Keiner will die Mitte haben!

Wie konnte es nur soweit kommen? Deutschland ist tief gespalten, die Gefolgschaft der etablierten Parteien und der Medien ist auffallend homogen. Das gesellschaftliche Leben wurde undemokratisch von oben nach unten wegen einer grippeähnlichen Infektionswelle abgewürgt. Die menschlichen und wirtschaftlichen Schäden sind gewaltig und werden noch Generationen belasten. Eine Angemessenheitsabwägung gab es zu keiner Zeit, nur ein fragwürdiges Spiel mit Zahlen, ständig neuen Befürchtungen und Inzidenzwerten. Fragwürdig, weil die tatsächlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes und die der Krankenhäuser all dies nicht bestätigen. Immer öfter erfahren wir, dass viele der Zahlen gar nicht gestimmt haben und nur aus Profitgier gemeldet wurden. Dazu kommt noch, dass weder Frau Merkel, noch ihre „Berater“ und „Experten“, wissenschaftliche Beweise oder Belege liefern konnten oder liefern wollten. Nur die Politiker selbst lieferten konkrete Zahlen, aber leider nur zu den unmoralischen Schmiergeldzahlungen im Masken-Geschäft. Doch die Corona-Aktion hat noch eine fragwürdige Seite. Zum ersten Mal in der Geschichte war und ist die Grippe komplett weg? Lag das am PCR-Test oder haben die Masken speziell nur die Influenza-Viren aufgehalten? Auf dessen Beipackzettel für den Test steht nämlich, dass der Test sowohl Influenza, Corona und auch Pathogene anzeigt und deshalb für eine Diagnose gar nicht geeignet ist. Es wurden nicht die tatsächlich Kranken gezählt, sondern nur die Tests und zu denen sagte der „Regierungs-Experte“, Herr Lauterbach (SPD), dass diese zu 60% falsch sind. Ist Politik auf dieser Basis und angesichts der fatalen Folgen für unsere Gesellschaft angemessen? Die Bürger, die nicht am betreuten Denken teilnehmen, haben aber noch viel mehr Fragen. Wie konnten die Politiker in einer „Pandemie“ 20 Krankenhäuser schließen oder 6.000 Intensivbetten aus der Statistik herausschummeln? Wie erwartet, gibt es keine Antworten auf diese berechtigten Fragen. Und da sind wir schon beim Grundproblem der aktuellen Politik. Die Demokratie wurde gekappt, es gibt keine Antworten oder Stellungnahmen mehr von den einst gewählten Volksvertretern. 1945 schwor man angesichts der schlimmen Erfahrungen, dass so etwas nie wieder passieren dürfe. Nun ist es aber doch passiert und keiner der demokratischen Schutzmechanismen hat funktioniert. Die Erklärungen dafür finden sich in unserer eigenen Geschichte. Immer, wenn es den Herrschenden gelang, die breite politische Mitte zu ignorieren oder gar in eines der extremen Lager zu locken, ist es zu einer gesellschaftlichen Eskalation gekommen. Dabei haben linke oder rechte Machthaber oft ähnliche Unterdrückungsmechanismen ersonnen und benutzt. Der dadurch angerichtete Schaden bestand jeweils in der Auflösung und Unterdrückung der politischen Mitte. Wer nicht dafür war, der war ein Gegner! Heute hat man für fragende und mahnende Bürger zwar andere Bezeichnungen ersonnen aber der gesellschaftliche Schaden ist gleich geblieben. Schauen Sie sich nur mal die Wahlprognosen an! An Hand dieser Zahlen ist die Polarisierung schon zu erkennen. CDU/CSU und SPD haben sich offensichtlich sehr weit von ihren Stammwählern entfernt. Das liegt aber nicht nur an den Fehlentwicklungen in Deutschland. Nein, es ist auch die ungestrafte Steuerverschwendung durch Verkehrsminister Scheuer (CSU) oder die übliche „Wirecard-Unwissenheit“ von Olaf Scholz (SPD). Die einstige Mitte wechselt daher die Seiten oder sucht nach einer Alternative! Aber es kommt vielleicht noch schlimmer, denn diese Fehlentwicklungen fanden und finden stets Nutznießer! Müssen es aber gleich eine Frau Baerbock oder ein Herr Habeck sein? Die Repräsentationen eines so wichtigen Staates wie Deutschland sollten sich angemessene und würdige Grenzen setzen. Die erwiesene Unehrlichkeit und Kompetenzlosigkeit von Frau Baerbock oder Herrn Habeck hat Deutschland wirklich nicht verdient! Sie können zwar gegen die Sonne, die Vulkane und Kometeneinschläge ankämpfen, doch das Klima kann nicht mit einer Feinstaublüge oder einer politisch erlogenen CO2-Steuer verändert werden. Dazu bedarf es schon einer ehrlichen Politik, denn die CO2-Steuer ändert nichts an der tatsächlichen und fortgesetzten weltweiten Umweltzerstörung durch Raubbau, Urwaldzerstörung, Ausbeutung, Armut und Krieg. Greta kennt diese Zusammenhänge nicht, soll sie ja auch nicht! Aber unsere Politiker kennen die wirklichen Ursachen der Umweltzerstörungen! Bei den Grünen bin ich mir nicht so sicher, denn die fehlenden Berufsabschlüsse und die dargebotene Kompetenzlosigkeit der grünen Parteifunktionäre, können und werden nicht zu einer Problemlösung führen. Es muss ein Weg zurück zur Mitte geben bzw. gefunden werden, denn nur so kann der gesellschaftliche Frieden geschaffen werden. Die negativen Hinterlassenschaften der jetzigen Regierung sind historisch gesehen enorm und fast schon gefährlich, und ich meine damit nicht nur den Schuldenberg von 1,4 Billionen Euro. Heute können israelfeindliche Islamisten durch unsere Straßen ziehen und eine antijüdische Hetze verbreiten. Doch kein Politiker meldet sich und auch kein Herr Steinmeier? Hat man den Bürgerkrieg und den Judenhass 2015 nach Deutschland geholt? In allen gesellschaftlichen Bereichen stößt man heute auf eine Doppelmoral. Es geht also bei der anstehenden Bundestagswahl nicht darum, die Koalition neu zu würfeln, nein es geht um einen echten, ehrlichen und inhaltlichen Politikwechsel! Die Demokratie ist das Beste, was uns nach 1945 passiert ist und darin besteht die große Verantwortung!

Andreas Heising

 

Will man keine unangenehmen Fragen?

Sehr geehrter Herr Hauke,

ich schreibe Ihnen, um Sie auf einen interessanten Sachverhalt hinzuweisen.

Ich arbeite bei ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und erfahre heute früh kurz nach Arbeitsbeginn, dass uns heute zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr Frau Annalena Baerbock besucht.

Sie wird unser Werk besuchen und anschließend noch eine Rede an der Verzinkungsanlage 2 halten. Dafür wurde auch bereits eine Bühne aufgebaut und weitere Vorkehrungen getroffen.

Nun das Interessante daran: Es wurde nichts in unserem „Intranet“ bekanntgegeben, wie es sonst bei hohem Besuch der Fall ist.

Erst nach gezielter Suche im Intranet kann man versteckt in einer Rubrik „Pressemitteilungen“ den Zeitungsartikel der MOZ finden, worin der Besuch der Bundesvorsitzenden der Grünen vor 4 Tagen angekündigt wurde.

Wir Mitarbeiter sind sonst eigentlich immer ganz gut informiert, auch der sogenannte Buschfunk funktioniert recht ordentlich. Aber der Besuch von Frau Baerbock wurde uns anscheinend vorenthalten.

Da darf man sich natürlich die Frage stellen, warum das so geheilt gehalten wurde?! Sollen etwa keine Zuschauer dabei sein, die eventuell unangenehme Fragen stellen könnten? Oder will man nicht, dass kritisch hinterfragende Mitarbeiter ein schlechtes Licht auf unseren Standort werfen?! Leider kommt man schnell zu solchen Gedanken. Ein bisschen seltsam ist das Verhalten unseres Unternehmens schon.

René Fest

 

Artikel geteilt

Seit einigen Monaten lese ich Ihre Zeitung regelmäßig und bin erfreut über die objektive Berichterstattung und auch darüber, dass es in unserer Region noch so mutige Menschen wie Sie gibt.

Machen Sie bitte weiter so! Ich hatte die vorletzte Ausgabe genutzt, um an den Telegram-Kanal von Eva Herman zu schreiben und auf Ihren Verlag hinzuweisen. Prompt wurden Ihre Artikel dort geteilt und publik gemacht. Das hat mich gefreut. Viele Menschen können auch auf diesem Weg erreicht werden.

Konstanze Bertold

 

Erlebnisse eines Corona-Positiven

Sehr  geehrter Herr Hauke,

am 16.06.21 wurde ich ins Krankenhaus Frankfurt-Markendorf eingeliefert. Die Behandlung begann mit einer Quarantäne, was in der jetzigen Zeit relativ normal ist.

Im Zuge der Aufnahmebehandlung wurde auch ein PCR-Test durchgeführt. Dieser fiel leider positiv aus. Da ich keine Symptome habe, wurde ich mit einen Krankentransport nach Hause gefahren und befinde mich momentan In häuslicher Quarantäne! Bis hierhin war alles gut. Ich muss dazu sagen, dass das Klinikum Frankfurt (Oder) und auch der Rettungsdienst, der mich nach Hause gefahren hat, sich extrem professionell verhalten hat und mich sehr transparent über diese Erkrankung  aufgeklärt hat.

Soweit so gut, das sind ja auch Fachleute.

Mir wurde gesagt, dass sich das zuständige Gesundheitsamt bei mir meldet.  Dies ist nicht geschehen. Da ich im Vorfeld auch Kontakt zu anderen Personen hatte, habe ich versucht, das Gesundheitsamt LOS telefonisch zu erreichen (Sprechzeiten Donnerstag bis 18 Uhr), das natürlich auch nicht gelang.

Mir wurde aus der Telefonzentrale dann eine Mail-Adresse gegeben, wo ich mein Anliegen schildern sollte. Auch das habe ich getan. Kurz darauf kam die Automatische Antwort, das die besagte Mitarbeiterin erst wieder am 21.06.21 erreichbar sei.

Da ich mich immer noch unwohlfühlte gegenüber meinen Kontaktpersonen, entschloss ich mich, den Ärztlichen Bereitschaftsdienst zu kontaktieren.

Leider konnte mir dieser auch nicht wirklich weiterhelfen (obwohl der Mitarbeiter am Telefon sehr nett war und das auch nicht verstehen konnte).

Jetzt ist es so, 18.06.2021, 11 Uhr,  dass sich niemand bei mir gemeldet hat, ich in Quarantäne sitze und die Kontaktpersonen nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen.

Ehrlich gesagt, finde ich das seitens der Behörden mehr als unverantwortlich, so leichtfertig mit diesem Problem umzugehen.

Kein Mensch möchte nochmal eine Welle mit irgendwelche Inzidenzen jenseits von Gut und Böse zu tun haben.

Wir haben momentan in Brandenburg eine geringe Inzidenz und trotzdem sind die Gesundheitsämter anscheinend überfordert. Ein halbwegs gesunder Mensch kann doch so etwas nicht verstehen.

Zu guter Letzt: Die Menschen, die sich an den Regeln halten wollen und alles dafür tun, dass sich das Virus nicht noch weiter verbreitet, werden mit Nichtachtung bestraft. Und im Endeffekt sind diese Menschen dran schuld und werden mit Ausgangsperren und Kontaktverboten bestraft.

Für mich persönlich (der betroffen ist)  sind einzig und allein die Ämter und die Regierung die Kräfte, die diese Pandemie vorantreiben.

Und wenn die „Zahlen“ wieder steigen, heißt es, dass sich die Menschen nicht an die Vorschriften gehalten haben.

Wenn ich das sehe, kommt mir das Brechen – auch ohne Symptome.

Kai Schoen

 

Grüne Granaten

Sehr geehrter Herr Hauke,

gerade haben die Grünen die Bundesregierung heftig dafür kritisiert, dass erst jetzt an die Beschaffung von FFP2-Masken in Kindergrößen (!) gedacht würde. Erwachsenengrößen schließen bei Kindern nicht richtig ab, so dass die Kinder noch etwas Luft bekommen. Aus grüner Sicht wohl zu viel. Zur Erinnerung: FFP2-Masken waren die Masken, die von Erwachsenen nach gültigen (!) deutschen Arbeitsschutzgesetzen erst nach einer ausführlichen ärztlichen Tauglichkeitsuntersuchung und dann – körperliche Eignung vorausgesetzt – für höchstens 75 Minuten am Stück mit nachfolgend mindestens 30minütiger maskenfreier Pause getragen werden dürfen. Jeder Bauunternehmer weiß das, denn FFP2-Masken sind zum Schutz vor Feinstäuben gedacht, gegen Viren helfen sie nicht. Gegen Feinstaub allerdings auch nicht, jedenfalls dann, wenn es sich um vom „Gesundheits“minister eilig in viel zu großen Mengen und viel zu teuer beschaffte Masken zweifelhafter Herkunft handelt. Obendrein enthalten die Spahn‘schen Masken auch noch höchst gefährliche Chemikalien und Faserstoffe, die krebserregend wirken. Folglich wollte der Minister seine mangelhaften, gesundheitsschädlichen Masken an Sozialhilfeempfänger, Behinderte und Arme verteilen lassen. Nachdem die SPD das Thema für den Wahlkampf entdeckt hat, streitet er jetzt alles ab. Die unbrauchbaren Masken werden nun eingelagert, bis das Verfallsdatum erreicht ist, und danach vernichtet. Das könnte man eigentlich auch gleich machen. Aber es würde nicht gut aussehen, fabrikneue, viel zu teuer eingekaufte Masken, die sowieso keiner braucht, direkt in die Müllverbrennung (Sondermüll!) zu geben. Außerdem muss ja noch jemand an der Lagerung verdienen, vermutlich aus dem Umfeld der CDU-Abgeordneten und ihrer Spezis. Die haben schließlich auch schon bei der Beschaffung Millionen abkassiert.

Unterdessen hat die grüne Kanzlerkandidatin nach mehr als 10 (zehn) Korrekturen ihren Lebenslauf fertig. Jedenfalls hoffen wir das. Schon erstaunlich, wie bei einer so faden Biografie dermaßen viele „Fehler“ passieren konnten! Oder wollte uns da jemand täuschen?

Das wäre bei den Grünen nichts Neues. Denn bei kaum einer anderen Partei liegen (behaupteter) Anspruch und Wirklichkeit so weit auseinander wie bei den Grünen. Nur merkt es anscheinend keiner. Wer denkt bei den Grünen denn nicht an eine heile, saubere Welt voller glücklicher Menschen, die selbstbestimmt und im Einklang mit der Natur ihr Leben frei gestalten? Die grüne Wirklichkeit sieht völlig anders aus.

Während seit der Gründung der Bundesrepublik alle Regierungen penibel darauf geachtet hatten, wenigstens nach außen den friedlichen Schein zu wahren, haben es die Grünen unter Josef „Joschka“ Fischer, wie Baerbock ein Studienabbrecher ohne nennenswerte Qualifikation, aber mit größter Gelehrigkeit für Einflüsterungen von interessierter – meist US-amerikanischer – Seite, im Jahre 1999, also kaum im Amt, erstmals fertiggebracht, ein anderes Land militärisch anzugreifen. Fischer ließ – im Verbund mit weiteren NATO-Staaten – Belgrad und andere serbische Städte bombardieren, darunter gezielt (!) Chemiefabriken (!!). Der Kriegs“grund“ war übrigens frei erfunden, Fischer wusste das. Noch Helmut Kohl pflegte solche – meist amerikanischen – Wünsche unter Hinweis auf die deutsche Geschichte mit dem Scheckheft zu umschiffen und uns vom drohenden Kriegseintritt freizukaufen. Dank Fischer (Grüne) und Schröder (SPD) ist Angriffskrieg nun wieder Mittel deutscher Politik. Seit dem NATO-Überfall auf Jugoslawien herrscht dort aufgrund der enormen Umweltzerstörungen, die der von Grünen ermöglichte Krieg hinterlassen hat, die höchste Krebsrate in ganz Europa, was neben den vorsätzlich zur Explosion gebrachten Chemiewerken auch an der dort verschossenen Uranmunition liegen könnte. Saubere Umwelt ohne radioaktive und chemische Verschmutzungen? „CO2-Einsparung“ im Bombenhagel? Grünes Geschwätz ohne jegliche Substanz! Und sie wollen und werden es immer wieder tun, wenn wir sie lassen.

Ehrengast („Gäst:in“) auf dem jüngsten Grünen Parteitag (2021) war die ehemalige US-Außenministerin Albright: Kriegsverbrecherin, Förderin und Idol von Josef Fischer – und offenbar auch der heutigen Grünen. Albright war die Person, die, nach der Rechtfertigung für 500.000 durch US-Sanktionen getötete irakische Kinder (!) befragt, antwortete, dass es „den Preis wert gewesen sei“. Eine halbe Million tote Kinder als „lohnender Preis“ für die Durchsetzung amerikanischer Interessen – mit tosendem Beifall von grüner Seite, bis heute. Angriffskriege mit Uranmunition auf Chemiefabriken fremder Länder, nicht nur gegen Jugoslawien, mörderische Embargopolitik mit hunderttausenden toten Kindern als Ergebnis – das ist der Stoff, aus dem die grünen Träume wirklich sind.

Wo immer es um Krieg und Aufrüstung geht, wo immer (militärische) „Härte“ (Baerbock) gegen andere Länder gezeigt werden soll, oder wo immer auch im Inland die Menschen mit drastischen Verboten bevormundet und in ihrer Existenz bedroht werden sollen, stehen die Grünen an der Spitze. Seien es das überstürzte Verbot traditioneller Motoren, was viele zu Fußgängern und arbeitslos machen wird, weil (umweltschädliche) Elektroautos nur etwas für Reiche sind, das Verbot von Heizungen, des Eigenheimbaus insgesamt, der Ausstieg aus jeder funktionierenden Energieversorgung und die unerträgliche Bevormundung der Bürger bis hin zur Sprache: /*innen oder Ernährung („Veggie-Day“), sei es die stete Forderung nach Krieg und Aufrüstung („NATO-2%-Ziel“) oder nach Waffenlieferungen in Kriegsgebiete (Ukraine – Habeck), die Grünen sind immer ganz vorn dabei, wenn es um die Zerstörung von Frieden, Wohlstand UND UMWELT (!!) geht. Auf der illegalen Tesla-Baustelle im Wasserschutzgebiet kann man das auch ganz direkt im „Kleinen“ besichtigen. Freie Bürger, die selbstbestimmt eigenverantwortlich Entscheidungen treffen, sind grünen Ideologen ein Gräuel. Deshalb die grüne Begeisterung für sämtliche Corona-Maßnahmen: der Staat befiehlt, die Bürger gehorchen und zahlen. So stellt man sich die (grüne) Zukunft vor.

Haben Grüne noch vor kurzem heftig gegen jegliche Gentechnik (in der Nahrungskette) protestiert, kämpfen sie heute FÜR (!) Gentechnik – nicht im Schweinefutter, sondern direkt in unserer Blutbahn (mittels gentechnischer Corona-“Impfung“, möglichst durch Zwang).

Wer sich die Vernichtung unserer Lebensgrundlagen durch (unwissenschaftlichen) „Öko“-Fundamentalismus und die Zerstörung der (Um-)Welt durch Sanktionen, Aufrüstung und Krieg wünscht, sollte unbedingt grün wählen. Dann rücken auch die FFP2-Masken für Kinder endlich (?) in greifbare Nähe. Wer seinen Verstand noch beisammen hat wählt allerdings etwas anderes.

Bleiben (auch) Sie bei Verstand!

Dr. H. Demanowski

 

Schwachsinn und Unwahrheiten

Sehr geehrter Herr Hauke,

ich habe mich bezüglich Ihrer Beiträge zur Pandemie-Problematik  lange zurück gehalten, kann es jetzt aber vor mir selbst nicht mehr verantworten, weiter zu schweigen.

Es ist ja ohnehin so, dass man öfter den Wunsch verspürt, seine Meinung zu besonders extremen Problemen kundzutun, stellt dann aber fest, dass es oft nichts ändert.

Das bedeutet aber nicht, dass man „besser schweigt“, weil gerade diese Einstellung Extreme aller Art befördert.

Konkret bedeutet das, dass ich es nicht mehr gutheißen kann, wie Sie Menschen manipulieren und – gelinde gesagt – Schwachsinn und Unwahrheiten verbreiten.

Ihr Artikel „Die Wahrheit kommt ans Licht“ übertrifft alle bisherigen Beiträge bezüglich Pandemie und damit verbundener  Einschränkungen!

Ich habe es leider nicht geschafft den Beitrag komplett durchzulesen, da dieser meine und die Intelligenz bzw. Empathiefähigkeit  vieler anderer Menschen massiv infrage stellt.

Wie können Sie die Kompetenz und den Sachverstand bedeutender Virologen, Professoren und Ärzte dermaßen anzweifeln und sogar verleugnen!

Wie können Sie weiterhin die aufopferungsvolle Arbeit des Medizinischen Personals so in den Dreck ziehen nur weil es ausgerechnet die Bildzeitung herausgefunden hat.

Was Sie als Intensivbetten-Lüge bezeichnen ist also frei erfunden und die Betten waren noch weniger ausgelastet als vor der Pandemie?

Wer immer das „eindeutig“ herausfand, verhöhnt und beleidigt die vielen unermüdlichen  Pflegekräfte.

Die Erde ist sicher auch eine Scheibe, sagen ja viele die schon einen Schritt weiter sind als Sie und BILD.

Tausende Pflegekräfte waren an der Erschöpfungsgrenze und weit darüber, d.h. sie opferten sich für UNS auf (was WIRKLICH ein Thema wäre) und gaben uns Hoffnung und Zuversicht, dass es durch Leute wie Sie (und Corona Leugner bzw. „Querdenker“)NICHT zu Problemen wie in anderen Ländern kam.

Den Gipfel der absoluten Inkompetenz und Bosheit stellt aber Ihr Interview mit dem Neffen der Geschwister Scholl dar!

Vieles, was dieser Mann sagt, findet meine volle Zustimmung, aber das Thema Corona taugt absolut nicht dazu.

ES IST KEINE EINSCHRÄNKUNG DER GRUNDRECHTE, WENN EIN STAAT MASSNAHMEN ERGREIFT, UM UNENDLICH VIEL LEID UND TOD ZU VERHINDERN!!

Und ich rede von einem Staat, in dem es uns allen wesentlich besser geht als vielen anderen in Europa und nicht nur dort.

Haben nicht gerade diejenigen die das heute vergessen haben, zu Wendezeiten gerade das sehnlichst gewünscht?

Es ist regelrecht makaber und völlig unangemessen von Herrn Aicher, dort so eine Art Verbindung zu seinen berühmten Verwandten zu schaffen, welche in einem WIRKLICHEN UNRECHTSSTAAT schlimmster Folter bis zum Tode ausgesetzt waren! Wie kann man so etwas auch nur in die Nähe eines Vergleiches bringen?

Es ist schlimm genug, dass Herr Aicher das so sieht aber noch schlimmer ist es dass Sie ihm (in diesem Zusammenhang) noch eine Plattform geben und so Menschen regelrecht aufhetzen!

Für mich hat sich Ihre Zeitung erledigt.

Ich kann Sie leider nicht freundlich grüßen, aber wünsche Ihnen viel, viel Zeit zum Nachdenken

Frodien

Anmerkung der Redaktion: Die Angabe, dass noch nie so wenig Patienten auf den Intensivstationen behandelt wurden wie im Pandemiejahr 2020 („Allzeittief“), ist Ergebnis einer vom Bundesgesundheitsministerium veröffentlichten Studie. Die Studie heißt „Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser“ und wurde am 30.04.2021 von Jens Spahn vorgelegt.

 

Ehrung

Sehr geehrter Herr Hauke,

ich habe Ihnen ein Gedicht geschrieben. Bitte veröffentlichen Sie es, da es sicherlich vielen aus dem Herzen spricht.

Ehrung für Michael Hauke

Der Journalist,

immer der Wahrheit nah

schreibt selbstbewusst und klar,

streitet für Gerechtigkeit

in einer hochsensiblen Zeit.

Mit Wissensdurst und Mut

tut er den Fragenden gut,

die aufgestanden sind und ihren Kopf gebrauchen und nicht mehr an herrschende Dogmen glauben.

Aufklärung macht ein Volk mitfühlend und einsichtig.

Es kann seine Würde leben,

denn beide sind für alle wichtig.

Regina Fischer

 

Freiheitliche Selbstbestimmung

Sehr geehrte Redaktion,

lieber Michael Hauke.

Komme nicht umhin, auf die von dem/der Leser/in Briest in der vergangenen Ausgabe gewünschte „Verschnaufpause“ der Berichterstattung zu den Themen Corona, Tesla und weiteren aktuellen Themen, die uns alle betreffen, zu antworten.

Es ist gut und notwendig, immer wieder über damit einhergehende Einschränkungen von Grundrechten zu informieren und Falschinformationen aufzudecken, sie für jedermann sichtbar erscheinen zu lassen, ihnen entgegenzuwirken.

Nicht nur gut und notwendig, sondern zwingend erforderlich. Auch wenn Frau oder Herr Briest mittlerweile gelangweilt scheint.

Die große Resonanz beweist ja eindrücklich, wie gewaltig das allgemeine Interesse ist und wie viele Menschen sich Gedanken über die besorgniserregende Entwicklung machen.

Ich persönlich glaube mal rein spekulativ und ketzerisch, dass die meisten Menschen die „Pandemie“ nicht bemerkt hätten, wären die ausufernden Maßnahmen, samt Panik und Hysterie durch die Medien, nicht überpräsent geworden. Dabei werde ich jetzt nicht weiter auf Dinge eingehen, die geschahen und wesentlich mehr Schaden (auf allen Ebenen) anrichteten, als sie von Nutzen waren.

„Verschnaufpausen“ darf es einfach nicht geben, weil es unser aller Freiheit betrifft.

Wer das unterschätzt und vielleicht einfach „mal eine Weile Pause will“, bitte, soll er sie sich nehmen, sich allerdings hinterher nicht beschweren , dass er in einer Diktatur angekommen ist, in der freiheitliche Selbstbestimmung einem Relikt vergangener Jahrzehnte angehört.

Nicht das Virus zwingt uns zum Nachdenken, mit Viren leben Menschen seit vielen, vielen Jahrhunderten. Der Umgang mit ihnen (den Viren)  sollte uns zum Nachdenken zwingen – und wie ein Virus von Regierungen bewusst benutzt wird, um Menschen zu fremdbestimmten Individuen werden zu lassen, die sich verängstigt  allem beugen, ohne den eigenen Werteanspruch von Freiheit und Demokratie zu hinterfragen.

Andrea Stege

 

Keine offenen Diskurse mehr

Sehr geehrter Herr Hauke

und Kollegen,

seit fast vier Jahren wohne ich im Spreewald, in Lübbenau um genau zu sein, vorher habe ich über 13 Jahre in Berlin gewohnt und komme ursprünglich aus dem LOS-Bereich, Beeskow.

Ich habe also schon so einiges in meinem Leben erleben dürfen und Erfahrungen machen können, nicht nur negative sondern auch positive. Nun sitze ich also hier, knüpfe lieber wieder analoge Kontakte, treffe alte Bekannte und sehe Ihre Zeitung und bin absolut begeistert und überrascht, endlich auch mal kritische Äußerung über diese verlogene Politik, Ihre Seilschaften, Vetternwirtschaft und Ähnliches zu lesen…

Endlich.

Ich verstehe zum Beispiel nicht, warum über die Intensivbettenlüge kein Aufschrei herrscht, die ja nun mal ganz offiziell rauskam. Jensi seine Maskenkorruption ist ein weiteres Beispiel. Ist denn diese Menschheit nicht mehr in der Lage, selbstständig zu denken? Es wird Zeit, dass wir unabhängig werden, frei und selbstbestimmt leben, ohne ständig gesagt zu bekommen, wie wir was zu machen haben. Ja, ich bin wenig begeistert von dieser Politik, wie sie merken. Im Übrigen sind in Amerika fast in allen Bundesstaaten die C- Maßnahmen aufgehoben worden, komplett, Russland ebenfalls, ich habe recherchiert. Nur in Deutschland und Österreich ist das noch so extrem der Fall. Aber das wissen Sie sicher.

Kennen Sie Eva Herman noch? Ehemalige Tagesschau-Sprecherin, wurde diffamiert bis zum bitteren Ende, da sie eine eigene Meinung hatte, es sogar noch wahr war und da die Wahrheit immer unbequem ist, hatte sie so ihre Erfahrungen mit den Medien.

Nun lebt sie seit einigen Jahren in Kanada, arbeitet immer noch oder erst Recht als Journalistin, recht erfolgreich, wie ich meine, und macht einen ganz wunderbaren Job, ohne sich von dieser korrupten Regierung kaufen zu lassen, um eben Ihre Arbeit so machen zu können, dass sie journalistisch korrekt ist, eben kritisch und mit anderen Meinungen. Es kann nicht sein, dass man hier keine eigene Meinung mehr haben darf, ohne gleich klein gemacht zu werden. Wo sind wir hingekommen? Offene Diskurse finden nicht mehr statt. Das ist nicht nur schädlich für uns, sondern auch für die Zukunft unserer Kinder.

Frau Herman hat einen Telegram Kanal, dort wurde Ihr Verlag auch mehrmals erwähnt. Sie sehen, Kanada ist also manchmal auch ums Eck.

Warum ich Ihnen jetzt schreibe: zum einen würde ich Sie gern hin und wieder mal ein wenig unterstützen wollen, zum Anderen würde ich Sie gern hier im Spreewald lesen wollen. Gibt es eventuell bereits die Idee, sich hier auch niederzulassen? Ihre Bankverbindung finde ich vermutlich auf Ihrer Homepage?

Mit freundlichen Grüßen aus der Oberspreewald Lausitz

Beate Freymuth

 

Eine Geschichte, meine Geschichte

Sehr geehrte Leser, hallo Menschheitsfamilie.

Diese desaströse Zeit in der wir leben, ist nicht nur äußerst bedenklich, sondern gehört gestoppt.

Stellt sich denn hier niemand die Frage, warum eine Regierung es nötig hat, so viel Werbung für eine Impfung zu machen, die angeblich unbedenklich ist. Das nennt man Propaganda und fand zuletzt in der schlimmsten Zeit unserer Geschichte statt.

Meine Großeltern haben den zweiten Weltkrieg überlebt, mein Opa ein Vertriebener, ich selbst sehr bewusst und belesen. Denn ich bin in der Lage selbstständig zu denken, Dinge zu hinterfragen, mich alternativ zu informieren.

Die Beweise, die derzeit öffentlich auf der Hand liegen und sogar vom Mainstream berichtet worden sind (Intensivbettenlüge, Maskenaffäre, PCR-Test-Lüge), bringen in diesem Land die Leute nicht dazu aufzubegehren?! Das, liebe Leute, verstehe ich beim besten Willen nicht.

Ist denn diese Menschheit, von TV und Radio tatsächlich so indoktriniert und in der Angst festgehalten, dass nichts mehr geht? Ist diese Menschheit so empathielos, im Tunnelblick gefangen?

Fragen über Fragen, die ich mir stelle. Die Antworten liegen klar und deutlich auf der Hand.

Es gibt bereits seit Jahrzehnten Bücher zu dem Thema, wie man Manipulationen durchschaut. Nehmen wir zum Beispiel Gustav Lebon „Psychologie der Massen“ oder auch Rainer Mausfeld „Angst und Macht“, oder Albrecht Müller „Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst“. Die letzten beiden Bücher sind sehr verständlich und einfach geschrieben und kosten wenig Mühe.

Eines der vielen Probleme in diesem Land ist die Bequemlichkeit, den Menschen geht es anscheinend zu gut, um zu merken, was hier eigentlich passiert. Und die breite Masse rennt der Elite hinterher, die im Übrigen von unseren Steuergeldern bezahlt wird.

Freie Meinungsäußerung führt derzeit wiederholend dazu, diskreditiert zu werden, mit Repressalien ist zu rechen. Dann kommt das Totschlagargument, dass ich nicht mehr hören kann. Dann ist man ein Aluhut, ein Verschwörungstheoretiker (im Übrigen sind alle Theorien eingetreten).

Kommt Ihnen das nicht komisch vor? Das alles in einem Land, wo Meinungsäußerung und Meinungsfreiheit kein Problem mehr darstellen sollte.

Ich werde das ungute Gefühl nicht los, dass selbst zum Lesen dieser Mensch zu bequem geworden ist. Ja selbst zum selbst Denken, denn schließlich kriegen wir ja in der breiten Masse alles vorgekaut.

In welcher Welt wollen wir leben? In einer Welt, wo klar auf der Hand liegt, dass die Maske im Gesicht nichts bringt? Wie lange wollt Ihr das so?

Bianka Friebel

 

Politische Säuberung

Die peinliche Offenbarung der „Gewerkschaft der Polizei“!

Die Gewerkschaftsführung sollte ihre Ämter zur Verfügung stellen und Neuwahlen anberaumen. Grund: Sie betreibt politische Säuberung in ihren eigenen Reihen und schließt Polizisten aus, die der AfD angehören. Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang und zeigt einmal mehr, wie gefährdet unsere Demokratie ist. Dass sich die Polizisten so eine Führung gefallen lassen, ist wohl kaum vorstellbar.

Seit Jahren fällt immer mehr auf, dass Behördenleiter, Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst nach Parteibuch und nicht mehr im Sinne des Artikels 33 Abs. 2 GG ausgewählt werden. Im Grundgesetz ist verbrieft: „Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.“ Diese Grundregel ist schon lange nur noch ein Lippenbekenntnis. Das zieht sich von der Bundesebene bis in die Kommunalpolitik durch.

Bestes Beispiel ist die Entfernung eines Volljuristen aus dem Amt des Präsidenten des Landesamtes für Verfassungsschutz Brandenburg, veranlasst durch CDU-Innenminister Stübgen. Der ehemalige Behördenleiter, Herr Nürnberger, – bestimmt kein AfDler – wollte den Verfassungsschutz nicht im Sinne des Herrn Stübgen, der auch CDU-Landesvorsitzender ist, zum Regierungsschutz missbrauchen. Ergo: Es erfolgte die Absetzung! Jetzt leitet den Verfassungsschutz Brandenburg die minderqualifizierte zweite Garnitur, die bestenfalls für den gehobenen Dienst geeignet ist, aber den geforderten Regierungsschutz betreibt. Der Bundesvorstand glaubt tatsächlich, dass die Verfassungsschutzämter und insbesondere das Bundesamt für Verfassungsschutz Beweise liefert, die die AfD als verfassungsfeindliche Partei identifizieren. Jeder, der sich ein wenig mit den Verfassungsschützern befasst, weiß, dass dort angebliche Beweise über sog. Informanten erhoben werden, die für ihre „Beweise“ Geld bekommen. Da werden bezahlte Personen in die missliebigen Organisationen eingeführt, die ggf. selber provozieren, um die gewünschten Beweise zu erhalten.

Die von der Gewerkschaftsführung angegebenen Argumente belegen, dass sie selbst ein Demokratieproblem darstellt. Sie bezeichnet sich selbst als politische Organisation! Das kann aber kein Ziel einer Arbeitnehmervertretung sein. Sie sollen die Rechte ihrer Mitglieder vertreten und nicht Politik machen, dafür sind laut Art. 21 Abs. 1 Grundgesetz die Parteien zuständig. „Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.“ Gewerkschaften sollen die Parteien kritisch beobachten und öffentlich Einfluss nehmen, wenn etwas aus dem Ruder läuft und dadurch Polizisten Nachteile erwachsen können.

Als am 5. Februar 2020 mit Stimmen der AfD, CDU und FDP Thomas Kemmerich zum ersten FDP-Ministerpräsidenten seit 1952 demokratisch durch den Thüringer Landtag gewählt wurde, stufte die CDU-Bundeskanzlerin, als sie sich in Südafrika befand, einfach per Telefonbefehl diese Ministerpräsidentenwahl als unzulässig ein. Ein klar verfassungswidriger undemokratischer Akt. Aber Ramelow als Linker durfte dann gewählt werden. Eine Partei, deren Anhänger auf einer Strategietagung Anfang 2020 in Kassel im Beisein des damaligen Parteivorsitzenden Bernd Riexinger öffentlich äußern durften, dass im Rahmen einer Revolution das eine reiche Prozent der Bürger erschießen zu wollen. Eine klare Distanzierung blieb aus. Man wolle sie nur für nützliche Arbeit einsetzen und nicht erschießen, so Riexinger damals. Dass man damit wohl Arbeitslager assoziieren könnte dürfte niemanden verborgen geblieben sein. Aber da hält die GdP-Spitze still. Sie stellte zur Thüringenwahl ganz CDU-konform fest: „Hier wurde nicht nur gegen den Wählerwillen entschieden, sondern auch der demokratische Grundkonsens Nachkriegsdeutschlands aufgekündigt.“ Was ist das für eine Geisteshaltung, wenn Bürger mal nicht die Systemparteien wählen? Demokratie lebt vom Wandel und ein FDP-Ministerpräsident ist bestimmt kein Verfassungsfeind.

Die Gewerkschaftsführung der GdP arbeitet mit Unterstellungen und Behauptungen, die sie nicht beweisen kann. Sie sagt sogar, dass jeder, der eine andere Meinung hat, ein Rechtspopulist ist und den gesellschaftlichen Konsens verlasse. Wer den Klimawandel oder die Corona-Maßnahmen hinterfragt, ist nicht mehr demokratisch. Ist es nicht Aufgabe der größten Opposition, in einer Demokratie zu hinterfragen? Ist es in einer Demokratie nicht mehr erlaubt zu diskutieren? Wenn diese Gewerkschaftsführung meint, dass Demokratie nur aus Konsens besteht, dann ist eine Meinungsfreiheit nicht mehr gewünscht resp. erlaubt. Da zieht dieser abzuwählende Bundesvorstand sogar stereotype Medienberichte heran, die der AfD eine Mitschuld an Hass, Gewalt und Hetze unterstellen. GdP-Beispiel: Der sog. Sturm auf den Reichstag vom 29. August 2020 führen diese Damen und Herren der GdP an. Nur eine Gegenfrage: Es waren drei Polizisten notwendig, um diese Aktion zu unterbinden! Ein Sturm sieht anders aus! Warum waren denn so wenige Polizeikräfte zum Schutz des Reichstages vor Ort, obwohl tausende Demonstranten auf der Straße des 17. Juni demonstrierten – wenige 100 Meter vom Reichstag entfernt?

Die Gewerkschaft der Polizei war schon immer links verortet. Sie hatte immer schon Ansichten, die sich nicht mit einer gut funktionierenden Polizeiorganisation in einem starken Rechtsstaat vereinbaren lässt. Gerade dieser Bundesvorsitzende Oliver Malchow fiel mit komischen Ansichten gegenüber der Bundespolizei immer wieder auf. Beispielhaft sei hier dessen öffentliche Äußerung in Bezug auf die Stärkung der Bundespolizei genannt. Er wandte sich entschieden gegen die von der AfD im Bundeswahlprogramm 2017 favorisierte Neuorganisation der Bereitschaftspolizeien der Länder und des Bundes zu einer starken einheitlich organisierten Bundesbereitschaftspolizei.

Jeder, der sich ein wenig mit der Polizeiorganisation auskennt, weiß, dass wir im Bereich Polizei keine Kleinstaaterei mehr brauchen. Sogar SPD-Innenminister würden ihre Bereitschaftspolizei der Bundesbereitschaftspolizei unterstellen, um die Schlagkraft zu erhöhen. Fehlanzeige bei Malchow. Einen dringenden Zusammenschluss von BKA und Bundespolizei lehnt die GdP ebenfalls ab.

Es ist schon auffällig, wie dieser sog. demokratische GdP-Bundesvorstand wenige Tage vor drei wichtigen Landtags- und Kommunalwahlen die größte Opposition und Wähler verunglimpft.

Spätestens jetzt sollte jedes der rund 194.000 GdP-Mitglieder, ob Polizist, Tarifbeschäftigter, Zöllner etc. für die Abwahl des Bundesvorstandes sorgen oder diese linksdurchtränkte Organisation verlassen. Sie schadet mehr als sie für Polizisten wirklich Fortschritt bewirkt. Ihre Arroganz der Macht sollte der Wähler und die Beamten mit aller Konsequenz ein Ende setzen. Gewerkschaften wie die DPolG sind da erheblich besser aufgestellt und bieten eine gewerkschaftliche Alternative.

Wilko Möller

(Hinweis der Redaktion: Der Autor des Leserbriefes ist Direktkandidat der AfD für den Bundestag im Wahlkreis Oder-Spree/Frankfurt)