von Jan Knaupp

Haben Sie eigentlich schon gehört, in den ersten deutschen Städten wird der Strom knapp?! So zum Beispiel in Oranienburg. Die dortigen Stadtwerke mussten vermelden, dass die Stromversorgungsmöglichkeiten in der Stadt ausgeschöpft sind. Neuanschlüsse an das Hochspannungsnetz, ob privat oder gewerblich, sind nicht mehr möglich. Neue Bauprojekte und geplante Gewerbe- und Industrieflächen können derzeit nicht realisiert werden. Die Prognosen für das restliche Deutschland sehen auch nicht viel besser aus. Für zusätzliche Stromfresser wie E-Autos oder Wärmepumpen sind die lokalen Stromnetze nicht ausgelegt. Die Bundesnetzagentur hat mit „Stromrationierung“ reagiert. Strombetreiber sind seit Januar 2024 bemächtigt, durch Abschaltzeiten den Strom zu rationieren – wenn nötig auch gegen den Willen des Verbrauchers. Das Projekt der klimafreundlichen Energiewende der Bundesregierung zeigt einmal mehr: Gut gedacht – schlecht gemacht. Oder soll uns eine mögliche Stromrationierung gar auf kommende Defizite bei der Stromversorgung einstimmen?
Haben Sie eigentlich schon gehört, in der polizeilichen Kriminalstatistik für 2023 wurde öffentlich gemacht, dass die Zahl der Straftaten in Deutschland deutlich gestiegen ist?! Die Zahl der Diebstähle und Gewaltdelikte lag 2023 auf dem höchsten Stand seit 2016. Besonders auffällig ist die Zunahme von Straftaten bei Ausländern, ein Großteil der Tatverdächtigen hatte keinen deutschen Pass. Selbst die Bundesinnenministerin Faeser musste nun bestätigen, dass die Einwanderung, besonders die Migration aus islamischen Staaten, Deutschland unsicherer gemacht hat.
Wie konnte das passieren? Kommen denn mit den unkontrollierten Flüchtlingsströmen etwa auch Kriminelle in unser schönes Land? Ich dachte immer, hier kommen nur Schutzsuchende, die ein „Herzliches Willkommen“ verdient haben. Das hat man uns doch so gesagt! Jetzt scheint es auf einmal, als wenn mit den vielen guten Menschen auch eine Menge böse Menschen über ungeschützte Grenzen kommen. Aber wer konnte denn ahnen, dass auch Betrüger, Messerstecher, Vergewaltiger, islamistische Gotteskrieger, Juden- und Schwulenhasser unsere freundliche Einladung so schamlos für sich ausnutzen? Deshalb kann man doch jetzt nicht gleich eine verfehlte Flüchtlingspolitik dafür verantwortlich machen. Oder? Und im besten Deutschland aller Zeiten fällt ein weiterer politisch erzeugter Kollateralschaden auch nicht mehr ins Gewicht.
Haben Sie eigentlich schon gehört, ab November 2024 tritt in Deutschland das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Mit diesem Gesetz wird die geschlechtliche Selbstbestimmung ermöglicht, Geschlechtseintrag und Vornamen können dann künftig leicht im Standesamt geändert werden. Mit einer einfachen Erklärung wird aus dem Olaf die Jutta und aus Anneliese wird der Kevin. Und wer mag, kann das alljährlich wieder in die andere Richtung wiederholen. Was grüne Sozialisten und die woke Gemeinschaft jetzt als revolutionären Fortschritt und Meilenstein für die Würde und Freiheit transsexueller Menschen feiern, könnte aber im gelebten Alltag schnell zum Abgesang der bestehenden Frauenrechte werden. Auch Männer ohne transsexuellen Hintergrund, die sich durch die amtlich genehmigte Geschlechtsänderung absichern, könnten sich ungehindert Zugang zu Frauenschutzräumen verschaffen. Frauenspezifische Bereiche und geschlechtlich separierte Räume wie Umkleidekabinen, Toiletten und Duschen wären eine willkommene Abwechslung für notgeile Spanner. Das Selbstbestimmungsgesetz macht sie möglich – die Erektion in der Frauensauna.

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