von Jan Knaupp
Hier erst einmal eine gute Nachricht: Robert Habeck ist weg! Der Sonnyboy von Bündnis 90/Die Grünen hat nun auch im Bundestag die politischen Segel gestrichen. Und wenn das Sprichwort „Des einen Freud, des anderen Leid“ zutrifft, dann hat wohl Dänemark bald ein Problem. Denn der grüne Robert emigriert beruflich ins Nachbarland.
Nachdem der deutsche Ex-Vizekanzler und Ex-Bundeswirtschaftsminister in seiner dreijährigen Amtszeit die Energiekrise, das desaströse Heizungsgesetz, den endgültigen Atomausstieg, die Krise der Autoindustrie – also praktisch die Deindustrialisierung eines ganzen Landes im großen Stil mitzuverantworten hat, macht er sich nun nach vollendeter Zerstörung großer Teile der deutschen Wirtschaftskraft vom Acker. Natürlich ohne bisher dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Robert ist weg – und er hinterlässt verbrannte Erde. Auch der Bundesrechnungshof erhebt jetzt schwere Vorwürfe gegen Habecks 600-Millionen-Euro-Kredit an Pleitekandidat Northvolt. 600 Millionen Steuergelder versenkt – natürlich ohne bisher dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Die 600 Mio. dürften letztendlich aber nur ein geringer Teil der durch Robert mitverschuldeten Steuergeldvernichtungen sein. Man munkelt mittlerweile von Milliardenverlusten in seiner Zeit als Wirtschaftsminister.
Aber wer wird denn nachtragend sein? Er hat es wohl nicht besser gewusst, es war ja schließlich gut gemeint. Oder? Wenn man sich mit hart erarbeitetem Geld nicht so gut auskennt, dann kann man sich schon mal etwas verspekulieren. Erst recht, wenn man für einen so wichtigen Ministerposten von vornherein eigentlich gar nicht qualifiziert war. Aber Schwamm drüber, wer wird denn nachtragend sein? Und außerdem ist doch eigentlich die unwillige deutsche Gesellschaft Schuld an Roberts Versagen. Sie war halt noch nicht bereit, für seine mutigen grünen Visionen vom wirtschaftlichen Untergang. Dabei hat sich der Robert H. aus Schleswig-Holstein alles so toll ausgedacht. Aber das Volk war zu widerspenstig.
Nun ist der Robert weg. Dass die über 800 Strafanzeigen, die der Robert gegen seine vielen Kritiker wegen Beleidigung gestellt hat, jetzt auch ad acta gelegt werden, wage ich zu bezweifeln. Fakt ist aber, dass Robert weiterhin mit deutschen Steuergeldern sehr gut versorgt wird. Mit einem Übergangsgeld, sowie mit seinen Erwerbs- und den üppigen Pensionsansprüchen wird er der arbeitenden Bevölkerung weiterhin ungeniert in die Taschen greifen – natürlich ohne für all seine bisherigen kostspieligen Verfehlungen zur Verantwortung gezogen zu werden.
Trotz dieses faden Beigeschmacks bleibt es aber eine gute Nachricht: Robert ist weg!

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