Impfpflicht und Ausgrenzung von Millionen Menschen basieren auf einer Lüge

Von Michael Hauke
Es ist jetzt hochoffiziell: Niemals gab es Daten, dass der Impfstoff die Verbreitung des Corona-Virus‘ verhindert. Auf eine entsprechende Frage des holländischen EU-Abgeordneten Robert Roos (Fraktion Konservative und Reformer) entfährt der anwesenden Pfizer-Direktorin Janine Small als Erstes ein Lachen. Wie kann man auf so eine Frage kommen? Und dann sagt sie: „Nein! Wir mussten mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft mithalten, um zu verstehen, wie wir es auf den Markt bekommen.“ Bei Janine Small handelt es sich um die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte bei Pfizer. Ihr Job ist es, Produkte in den Markt zu bringen.
Das hochoffizielle Geständnis, dass es keinerlei Daten gibt, dass der Impfstoff die Verbreitung des Virus‘ verhindern könnte, legte Pfizer am 10. Oktober bei einer Anhörung des Sonderausschusses Corona des EU-Parlamentes in Straßburg ab. Aber bedurfte es eines offiziellen Eingeständnisses von Pfizer überhaupt?
Daten dazu gab es zwar nie, aber wer darauf hinwies, galt als Verschwörungstheoretiker und schlimmeres. Jetzt ist es amtlich: Die Impfung verhindert die Verbreitung von Corona nicht!
Aber wen interessiert das? Die Regierung und ihre Medien jedenfalls nicht. Sie werden das Pfizer-Statement aus dem EU-Parlament in den Mainstreammedien nicht finden. Ich habe es bei moz.de mit verschiedenen Schlagwörtern gesucht: kein einziger Treffer! (Stand 20.10.22, zehn Tage nach der Sitzung.) Dafür läuft bei Regierung und Medien die Impfkampagne wieder auf vollen Touren an. Es geht jetzt um die vierte Impfung und nicht darum, ob sie wirkt! Das würde die Menschen nur verwirren. Für die neue Impfkampagne nimmt die Bundesregierung weitere 79 Millionen Euro in die Hand, die direkt an jene Medien fließen, die solch elementar wichtigen Nachrichten bereitwillig verschweigen. Achten Sie auf die neuen ganzseitigen Impf-Anzeigen in der MOZ, dem Märkischen Markt und Märkischen Sonntag. Geht Pfizer vielleicht so offen mit dem Eingeständnis des fehlenden Fremdschutzes der Impfung um, weil der Pharmariese weiß, dass er sich auf die Mainstreammedien 100%ig verlassen kann?
Nichtsdestotrotz fängt es bei einigen an zu dämmern. Viele Geimpfte haben seit ihrer Impfung mehrfach Corona bekommen, einige sogar sehr schwer. In Ausgabe 20/22 vom 27.09.2022 hatte ich das Video des bekannten Arztes Prof. Dietrich Grönemeyer aufgegriffen, der sich vom Krankenlager an die Öffentlichkeit wendete und fragte, warum er nach seinen drei Impfungen schon zum zweiten Mal einen schweren Verlauf habe. Aber die meisten hinterfragen weder die fehlende Wirkung noch die selbst erlebten schweren Nebenwirkungen.
Ich kenne eine Kinderkrankenschwester aus Berlin, der es nach der zweiten Impfung nach eigener Erzählung so schlecht ging, wie in ihrem ganzen Leben noch nicht. Aber als die dritte Impfung dran war, hat sie ohne zu zögern erneut den Ärmel hochgekrempelt – und genau dasselbe Drama wieder erlebt. Sie tat es, weil man es von ihr erwartete. Der dreifach geimpfte Prof. Grönemeyer sagte dazu: „Es wird uns befohlen, gewisse Dinge zu tun!“ Und dann war ja da das alles entscheidende Argument, andere mit der Impfung zu schützen. Das war nichts anderes als staatliche Fakenews! Biontech/Pfizer weiß es, die Regierung weiß es. Die Medien wissen es. Aber die Krankenschwester und viele andere glauben diese Fakenews noch heute. Und dieselben Medien sorgen weiter dafür, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt und bezeichnen denjenigen, der sie schreibt, als Verschwörungstheoretiker. Es ist unvorstellbar!
Was bleibt neben diesem Medienskandal von dem Pfizer-Eingeständnis? Die gesamte Impfkampagne beruht von Anfang an auf einer Lüge. Das hat sie mit so vielem anderen in dieser „Pandemie“ gemeinsam. Man denke nur an die Lüge von der Überlastung des Gesundheitswesens oder die immer noch bewusst gelogenen Krankenhauszahlen (siehe untenstehenden Artikel).
Da der Impfstoff offiziell keinerlei Schutz vor Übertragung bietet, wäre die Impfpflicht bei der Bundeswehr und im Gesundheitswesen sofort zu beenden. Denn es ging – das Bundesverfassungsgericht hat genau so geurteilt – immer nur darum, andere zu schützen. Stattdessen will die Bundesregierung die einrichtungsbezogene Impfpflicht über das Jahresende hinaus verlängern.
Und die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA erteilte dem Biontech/Pfizer-Impfstoff soeben die Standardzulassung, nachdem bislang nur eine Notfallzulassung ergangen war. Statt das Vakzin, das die Verbreitung nicht verhindern, aber schlimmste Nebenwirkungen auslösen kann, vom Markt zu nehmen, wird es gerade jetzt befördert. Die Unmengen bestellten Impfstoffes müssen unter die Leute: Für jeden EU-Bürger vom Baby bis zum Greis sind zehn Dosen bestellt.
Auf der Lüge vom Fremdschutz basierten alle Schikanen, Repressalien, Ausgrenzungen und schlimmsten Stigmatisierungen von Ungeimpften. Politik und Medien propagierten es unaufhörlich – und Prominente und Private machten sich die Forderung nach Ausgrenzung und sogar Haft und Gewalt gegen Ungeimpfte zu eigen. Und viele machen heute noch mit. Im WDR-Fernsehen forderte die Schauspielerin Heidelinde Weis am 14. Oktober unter dem Applaus der Zuschauer und dem zustimmenden Kopfnicken des Moderators, die Leute, die gegen die Impfung seien, „zu prügeln“. Sie leitete ihre Forderung mit der Frage ein: „Wie kann man nur so blöd sein?“
Vor einigen Monaten (Ausgabe 10/22 vom 10.05.2022) haben wir einen Brief abgedruckt, in dem eine Leserin schildert, wie ihr kerngesunder Neffe unmittelbar nach der Impfung verstarb („Vom Impftod meines Neffen“). Er ließ sich impfen, um „seine Mutti zu schützen“, die sehr große Angst vor Corona hatte. Was sagt die Pfizermanagerin den Angehörigen? Lacht sie wieder nur kurz auf? Was sagt Karl Lauterbach den Menschen, die trotz (oder vielleicht sogar wegen) der Impfung immer wieder Corona bekommen, die schwerste Nebenwirkungen erleiden mussten oder die durch die Impfung einen Angehörigen oder Freund verloren haben? Gar nichts, er verliert keine Zeit und befeuert die vierte Impfung – für die bereits vierfach Geimpften empfahl er gerade die fünfte Injektion. Man hat also immer eine Impfung zu wenig.
Dafür wurde nicht nur nahtlos die nächste millionenschwere Werbekampagne gestartet. Mit einer Pressekonferenz wurde der offizielle Startschuss gesetzt.
Neben Lauterbach sitzt an diesem schönen Oktobertag Margarete Stakowski auf dem Podium. Sie ist Antifa-Aktivistin und Autorin (u.a. für den Spiegel). Sie kommt ohne Umschweife zur Sache: Sie sei hier als „Abschreckungsbeispiel“, sie habe nämlich Long Covid. Sie sieht wirklich schlecht aus – und so geht es ihr seit Monaten auch. Sie schildert ihren Leidensweg so: „Meine Infektion war im Januar. Ich war dreimal geimpft. Also, ich war ziemlich frisch geboostert, und seitdem bin ich krank!“ Das spricht sie wörtlich so hintereinander weg, wie Sie es hier lesen. Ich habe das Video auf meinem Telegram-Kanal veröffentlicht. Weiter sagt sie: „Seit ein paar Wochen bin ich halbwegs auf dem Weg der Besserung. Aber es gibt immer noch sehr viele Tage, an denen ich nur im Bett liegen kann.“
Sie also ist das Gesicht für die aktuelle Impfkampagne. Die Geschichte, die sie vorträgt, hört sich wirklich wie ein „abschreckendes Beispiel“ an, allerdings für die Impfung, nach der sie sich seit neun Monaten nicht erholt hat. Trotzdem wirbt sie für das Vakzin. Fällt das denn keinem auf? Die Gefahr für die Menschen ist ja nicht nur Long Covid, wovon Margarete Stakowski leidend erzählt, sondern auch die Killervariante, die Lauterbach für diesen Herbst angekündigt hat.
Die Angst davor scheint so groß zu sein, dass der Gesundheitsminister die Impfkampagne mit Aussagen einer Person starten kann, die – normal betrachtet – die Wirkung der Impfung komplett zerlegt. Unter dem herrschenden Narrativ ist jedoch alles plausibel und die nächste Impfung unbedingt erforderlich.

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