Liebe Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe veröffentlichen wir eine Studie der Initiative Qualtitätsmedizin, die belegt, dass das, was viele vermuten, wahr ist: Eine Pandemie hat es mindestens in der ersten Hälfte dieses Jahres nicht gegeben. Es wurden sogar deutlich weniger schwere infektiöse Atemwegserkrankungen im Krankenhaus behandelt als im selben Zeitraum des Vorjahres. Bitte blättern Sie dafür auf die letzten Seiten dieser Zeitung.

Wenn Sie sich jetzt fragen, warum berichten von dieser Studie nur die Zeitungen des Hauke-Verlages, dann muss ich Ihnen sagen: Das frage ich mich auch! Es wäre die Pflicht der ehemals vierten Gewalt, den Widerspruch zwischen den Zahlen des PCR-Tests und dem, was sich tatsächlich in den Krankenhäusern abspielt, aufzudecken und zu thematisieren. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die gängigen Medien verstärken die Angst- und Panikmache in unverantwortlicher Weise und ignorieren die auf dem Tisch liegenden Fakten.

Wir haben mit unseren 65.000 Exemplaren eine große Reichweite, aber eben nur im Landkreis Oder-Spree. Das ist unsere Heimat, und hier geben wir alles!

Wir finanzieren unsere Zeitungen seit 30 Jahren ausschließlich durch Anzeigen und Beilagen. Diese Finanzierungsmöglichkeit wird für uns immer kleiner, weil immer mehr unserer Anzeigenkunden schließen müssen, in wenigen Tagen sogar alle. Wir könnten unter keinen Umständen weiter erscheinen, wenn wir unsere Leser nicht hätten. Wir sind eben kein großer Medienkonzern, sondern ein inhabergeführtes Unternehmen, dass nur das Geld ausgeben kann, das es auch einnimmt.

Sie, liebe Leser, haben uns über den gegenwärtigen „Lockdown light“ nicht nur hinweggeholfen, Sie haben uns darüber hinweggetragen – so groß war Ihre Bereitschaft, uns finanziell zu unterstützen. Dafür an jeden einzelnen von Ihnen ganz herzlichen Dank. Es hat gewirkt; wir sind noch da – und wir machen mit unserer Berichterstattung weiter! Unsere nächsten Ausgaben sind nach der Weihnachtspause ab dem 13. Januar geplant. Unter den herrschenden Umständen hätten wir null Chance, unsere drei Zeitungstitel auf den Markt zu bringen,

Ich möchte Sie daher noch einmal sehr herzlich bitten, uns finanziell zu helfen. Wenn wir Ihnen als Teil der Meinungsvielfalt und der Pressefreiheit nicht nur lieb, sondern im wahrsten Sinne des Wortes auch teuer sind, dann helfen Sie uns bitte über diese finstere Zeit hinweg.

Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Sie können uns auf unserer Internetseite www.hauke-verlag.de über PayPal unterstützen. Oder Sie helfen uns ganz klassisch per Banküberweisung. Unsere Bankverbindung bei der Volksbank Fürstenwalde lautet:

Michael Hauke Verlag • IBAN: DE60 1709 2404 0000 0896 64

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Machen wir die Meinungsfreiheit zu unserem gemeinsamen Projekt!

Ihr Michael Hauke

und die Mannschaft des Hauke-Verlages