht im Griff. Dann muss eben an den Bürgern gespart werden, und sie müssen noch mehr abgezockt werden. Am Import von Abnehmern für Sozialleistungen darf keinesfalls gespart werden. So auch die vor kurzem zurückgetretene Ratsvorsitzende der EKD, Frau Kurschuss, welche die Schmerz- und Belastungsgrenze der Bürger noch längst nicht erreicht sah.
Sie ist nun zurückgetreten. Wann aber tritt endlich Olaf Scholz zurück? Dieser Mann ist schlichtweg nicht in der Lage, Deutschland zu führen. Merkel hat schon viel Mist produziert. Das aber, was Scholz und Co. den Bürgern zumuten, ist ganz und gar unerträglich. Verfassungsgemäßer Haushalt? Nein. Grenzenlos neue kostenträchtige Zuwanderung? Ja. Weder die Bundesregierung noch die EU schützen Deutschland vor der Zerstörung der Sozialsysteme durch unbegrenzte. nicht wünschenswerte, unqualifizierte Zuwanderung. Regierungen, die derart das eigene Volk zerstört haben, kamen letztmalig 1933 an die Macht.
Im Kreistag hatte ich als Abgeordneter eine Anfrage zu Migration und Kosten gestellt. Wer es vollständig lesen will, findet es im Bürgerinformationssystem, Sitzung vom 11.10. Ö 6 Anfrage 1. Das Gute ist, dass unser Landkreis die Migration technisch gut im Griff hat. Das Aufnahmesoll für Oder-Spree beträgt 1.267 Migranten, davon sind per Oktober 863 Migranten zugewiesen. Es gibt noch Platzreserven. Allerdings wird für das Jahr 2024 ein Kreishaushalt mit einem Defizit von 16 Millionen geplant. Das hat auch mit Migrationskosten zu tun, die weder die Bundesregierung noch der SPD-Bundesvorstand trägt, sondern die den Kommunen und den Bürgern weiter reingewürgt werden.
Die Umsetzung eines Wohnbaus für Migranten in Schöneiche ist etwas ins Stocken geraten. Es scheint vor Ort deutlichen Widerstand (auch aus SPD-Kreisen?) zu geben, weil dort befürchtet wird, dass ein bereits fertig gestellter „normaler“ Wohnkomplex durch eine Ansiedlung von Migranten belastet und entwertet werden könnte. Planung des Kreises ist der Ausbau des Standortes Petersdorf. Dort soll für drei bis fünf Jahre je nach Bedarf eine Lösung mit Containerbauten entstehen. Das Grundproblem aber bleibt. Wenn den Bürgern und Kommunen beliebig Kosten reingewürgt werden, dann bleibt für die arbeitende Bevölkerung nicht mehr genug übrig. Dann werden Steuern und Abgaben zum Raubrittertum. Die Verdopplung der Maut ist ein weiterer Schritt zur Verarmung der Bürger. Der SPD-Bundesvorstand ist völlig empathielos und will die Bürger wirtschaftlich vernichten. Die Schmerzgrenze des nicht parteigebundenen Normalbürgers aber dürfte längst überschritten sein.
Axel Fachtan

Da bleibt einem die Spucke weg

Liebe Leser,
eigentlich wollte ich meinen Leserbrief aus der Ausgabe 23 vom 08.11.23 fortsetzen, aber die Nr. 25 vom 06.12.23 hat das verhindert. In dieser Ausgabe ist eine Anzeige zu einer Broschüre („Wind ohne Kraft“ – Die gigantische Lüge der grünen Energiewende) erschienen, die ich unbedingt empfehlen möchte, ich sag mal salopp, da bleibt einem die Spucke weg. Ich habe die Broschüre heute erhalten. Wie kann man diese Broschüre bekommen?
1. Ausgabe 25 vom 06.12.23. Hier sind alle Infos, die man braucht, um sie zu bestellen.
2. Wer die Ausgabe Nr. 25 nicht mehr hat, kann sie kostenlos bestellen: Die Deutschen Konservativen e.V., Tel. 040-299 44 01, E-Mail: info@konservative.de
Norbert Hennig

Prozess wegen Maskenattesten

– 3. Prozesstag von Frau Dr. Witzschel–
Obwohl die Nutzlosigkeit der Masken im Infektionsgeschehen hinlänglich bekannt ist, Impfschäden z.T. öffentlich gemacht werden, und die Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe mit Fremd-DNA (Überschreitung des Grenzwertes einiger Chargen um das 83 – 354fache) sogar Eingang in einen Beitrag des mdr-Fernsehens fand, läuft der Prozess um Frau Dr. Witzschel unbeeinträchtigt weiter. So, als ob es diese Tatsachen nicht gäbe.
Am Nikolaustag fanden sich ca. 15 Unterstützer von Frau Dr. Witzschel (Anklage wegen Maskenattesten und Impfbefreiungen) im Hochsicherheitssaal der JVA Dresden ein. Aufgrund des Anfahrtsweges war ich dieses Mal erst im Laufe des Vormittags zugegen:
Rechtsanwalt Carsten Bunzel aus Dresden saß an der Seite von Frau Dr. Witzschel, und eine Kriminalbeamtin wurde soeben als Zeugin befragt. Die langwierige und ausgiebige Befragung der insgesamt vier Kriminalbeamten/Polizisten erstreckte sich bis in die Nachmittagsstunden, ohne für mich einen wesentlichen Erkenntnisgewinn zu erbringen.
Unter anderem ging es immer wieder um die Quantenresonanzausdrucke von Frau Dr. Witzschels Laptop, die eine Vielzahl von Namen und Adressen enthielten, die mit dem Kürzel AM (Maskenattest), AI (Impfattest) oder AS (Attest für Spucktest) versehen waren.
Die Nachfrage des Anwalts zeigte jedoch, dass wegen der großen Anzahl (895 Personen) keine Durchsuchung, keine Vernehmung und auch keine schriftliche Anfrage bei diesen Personen durchgeführt wurde! Ebenfalls verneinen mussten die Mitarbeiter die Frage, ob das Quantenresonanzprogramm nach weiteren Inhalten, Diagnosen o.ä. durchsucht wurde.
Vom „Durchsuchungsführer“ (so bezeichnete ihn der Richter) erfuhren wir, dass es bereits am 17.03.2022 eine Hausdurchsuchung bei Frau Dr. Witzschel gegeben hatte, und eine zweite am 28.03.2023 um 6 Uhr morgens mit einem Zug durchgeführt wurde und der Vollstreckung des Haftbefehls und der Beschlagnahmung weiterer Beweismittel und Vermögenswerte dienen sollte.
Die Inhalte der beschlagnahmten Datenträger, Handys und Laptop erwiesen sich jedoch überwiegend als veraltet. Enthielten aber die Ablichtung eines Bundespersonalausweises von Frau Dr. Witzschel, ausgestellt am 27.01.2015 durch die Gemeinde Moritzburg mit Gültigkeit bis zum 26.01.2025! Außerdem fanden sich keine Hinweise, dass Frau Dr. Witzschel nach dem 17.3.2022 noch praktiziert hat.
Die Vermögenswerte beliefen sich auf unter 2.000 Euro, die beschlagnahmte Pistole erwies sich als „Dekorationswaffe“, die für Demonstrationszwecke gedacht und völlig harmlos ist.
Der Polizeibeamte, der bei der Durchsuchung als „operativer Fahrer“ zum Abtransport des im Objekt vermuteten Herrn J.K. vorgesehen war, konnte sich an Details kaum erinnern. Interessant war, dass gegen diesen Herrn J.K. ein Haftbefehl vorläge und trotzdem niemand wusste, wo sich diese Person heute aufhält und auf Nachfrage des Anwalts, dies auch nicht überprüft wurde. (Hier drängte sich die Vermutung auf, dass es sich um einen Spitzel gehandelt haben könnte.)
Wenn Sie die Weihnachtsausgabe dieser Zeitung in den Händen halten, hat Frau Dr. Witzschel bereits zwei weitere Prozesstage hinter sich (19. und 20.12.).
Falls Sie sich Ihr eigenes Urteil darüber bilden wollen, die JVA Dresden, Hammerweg 26, befindet sich unweit der Autobahnabfahrt Hellerau. Sie müssen sich nur gefallen lassen, dass Ihr Ausweis beim Betreten des Hochsicherheitstraktes kopiert wird, die Leibesvisitation gibt es gratis dazu. Die nächsten Prozesstage beginnen jeweils um 9 Uhr am 04.01.2024, 09.01., 11.01., 15.01., 22.01., 24.01., 29.01. und 31.01.2024.
Pakete darf Frau Dr. Witzschel in der JVA Chemnitz nicht erhalten, aber es wurde ein Spendenkonto für sie eingerichtet: Kontoinhaber: Förderverein Weißer Kranich, IBAN: DE 56 7645 0000 0232 1701 91
Betreff: Schenkung für Bianca Witzschel
Briefe können an die JVA Chemnitz, Thalheimer Str. 29, 09125 Chemnitz, z.H. Frau Dr. Bianca Witzschel geschickt werden. Wer Briefmarken beilegt, erhöht seine Chancen auf Antwortpost!
Ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest wünscht Ihnen
Ulrike Rose

Alkoholismus

Vor einer Weile hat es mal wieder ein Thema in den Fokus unserer kurzzeitigen Betrachtung geschafft, das einige wohl am liebsten totschweigen würden – den Alkoholismus. Der ein Fluch für die Betroffenen und ihr Umfeld ist und scheinbar Business für andere.
Und wie schlimm so etwas ausarten kann, dafür gebe ich mal ein klitzekleines Beispiel vorweg. Und auch zur Abschreckung! Bei dem damals hiervon betroffenen Menschen war die Sucht jedenfalls schon so schlimm gewesen, dass er durch sein anfängliches starkes Zittern schon gar nicht mehr in der Lage gewesen wäre, sich sein erstes Glas Schnaps selber zum Munde zu führen. Weshalb er sich den Schnaps dann auch rücklings, mit seinem Kopf auf der Theke liegend, mit weit offenem Mund nach oben hin zur Decke schauend, von einem fröhlich vor sich hin grinsenden Kneipenbesitzer, förmlich eintrichtern ließ. Und mehr möchte ich dazu auch gar nicht schreiben. Denn wer noch Mitgefühl besitzt, der kann sich durchaus seine eigenen Gedanken dazu machen.
Und vielleicht kann dieses von mir kurz geschilderte Bild ja manch einen Jugendlichen davon abhalten, Alkohol zu trinken oder damit anzufangen. Denn es reicht weder fürs „Coolsein“ aus, noch lassen sich die Probleme damit lösen.
Und bei dem nun Folgenden kann ich leider nicht mit aktuellem Wissen glänzen. Und hierbei auch ganz besonders bezogen auf die hier von mir angegebenen Kosten, die noch aus dem Jahr 2017 stammen. Die auch der heutigen Üblichkeit bedingt, deutlich gestiegen sein dürften und von mir deshalb nur unter Vorbehalt genannt werden. Denn viele der hiervon betroffenen Menschen werden gar nicht wissen, dass es bereits ein Medikament mit dem Namen ,Baclofen‘ gibt, das sie von dem Drang, ständig Alkohol trinken zu müssen, schlagartig befreien könnte. Es wurde einst für MS-Erkrankte entwickelt, wofür aber „leider“ der Patentschutz schon abgelaufen ist. Weshalb das Medikament als solches, aber schlecht geredet wird. Und so schlagen auch die Suchtkliniken mit ihren Psychologen in die gleiche Kerbe. Mit Tageskosten von ca. 120 Euro! Wo die hohe Rückfallquote diese „Quelle“ dann auch nicht versiegen lässt. Und auch „geschmückt“ mit ca. 14.000 Menschen, die jährlich daran sterben! Der Alkoholismus kostet unseren Staat jährlich 27 Milliarden Euro. Der aber wiederum selbstverständlich daran mitverdient! Wogegen Ärzte, die dieses Medikament verschreiben, mit ihren Haftungsfragen existenziell vom Staat und den Krankenkassen allein gelassen werden!
Und die Moral von der Geschichte? Wo ist sie nur? Versteckt sie sich etwa? Ich finde sie nämlich nicht! Oder ist es nur ein vernachlässigbares Thema?
B. Ringk

Besinnung statt Gesinnung

In der Weihnachtszeit – ich hoffe, dieser Begriff bleibt erhalten – wird zur Besinnlichkeit gemahnt. Ich lasse offen, ob es für die Mehrheit mehr als nur eine Floskel ist. Dennoch steht es im Gegensatz zur Staatspolitik, die auf allen Politikfeldern nach „Haltung“ – (richtiger) Gesinnung – ruft; sei es in außenpolitischen Konflikten wie dem Ukrainekrieg oder dem Krieg im Gaza-Streifen, sei es in Fragen der sog. Energiewende, der Migrationskrise, der Bildungsmisere und und und. Was steckt hinter dieser Forderung nach der „richtigen“ Gesinnung? Gesinnung ist an den Begriff „Ideologie“ gekoppelt, der, entstanden Ende des 18. Jahrhunderts, Machtansprüche (im damaligen Frankreich des Bürgertums) in einem geschlossenen Weltbild manifestieren und zugleich andere Weltanschauungen (z.B. Religion) abwehren sollte. Ideologie, als Richtlinie für eine bestimmte Gesinnung, ist also keine offene theoretische Diskussionsplattform, sondern ein geschlossenes Weltbild, welches ideell ein politisches System begründen bzw. stabilisieren soll.
Im Gegensatz zur „Besinnung“ wird dem Individuum ein Programm von außen vorgegeben. Herrschende bzw. nach Herrschaft strebende Schichten/Klassen geben sich eine Ideologie, welche über gesellschaftliche Träger, in der Regel Parteien, den Volksmassen agitatorisch „aufgedrückt“ wird. Um nach dieser Einleitung zur Gegenwart zu kommen – wir erleben (oder ertragen) die Herrschaft der „grünen Ideologie“; ein Sammelsurium ökologischer, militaristischer, kommunistischer wie auch rassistischer (es gibt auch einen Rassismus gegen Weiße) Ansichten. Dieses Sammelsurium ist nicht für wissenschaftliche Debatten über die beste Gesellschaftsstrategie geschaffen; stattdessen wird mit der „richtigen“ Moral „argumentiert“ – Drang und Zwang, sich „korrekt“ zu verhalten, das einzig Zutreffende zu denken, das einzig Richtige zu fühlen und das einzige Sagbare zu äußern (gendern, Cancel Culture). Die Heerscharen von Twitter(X)-Kommentatoren liefern allzeit ein beredtes Beispiel für geistige Flachheit, gepaart mit moralischen Floskeln.
„Besinnung“ meint demgegenüber nicht die ungefilterte Aufnahme von ideologischen Worthülsen und (oft nachgeplapperten) Gefühlen anderer, sondern das sich auf sich selbst Besinnen, auf eigenes Denken und eigene Gefühle. Denken ist nach meinem Verständnis nicht vorrangig eine Frage, wie viele Bücher eine Person „verschlungen“ hat (was sicher nicht schadet), sondern ist ein Akt, der mit Fragen beginnt. Wer Kinder hat, weiß, wovon ich schreibe. Zur Beantwortung von Fragen bedarf es Informationen, die die Person eigenständig ermittelt oder sich per Medien heranzieht, aber auch im persönlichen Dialog erfährt. Diese Informationen gilt es zu „hinterfragen“. Im Deutschland des Jahres 2023 ist oftmals schon das Stellen von Fragen verpönt (ich liefere später Beispiele), was ich nicht nur als Beleg für Erkenntnisfeindlichkeit, sondern auch Demokratiefeindlichkeit werte. Menschen, die bereit sind, sich weitgehend des eigenen Denkens zu bedienen, vermeiden „Sprechkeulen“ wie „Verschwörungstheoretiker“, „Populist“, „Nazi“, „Faschist“, „Rassist“ „Antisemit“ und besonders „rechts“ und „links“.
Zumal die lautesten Schreihälse oftmals ahnungslos über historische Hintergründe sind. Die schon inflationäre Benutzung dieser „Sprechkeulen“ durch unsere Medien zeigt mir, dass kein Interesse an der Bewährung „grüner Ideologie“ in einem gesamtgesellschaftlichen Diskurs besteht. Im Gegenteil; jegliche nichtregierungsamtliche Meinungsäußerung trägt potentiell den Status der Demokratiefeindlichkeit (auch wenn von demokratischer Willensbildung schon lange nicht mehr gesprochen werden kann). Aus meiner DDR-Geschichte: Der „Klassenfeind“ muss bekämpft werden!
Die „Ampel“ steckt in ihrer größten Krise. Wer das eigene Denken bemüht, muss sich die Frage nach dem Maßstab für die Bewertung dieser „Koalition des Versagens“ stellen. Der Maßstab ist m. E. im Amtseid nach Artikel 56 des Grundgesetzes zu finden „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ In diesem Amtseid ist vom deutschen Volke und seinem Wohlergehen die Rede. Wie passt es dazu, dass deutsche Politiker – Bund als auch Länder – die deutsche Wirtschaft (als Basis für deutschen Wohlstand) ruinieren, dem Gesundheitswesen Milliarden entziehen, Polizei und Feuerwehr kaputtsparen etc.? Wie passt es zu diesem geschworenen Amtseid, dass Deutschlands Amtsträger – allen voran die im Außenamt tätige Laiendarstellerin Baerbock – die restliche Welt nebst „hochmoralischen“ Ratschlägen mit Milliardenzahlungen überschütten? Beispiel: „Im vergangenen Jahr zahlte Deutschland „Klimahilfen” in Höhe von 6,39 Milliarden Euro für Entwicklungsländer, dazu kamen weitere zwei Milliarden für den „Green Climate Fund“ der Vereinten Nationen. 2023 soll der deutsche Steuerzahler nach dem Willen von Frau Baerbock und ihrer Ampel 835 Millionen Euro für „entwicklungswichtige multilaterale Hilfen zum weltweiten Klimaschutz“ zahlen“. (Tichys Einblick) Wer glaubt, dass es eine „wohlausgewogene“ Hilfe sei, sollte sich fragen – besser die Frage an „seine“ Abgeordneten weiterreichen – warum Deutschland China nach wie vor Entwicklungshilfe zukommen lässt, immerhin in Höhe von fast drei Milliarden Euro im Zeitraum von 2017 bis 2021. Vorsicht, möglicherweise ist das Stellen solcher Fragen schon ein „Demokratieverstoß“. Denn unsere Regierung lässt sich den Kampf gegen selbstdenkende Bürger einiges kosten: „Im Jahr 2015 betrugen die jährlichen Mittel für das damals neu aufgesetzte Programm ,Demokratie leben!‘ des Bundesfamilienministeriums noch 40,5 Millionen Euro. Die Fördersumme des Jahres 2020 lag mit 115,5 Millionen schon fast dreimal so hoch. In diesem Jahr fließen durch dieses Programm bereits 182 Millionen Euro an Dutzende Zuwendungsempfänger. Innerhalb von nur acht Jahren stiegen die Zahlungen damit auf mehr als das Vierfache.“ (TE) Gesellschaften, deren herrschende Schichten nicht an denkenden Bürgern interessiert sind, investieren in Gesinnungsschnüffelei, bevor sie im schlimmsten Fall (!) militärisch gegen die eigene Bevölkerung vorgehen.
„Demokrat“ ist bekanntlich, wer im Gleichschritt mit der „Fortschrittsregierung“ marschiert. Kenne ich als „Nationale Front“.
Nutzen Sie die Weihnachtszeit und denken Sie abseits staatlicher Manipulation über die Fragen nach, welche Sie wirklich bewegen. Wer Abgeordnete kennt, welche mehr sind als Abnickmännlein oder -weiblein, kann diese mit der Beantwortung beauftragen. Schöne besinnliche Weihnachten!
Dr. Klaus Dittrich

Dunkles Woltersdorf

Sehr geehrter Herr Hauke,
gestern Nacht hatte ich einen Traum, von dem ich Ihnen kurz berichten möchte: Plötzlich stand meine Oma (1985 gestorben) an meinem Bett und sagte zu mir: „Siehst Du, mein Junge, so dunkel war das 1944/45 schon zu meiner Zeit.“
Was ging diesem Traum voraus?
Seit mehr als drei Monaten leuchtet die Straßenbeleuchtung in Woltersdorf, Rebhuhnweg ab 23:00 Uhr nicht mehr. Zwei Mails an die Gemeindeverwaltung brachten die Erkenntnis: „Wir müssen Strom sparen und schalten jede zweite Straßenlampe aus…“ Pech für den Rebhuhnweg: es gibt nur eine Straßenlampe (!) diese ist nun aus. Es ist nicht zu fassen, wie auf Kosten der Sicherheit der Bürger so ein Quatsch gemacht wird. Vielleicht hilft es, wenn die Öffentlichkeit von dieser Situation erfährt.
Im Traum antwortete ich aber noch meiner Oma: „Aber heute leuchten wenigstens die Hausnummern in die Nacht, denn dazu sind wir von Gesetzes wegen verpflichtet.“
Peter Herfurth

Das Scherbengericht

Im alten Griechenland, dem man auch nachsagt, dass dort die Wiege der Demokratie stand, gab es ein politisches Verfahren, vor welchen man als Repräsentant der Volksversammlung Angst haben musste. Die von freien Bürgern gewählten Entscheider, die das gesellschaftliche Leben in nicht so geringer Weise mitbestimmten, kamen auf den Prüfstand.
Das Verfahren diente unter anderem dazu, allzu mächtig gewordenen Politikern, welche ihre Macht missbrauchten und nicht zum Wohle der Mehrheit agierten, das Handwerk zu legen.
Im Stadtstaat Athen wurde zum Beispiel durch die Ratsversammlung, welche aus 500 unbescholtenen freien Bürgern bestand, darüber entschieden, ob ein Scherbengericht einberufen wurde. War das der Fall, mussten sich mindestens 6.000 freie Bürger zur Abstimmung einfinden. Jeder konnte auf einer Tonscherbe einen unliebsamen Politiker einritzen. Jener Politiker, dessen Namen auf den meisten Tonscherben zu finden war, musste alle Ämter abgeben und wurde für zehn Jahre aus der Stadt verbannt, seinen Besitz durfte er behalten. Nach Ablauf der zehn Jahre galt er wieder als unbescholtener Bürger und konnte einen Neustart ins Auge fassen. Das war Bestandteil des politischen Lebens vor ca. 2500 Jahren
So etwas in einer ähnlichen Art und Weise würde unserer politischen Landschaft ganz gut bekommen. Leider verfügen wir nicht über dieses Werkzeug. Wohin das führt, sehen wir jeden Tag, wenn wir uns unsere gewählten Volksvertreter anhören. Ihr Handeln und Wirken ist in Überheblichkeit und Ignoranz nicht zu übertreffen.
Auf meiner Tonscherbe würde ganz oben der Name Karl Lauterbach stehen, der frei nach dem Prinzip, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, seine unsinnigen, unwissenschaftlichen Schwurbeleien verbreitet. Ich erinnere nur an die Aussage, die Impfungen sind faktisch ohne Nebenwirkung. Oder die Impfung schützt vor Ansteckung. Inzwischen alles widerlegt. Wann tritt dieser Mensch endlich von seinem Amt zurück?
Nicht anders sieht die Politik der restlichen Führungsriege aus. Wenn noch Platz auf meiner Tonscherbe sein sollte, würden dort die Namen Scholz, Habeck, Lang und Baerbock stehen.
Schade, dass ich keine Tonscherben einreichen darf! Aber vielleicht wäre die Ahndung nach dem Prinzip des Scherbengerichts sowieso nicht ausreichend.
Karl-Heinz Heinecke

Hundertmal so oft

Die Zeitungen Bild und Welt behaupten unter Bezugnahme auf das Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, dass Deutsche viermal so oft von Zuwanderern angegriffen werden wie umgekehrt. Bild und Welt unterlassen es, die Zahlen aus dem BKA-Lagebild ins Verhältnis zum jeweiligen Anteil an der Gesamtbevölkerung zu setzen.
Laut BKA wurden 2022 aus der Gruppe der Zuwanderer (2.846.580 Personen) heraus insgesamt 47.923 Straftaten an Deutschen begangen, die sich gegen das Leben, die sexuelle Selbstbestimmung, die persönliche Freiheit richteten oder welche Rohheitsdelikte an Deutschen waren.
Laut BKA wurden 2022 aus der Gruppe der Deutschen (72.034.650 Personen) heraus 12.061 Straftaten an Zuwanderern begangen, die sich gegen das Leben, die sexuelle Selbstbestimmung, die persönliche Freiheit oder welche Rohheitsdelikte an Zuwanderern waren. Und bei diesen Zahlen ist der Umstand der vielen Passdeutschen, der womöglich die Statistik beeinflusst, gar nicht berücksichtigt.
Aus diesen Zahlen lässt sich berechnen, dass Zuwanderer im Durchschnitt 100 Mal so oft (genau 100,549227 Mal so oft) einen Deutschen angegriffen haben wie Deutsche im Durchschnitt einen Zuwanderer angegriffen haben.
Diese Zahl (100,549227) hat allerdings keine absolute Aussagekraft für einen Vergleich der Tatbegehungshäufigkeit zwischen Deutschen und Zuwanderern. Eine absolute Aussagekraft wäre nur bei annähernd gleich großen Gruppen gegeben. Da alles Streben der linksgrün antideutschen Altparteien darauf abzielt, die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land zu machen, wird man bald genau feststellen können, welche gegenseitige Tatbegehungshäufigkeit dann vorliegt. Die Altparteien verweigern sich der klaren Benennung von Zuwandererkriminalität. Stattdessen wollen sie mit beschleunigter Passvergabe die Zuwandererkriminalität verschleiern.
Diese vom BKA aufgedeckte Wahrheit zeigt das ganze Ausmaß des schändlichen Verbrechens, das die aggressive Ansiedelung von Millionen kulturfremden Orientalen und Afrikanern angeht.
Christof Pfaff