Volksaufstand im Heimatland?

Sehr geehrter Herr Hauke,
die stets vorschriftsmäßig maskierte grüne „Außenministerin“ Baerbock, vierfach „geimpft“, an Covid erkrankt und nun unter „Long Covid“ leidend (aber immer noch kein Milligramm klüger) findet, dass der Ukraine-Krieg, um dessen Verlängerung und Ausweitung sie so eifrig bemüht ist, ein „Booster für den Klimaschutz“ sei. Diese eigenwillige Logik erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Vielleicht erwartet sie ja, dass die Windmühlen im Granathagel schneller drehen und die Solaranlagen, bevor sie verglühen, unter den Blitzen der Atomraketen viel mehr Strom erzeugen als normal (Atomkraftwerke sind hingegen zu gefährlich und müssen sofort abgeschaltet werden!). Vielleicht meint sie auch, dass es (möglicherweise durch „im Netz gespeicherte“ „Kobolde“) irgendwie klimagerechter sein muss, wenn wir auf sauberes russisches Pipelinegas verzichten und statt dessen von den USA, den Saudis und ähnlichen Kriegsverbrechern mittels qualmender Flüssiggastanker schmutziges Frackinggas beziehen und dafür à la Tesla ohne ordentliches Genehmigungsverfahren Biotope seltener Tierarten im Wattenmeer zerstören? Das finden die amerikanischen „Freunde“ schließlich wonderful (weil sie davon profitieren und wir dann noch mehr von ihnen abhängen und jeden Wucherpreis bezahlen müssen), also muss es gut sein! Und außerdem müsste man anderenfalls womöglich eine eigene Strategie entwickeln, und das strengt an. Ach nö, außerdem gibt das dann bestimmt wieder Ärger mit den Vorgesetzten in Washington und Kiew. Obwohl sie sich hauptsächlich auf Militärstützpunkten und an (vorgetäuschten) Frontlinien aufhält, weil da alles so schön grün ist, vor allem die Uniformen, hat ihr anscheinend noch keiner erklärt, dass explodierende Raketen, Artilleriegeschosse, brennende Städte und Industrieanlagen, spritfressende Panzerarmeen und verminte Häfen nur sehr bedingt zum Klimaschutz beitragen. Vielleicht war sie aber auch so subtil anzudeuten, dass Krieg dem Klima genauso schadet wie die Booster“impfung“ der Gesundheit? Nein, diese intellektuelle Höchstleistung trauen wir ihr besser nicht zu. Wahrscheinlich hat sie noch gar nicht darüber nachgedacht, was sie uns eigentlich sagen wollte. Und weil Staats“journalisten“ heutzutage nicht mehr kritisch nachfragen, sondern jeden Unsinn beklatschen, musste sie das ja auch gar nicht, und wir werden es nie erfahren.
Jedenfalls kämpft sie im Moment für das genaue Gegenteil, nämlich für eine Fortsetzung der Gaslieferungen aus Russland (das sie vor einigen Wochen noch „ruinieren“ wollte), und bettelte z.B. in Kanada um die Rückgabe der für Nordstream 1 nötigen Turbine. Irgendwer muss ihr erzählt haben, dass Völker, die im Winter frieren, ihre Jobs und Wohnungen verlieren und anschließend hungern, zu „Volksaufständen“ neigen – und siehe da: wenigstens davor scheint sie Respekt zu haben! Es gibt also noch Hoffnung, wir haben es selbst in der Hand! Aber ist uns das auch bewusst?
Die Baerbock‘sche Angst vor dem Volksaufstand scheint in der Bundesregierung jedenfalls recht weit verbreitet zu sein: Der SPD-Arbeitsminister gibt Hartz IV rasch den viel schöner klingenden Namen „Bürgergeld“ und glaubt damit noch wesentlich mehr ehemalige Bürger, nunmehr Untertanen, von staatlichen Almosen abhängig machen und also ruhigstellen zu können, FDP-Justizminister und SPD-Gesundheitsminister basteln mit Eifer an neuen diktatorischen Freiheitseinschränkungen, weil man Aufstände wohl am besten mit „AHA+L-Regeln“ sowie notfalls neuen Lockdowns in den Griff zu bekommen hofft, was angesichts erwiesen harmloser Virusvarianten und der langsam durchsickernden Wahrheit etwas naiv erscheint, während die SPD-Innenministerin nassforsch erklärt, (anders als im Ahrtal) „auf alles vorbereitet“ zu sein. Das darf getrost als massive Gewaltandrohung aufgefasst werden, zumal – bevor überhaupt irgendein Protestgeschehen erkennbar war – sämtliche! eventuell! zukünftig! Protestierende pauschal als „rechtsextrem“ eingestuft wurden. Das muss – mangels Fakten – wohl weibliche (m/w/d) Intuition sein, man könnte es auch Verschwörungstheorie nennen, aber fundierte Regierungsbehauptungen sind hierzulande ja mittlerweile ebenso selten wie bezahlbare Wohnungen und gelbe Säcke. Jedenfalls ist laut Nancy Faeser jeder, der irgendwann in der Zukunft gegen Fehlentscheidungen der Regierung oder gar für das Grundgesetz protestieren könnte, schon mal vorsorglich „rechtsextrem“ und muss mit entsprechend brutalen Maßnahmen rechnen, die ja – dafür war „Corona“ schließlich da – bereits so gründlich eingeübt wurden, dass sogar der UNO-Sonderberichterstatter für Folter eingreifen musste. Protest dürfte sich trotzdem lohnen (siehe Sri Lanka, das uns diesbezüglich ein paar Wochen voraus ist) und scheint auch nötig, bevor Nancy so gut „vorbereitet“ ist, dass es Blutvergießen gibt. Denn Scholz & Co. dürften nicht ganz so leicht zu vertreiben sein wie weiland Honecker und die Seinen (kein DDR-Vergleich, lieber Verfassungsschutz!). Dafür sind sie für Washington viel zu nützlich. Deutschland mit Karacho an die Wand zu fahren gilt ausdrücklich nicht als „Delegitimierung des Staates“, lediglich der Hinweis darauf. Glück gehabt, Bundesregierung … und Pech gehabt, Mitbürger!
Olaf Scholz hat dagegen keine Angst, wahrscheinlich weil er bisher stets ungestraft davongekommen ist, sei es der Cum-Ex-Milliardenbetrug, seien es illegale Millionengeschenke an die Hamburger Warburg-Bank oder Verwicklungen in den Wirecard-Skandal. Diesmal möchte er, dass die privaten deutschen Gaskunden die irren „Sanktionen“ der Regierung gegen Russland bezahlen. Dafür soll es ab Herbst eine weitere „Umlage“, also Preiserhöhung geben. Das Geld wandert direkt in die Taschen schwerreicher Energiekonzerne. Und natürlich von dort gleich weiter in die USA für den Import des teuren, schmutzigen Fracking-Gases. Falls es denn überhaupt vorhanden ist, bisher sieht es damit stockfinster aus. In der Sprache seiner Vorgesetzten verkündet Scholz: „You‘ll never walk alone“, womit er wohl die Bürger beruhigen möchte, weil der Staat vielleicht irgendwann irgendwas zur Entlastung tun wird. Das wird dann (wenn überhaupt) mit den Steuern aller anderen, also auch derer, die gar kein Gas verbrauchen, bezahlt. Vielleicht meinte er mit „never alone“ (nie allein) aber auch nur die ausufernde Totalüberwachung?
Dass es auch ganz anders geht, hat gerade Ungarn bewiesen. Dort wird man zum kleinen Preis zusätzliches Gas aus Russland importieren, was einerseits den Interessen der ungarischen Bürger entspricht und andererseits staatliche Entlastungsversprechen überflüssig macht. Gleichzeitig zeigt das Beispiel, wie sinnlos die deutschen „Sanktionen“ sind. Wenn wir nicht kaufen, tun es andere. Wir schaden nur uns selbst und bereichern damit amerikanische Energiekonzerne. Deutsche Politik 2022! Wenn Scholz die Gaspreise und -versorgung wirklich „stabilisieren“ möchte, muss er eigentlich nur die sinnlosen „Sanktionen“ beenden. Das wäre zudem bürgerfreundlich und entspräche seinen Amtspflichten. Doch offensichtlich fürchtet er seine Vorgesetzten in Washington und Kiew mehr als den Zorn der deutschen Wähler. Das könnte sich noch als Irrtum erweisen.
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

 

Warme Wohnungen oder heiße Teslas

Der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg e.V. und die Bürgerinitiative Grünheide fordern dazu auf, eine weitere Unterstützung der Produktion leistungsstarker batteriegetriebener Elektroautos durch Politik und Behörden einzustellen.
Zur Zeit werden monatlich sechs bis neun Milliarden kWh Erdgas für die Stromproduktion eingesetzt, die für systemrelevante Produktionsprozesse oder das Beheizen von Wohnungen genutzt werden könnten. Gleichzeitig bedeutete ein Aus für die aktuellen Erweiterungspläne Teslas in Grünheide, dass über 100 ha Wald erhalten werden können.
Der bisher prognostizierte lokale Temperaturanstieg in Grünheide um 2 bis 3°C würde so begrenzt, Wasserverbrauch und Bodenversiegelung nicht noch weiter vorangetrieben. Es wird Zeit, dass der Mann mit den Visionen für die Zukunft sich der Gegenwart stellt und dass Politik und Behörden ebenfalls die Zeichen der Zeit erkennen.
Manu Hoyer
Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg e.V. (VNLB)

Gedanken zum 20. Juli 1944

Ach du heilige Scheiße! Wie konnte uns das nur passieren? Und wie konnten wir diesen wichtigen Tag nur vergessen? Der es sich doch verdient hat, von uns allen gefeiert zu werden!
Hierbei ging es doch schließlich um einen richtig adligen Herrn! Und nicht um so einen kleinen erbärmlichen Proleten! So einen lumpigen kleinen Arbeiter, der zwar auch in irgend so einem kleinen Hinterstübchen mal eine Erwähnung erfahren hat, aber ansonsten für unseren moralischen Staat doch nichts weiter wert ist. So scheint es jedenfalls zu sein. Aber so sind nun mal auch die Kriege! Wo es einige sogar später schaffen, von uns als Berühmtheiten und als Helden gefeiert zu werden, während man die wirklich Wichtigen vergisst.
Oder weiß einer von Euch noch, wer dieser Claus Graf Schenk von Stauffenberg war? Und seht Ihr, genau das habe ich schon geahnt!
Und dabei war er doch ein richtiger „von und zu“, ein richtiger Graf und ein „Held“ sowieso!
Menschenskind, da sollten wir uns alle mal so richtig doll schämen!
Und warum steht dann so jemand nicht wenigstens im großen Lexikon? Oder war er es etwa nicht, der am 20.07.1944, also ganze 10 Monate vor Kriegsende, als der Krieg auch praktisch schon verloren war (!), versucht hatte, Hitler durch sein Attentat aus dem Leben zu räumen? Wofür er sich zuvor aber auch der tausendfachen Loyalität anderer Gefolgsleute reichlich versichert hatte! Weshalb seine „Unbekanntheit“ auch daher rühren könnte, weil nicht abzusehen gewesen war, wie es mit diesem Nazi-Deutschland nach einem erfolgreichen Attentat wirklich weiter gegangen wäre? Oder hätte es dann von einem auf den anderen Tag bei uns dann etwa die Demokratie gegeben und wäre der Hass auf die Juden dann sofort und auch für immer Vergangenheit gewesen? Und dafür reichen Spekulationen eben nicht aus! Da bedarf es dann schon mehr, und möglichst auch der Gewissheit!
Und das sollten wir uns doch alle mal fragen dürfen, oder etwa nicht?
Und so ist dann auch dieser Held, unserer Vergessenheit anheimgefallen. Der ja auch einst noch, in der damals noch jungen BRD, als Volksverräter abgestempelt worden ist. Wovon aber heutzutage auch keiner mehr was hören möchte. Ein Held darf eben nicht jeder sein!
Es sei denn, sein Name lautete Georg Elser. Der ja auch schon viel früher, am 08.11.1939 (!), also nur zwei Monate, nachdem Hitler Polen durch einen „Blitzkrieg“ überwältigt hatte, mit einer selbstgebauten Bombe versucht hatte, Hitler zu töten. Und das auch ganz alleine und auch ohne einen Titel zu haben, als ein gesellschaftlich ganz einfach gestellter Arbeiter! Als ein so genannter Niemand! Und den der Graf wahrscheinlich noch am selben Tag „kalt gemacht“ hätte. Jedenfalls dann, wenn ihm Hitler das befohlen hätte. Oder einfach nur so aus Spaß!
Und nach fünf Jahren Haft in den KZs Sachsenhausen und Dachau wurde Georg Elser dann auch hingerichtet.
Und wo liegt nun der Unterschied dieser beiden Attentate begraben, dass wir den einen jedes Jahr feiern und den anderen vergessen dürfen? Na ganz einfach! Der Eine hatte versucht, sich und seine Karriere vor dem absehbaren Schlimmen zu bewahren, und war noch dazu ein richtiger Graf. Oder würde heutzutage noch jemand mit einem fleißigen Bauern Werbung machen wollen, wenn er die z.B. auch mit Ronaldo machen könnte? Während der Andere mit seiner Tat doch „nur“ versucht hatte, den Menschen das Leben zu retten. Und in dem Fall sprechen wir hier sogar von ganz genau 50 Millionen Menschen! Weshalb es uns heutzutage ja auch überhaupt nicht schwer fällt, den Richtigen zu ehren und zu feiern. „Und damit dürfte wohl jedem klar sein, warum jeder in Deutschland den Namen Georg Elser kennt, und warum es so viele Schulen bei uns gibt, die seinen Namen tragen. Und das, obwohl sich eine „Claus Graf Schenk von Stauffenberg-Schule“, im Gesamtbild betrachtet, doch eigentlich gleich viel viel geiler anhören würde! Die als Schule ja auch gleich viel viel mehr hermachen würde! Und würden sich die Schüler in solch einer Schule nicht auch gleich viel, viel bedeutender fühlen?
Doch Geschichte hat eben immer auch etwas mit „Gerechtigkeit“ zu tun. Und wenn sich darin eben jemand auskennt, dann sind es mit Sicherheit doch wir Deutschen!
Oder sind uns Ironie und Sarkasmus und das Denken im Allgemeinen vielleicht doch nur Fremdworte geblieben?
Und ich bin auch schon die ganze Zeit am Grübeln, wie eigentlich der Russe hieß, der uns damals durch seine mutige Befehlsverweigerung, den atomaren 3. Weltkrieg erspart hat? Und ob eine Schule mit seinem Namen versehen, uns zu seiner Ehre, stolz machen … – oh du heilige Scheiße! – jetzt wird es doch wirklich tatsächlich noch kompliziert, denn mit einem Russen als wahrhaftigem Helden, da kann man sich doch heutzutage nur Feinde machen! Also lassen wir das lieber sein! Denn in der Bewertung ihres jeweiligen Tuns ist uns die Angelegenheit zwischen Herrn Elser und dem Nazi-Schergen Graf Stauffenberg doch auch so schon kompliziert genug! Wo die Einen den Stauffenberg dann eben schön saufen und dann auch schön reden, wogegen er für mich, auf ewig nur ein vergessenswerter Nazi bleiben wird. Der diesen Nazi-Staat durch sein eigenes Tun und Verhalten ja auch erst ermöglicht – und dann auch noch über ein Jahrzehnt lang gestützt hat. Und sicherlich auch daran partizipieren konnte. Und ob nun mit Bereicherung, Beförderung oder anderen Vorteilen beschenkt, ist letztendlich sowieso egal. Und der, bei einem besseren Kriegsverlauf, sein „Nazisein“, ja auch schön für sich behalten hätte! Und darauf würde ich sogar wetten!
Und den feiern wir heutzutage? Wie doof muss man da eigentlich sein?
Aber zum Glück herrscht bei uns heute kein Nazi-Scherge mehr! Dafür aber die „Meinungs- und Pressefreiheit“! Wo dann auch jeder denken, schreiben und sprechen kann, was er will. Und wo auch keiner, mit dem wehenden Fähnchen unserer Obrigkeit, mehr mitrennen muss! Weil auch das Demokratie ist! Die uns in der heutigen Zeit aber auch immer mehr verloren geht!
B. Ringk

 

In den Spiegel schauen können

Sehr geehrter Herr Hauke,
vielen herzlichen Dank für Ihren mutigen Einsatz. Im „besten Deutschland aller Zeiten“ sind wir ja mittlerweile so weit, dass jeder, der es wagt, etwas gegen die offizielle Regierungslinie zu sagen, mit allen möglichen Beschimpfungen, Beleidigungen, Ausgrenzungen etc. bis hin zum wirtschaftlichen Ruin rechnen muss. Bei manchen kommt es auch zu Hausdurchsuchungen und Strafverfahren. Ich selbst wurde letztendlich aus dem Job rausgemobbt. Man wünscht sich natürlich nicht, dass eine durchaus interessante berufliche Laufbahn mit spannenden Stationen so endet. Doch wenn das ganze Lügengebäude zusammenbricht (und das wird früher oder später, vielleicht schon sehr bald, unweigerlich passieren), dann werden wir noch guten Gewissens jeden Tag in den Spiegel schauen können, während viele, die jetzt entgegen aller Fakten einfach brav mitmachen, damit dann ein Problem haben werden, und möglicherweise nicht nur damit!
In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank für Ihr Engagement und alles Gute.
Hans Diepold

 

Grünheide verdurstet!

Abgedroschene Umweltfloskeln wie „Elektroautos retten das Klima“, die im Alltag so leicht von gutmenschentümlichen Grünen geschwungen werden, prägen unser Meinungsbild und erfreuen sich scheinbar in der Masse großer Beliebtheit, weswegen sie oft auch unwidersprochen stehengelassen oder sogar nachgeplappert werden, egal wie schwachsinnig die Aussagen auch sind. Die Konsequenzen dieser folgenschweren Klima-Herrschaft treffen den Normalbürger nicht nur in Form steigender Tankpreise, sondern vor allem durch staatliche Subventionen, die blind herausgeschleudert werden und eine Steuerverschwendung auf einem ganz neuen Niveau darstellen. Ganz in unserer Nähe entsteht gerade ein sehr bedenkliches Projekt im Deckmantel der Klimarettung und doch geht es wieder nur um Profite.
Der Unternehmer Elon Musk kaufte sich für seine Vorhaben eine Fläche von 300 Hektar in Grünheide für seine „Tesla-Gigafactory Berlin-Brandenburg“. Dieses Automobilwerk ist auf Elektroautos und deren Batterien spezialisiert, was eine große Freude für alle Umweltschützer sein muss – könnte man denken. Der Haken an der Sache ist jedoch, daß sich diese 300 Hektar zu zwei Drittel über ein Wasserschutzgebiet erstrecken. Dazu kommt, dass es mit dem Kauf dieses Gebietes noch lange nicht getan ist. Um Baufläche für das jetzt größte Elektro-Automobilwerk Deutschlands zu schaffen, mussten 90 Hektar Wald gerodet werden, was vom Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) genehmigt wurde, obwohl zu der Zeit (Anfang 2021) noch nicht klar war, ob das Werk überhaupt gebaut werden darf.
In Grünheide regt sich der Unmut unter den Anwohnern, die nun Gefahr laufen, mit Chemikalien verseuchtes Trinkwasser zu erhalten, wenn überhaupt. Denn bereits die erste Ausbaustufe brachte den Wasserverband Strausberg-Erkner, der das benötigte Wasser liefern soll, an sein absolutes Limit. Pune Djalilehvand vom RBB ergriff die Möglichkeit während eines Treffen zwischen Laschet und Musk, folgenden, unangenehmen Einwand einzubringen, der nebenbei gesagt gar nicht gesendet werden sollte, wenn es nach Tesla geht: (sinngemäß) „Die Bürger haben Sorge, dass Tesla ihnen ihr Wasser wegnehmen könnte, wenn laut Wasserverband ohnehin nicht genügend Wasser für weitere Ausbaustufen zur Verfügung steht.“ Musk äußerte außer ein verhöhnendes Lachen nur, daß „überall“ in unserer Region Wasser vorhanden sei und sich deshalb zu sorgen, „lächerlich“ wäre. Lächerlich sind wohl eher seine Kenntnisse über Brandenburg und die Wassersituation. Es ist allseits bekannt, dass Brandenburg (nach Berlin) das trockenste Bundesland und das mit dem geringsten Niederschlag ist, was sich selbstverständlich auf die hiesigen Wasserspeicher auswirkt. Wie kann man sich dann in Zeiten realer Wasserknappheit darauf ausruhen, dass Brandenburg viele Gewässer hat? Allein diese Überheblichkeit, der Profite wegen nicht mit den Anwohnern zu sprechen und billigend eine Verunreinigung des Wassers in Kauf zu nehmen, symbolisiert den kapitalistischen Irrsinn, dem wir Menschen leider ständig ausgesetzt sind.
Ein Autor aus der Ausgabe vom 19.07.2022 verharmloste diese Tesla-Misere sogar und rechtfertigte duckmäusertümliches Nicht-Auflehnen mit scheinbar wirtschaftlichem Erfolg für Brandenburg. Da frage ich mich doch allen Ernstes, wo denn dieser „wirtschaftliche Erfolg“ herkommen soll, wenn die erste Ausbaustufe nur geradeso vollzogen werden konnte!? Und selbst wenn der Bau irgendwann mal abgeschlossen werden sollte, ist den Anwohnern mit verseuchtem Trinkwasser wohl kaum geholfen! Bevölkerungsschutz sollte vor Geldgier gehen!
Thomas Krala

 

Arbeitsschutz-Richtlinien bei FFP2-Masken!

Zum offenen Brief der 413 Thüringer Ärzte in Ausgabe 16/2021:
Herr Lauterbach verhindert ähnlich wie sein Vorgänger Spahn eine wissenschaftliche Erfassung und Analyse der „Corona-Maßnahmen“. Sie werden schon wissen, warum. Ich kenne bereits einen konkreten Fall mit ärztlicher Bestätigung, wo das dauerhafte Masken-Tragen zum Tod der Person geführt hat. Auf dem Beipackzettel zur FFP-2-Maske steht vermutlich nicht ohne Grund, dass sie gegen Viren nicht geeignet sind.
Die Berufsgenossenschaften haben vermutlich ebenfalls nicht ohne Grund konkrete Arbeitsschutz-Richtlinien für das Tragen von FFP-2-Masken erlassen. Die unmoralischen und hohen Schmiergeldzahlungen im Maskengeschäft lassen dagegen etwas ganz anderes vermuten, selbst wenn die Justiz auch hierbei wieder zu den Tätern (CSU) hielt.
Andreas Heising

 

Läuft wie ein Film vor Augen ab

Sehr geehrter Herr Hauke,
ich habe Ihr Buch jetzt bis zur Hälfte gelesen, bin im März 21 angekommen. Es ist deutlich zu merken, dass sich Ihr Schreibstil 2021 von dem in 2020 unterscheidet. Beide Stile gefallen mir, sowohl der sachlich-nüchterne von 2020 als auch der daran anschließende kämpferische. In dieser unsäglichen Zeit hatte ich schon zwei Artikel von Ihnen gelesen, irgendwo waren sie geteilt worden. Ich war damals überrascht, solche Artikel in einem lokalen Anzeigenblatt zu lesen.
Sie haben eine hervorragende Arbeit geleistet und Ihr Buch ist ein wichtiges Zeitdokument.
Es gibt viele gute Autoren, die sich in dieser Krise zu Wort gemeldet haben, jeder auf seine Weise und aus seiner Perspektive. Das Besondere an Ihrem Buch ist die Chronologie. Die meisten Fakten in Ihrem Buch waren mir bekannt, mit der Betonung auf „waren“. In diesem Informationschaos gerät vieles wieder in Vergessenheit. Ihre Texte sind Momentaufnahmen. Liest man sie in der zeitlichen Reihenfolge, erscheint dem Leser die ganze Entwicklung wie ein Film vor Augen abzulaufen. Also mir jedenfalls.
Ich war am 29.8.2020 in Berlin. Ich war unter denen, die in der Friedrichstraße aufgehalten wurden. Irgendwann habe ich die Menge dort grob gezählt und kam auf etwa 70.000. Wenige Tage später schrieb Telepolis von etwa 70.000 Menschen allein ein der Friedrichstraße.
Vor einigen Wochen kam eine Klientin auch auf das Corona-Thema zu sprechen und wir offenbarten gegenseitig, dass wir Kritiker der Maßnahmen sind, was in den Klientengesprächen in diesem Jahr keine Seltenheit ist. Ich erzählte ihr von der Demo in Berlin und sie berichtete, dass ihr Ex-Partner als freiberuflicher Pressefotograf dort war. Der kam begeistert zurück, weil er meinte, die Bilder seines Lebens gemacht zu habe. Er hatte davor alle großen Agenturen, auch Spiegel und Stern direkt beliefert und war sich sicher, dass eine Million Menschen auf der Demo gewesen wären. Er ist nicht ein einziges Bild losgeworden.
Martin A. Banger

 

Ich mache da nicht mit!

Lieber Herr Hauke,
Ihre besorgniserregende Chronologie müsste jeder gelesen haben. Leider merken immer noch die allerwenigsten Menschen was bei uns im Lande vorgeht und wie schnell wir unsere Freiheit verloren haben. Sie empfinden das nicht einmal so. Ich habe mich mit meinen 71 Jahren noch nie so unfrei gefühlt wie in den letzten drei Jahren. Jetzt kommt schon wieder ein noch schlimmeres Infektionsschutzgesetz und alle nicken es ab; außer der AfD. Ich bin und bleibe ungeimpft, mein Freundeskreis ist sehr geschrumpft, und mein Haussegen hängt seit Corona schief. Jetzt bin ich ein Putinversteher – nur weil ich keinen Krieg will und ein Nazi und was sonst noch alles. Ich darf ohne den Maulkorb keine Straßenbahn fahren, aber ich mach da nicht mit. Bin ein Einzelkämpfer. Ich hoffe und wünsche mir so sehr, dass all die Lügen ans Licht kommen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Verlag nur das Beste und grüße Sie aus Ludwigshafen!
Rosita Grabaum

 

Ihr bestimmt, wann die Dunkelheit endet!

Liebe 2-fach geimpfte Mitmenschen,
wir schreiben August anno 2022, und befinden uns in der Mitte des dritten Jahres des ersten Corona-Krieges. Der erste offensichtliche Krieg in der bekannten, offiziellen Menschheitsgeschichte, der direkt, medial und frontal gegen die eigene Bevölkerung geführt wird. Weltweit.
Letzte Woche (KW31) wurde der Entwurf für die Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes vorgelegt. Für die von Euch, die es noch nicht wissen, Ihr habt ab dem 1. Oktober 2022 wieder den glorreichen Status „ungeimpft“. Ich hoffe sehnsüchtig und „prophezeie“, dass für die „nur“ 3-fach Geimpften im Laufe der Zeit ähnliche Reglementarien und Repressalien erlassen werden. Halleluja!
Ich schreibe diese Zeilen, um Euch recht herzlich wieder in der freien Welt zu begrüßen. Seid Willkommen! Ihr habt nun wieder eine echte Wahlmöglichkeit. Was gibt es Schöneres im Leben, als aus seinen eigenen Fehlern lernen zu dürfen? Wählt diesmal weise, wägt diesmal gründlicher ab. Es ist Euer Leben, es ist eine große Chance, die sich hier für jeden Einzelnen in verschiedenen Facetten offenbart.
Zehntausende Menschen in Europa haben diese Möglichkeit nicht mehr. Gott sei mit ihnen. Sie wurden von den Auswirkungen der Injektionen, einer unbekannten, experimentellen und notzugelassenen mRNA-Substanz, die es richten sollte, dahingerafft. Millionen Menschen leiden unter schwersten Nebenwirkungen, viele wahrscheinlich nun lebenslang. Von Spätfolgen mal ganz abgesehen…
Ich fordere Euch auf, bleibt diesmal standhaft, wir sind viele. Es ist mittlerweile sehr viel einfacher als noch vor einem Jahr. Erst wenn eine kritische Masse begriffen hat, dass es ihr Geburtsrecht ist, NEIN zu sagen, und auch so handelt, wird die Diktatur der selbsternannten Gesundheitsdemokraten enden.
Selbst der letzte systemtreue, doch so aufgeklärte Maßnahmenbefürworter, sollte nun nach fast drei Jahren Dauerwahnsinn begriffen haben, dass die pandemische Apokalypse nur in den System-Medien stattgefunden hat und zu keinem Zeitpunkt real war. Keine Leichenberge, keine überlasteten Krankenhäuser, keine Übersterblichkeit, usw.
Ich möchte diese Zeilen mit meinen beiden persönlichen Lieblings-Zitaten zu diesem Thema ausstatten. Wir nähern uns gesellschaftlich einem wichtigem Kipp-Punkt, und hier greifen die Worte von Viktor Hugo: „Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“.
Vielleicht fragt sich auch der eine oder andere, wieso ich ihn wieder in der freien Welt begrüße, obwohl ja seine individuelle Freiheit erneut grundlos und restriktiv eingeschränkt wird. Was ist denn bitte Freiheit? Wenn ich für Freiheit etwas geben muss, ist es Erpressung oder Erziehung, bzw. Dressur. Georg Wilhelm Friedrich Hegel definierte Freiheit als die Erkenntnis der Notwendigkeit.
Es ist jetzt absolut notwendig, diesem skurrilen Irrsinn schnellstmöglich ein Ende zu bereiten, und dass kann nur auf persönlicher Ebene geschehen. Freiheit kann also auch entbehrungsreich sein. Und ertragen lässt sich das am besten, in dem man das, was man tun muss, gerne tut. Lasst uns gemeinsam, aber jeder für sich aufbrechen in die Freiheit, lass uns friedlich Widerstand leisten. Wisst Ihr noch: „Wir sind das Volk…“?
Der Großteil der Bevölkerung hat die letzten drei Jahre gehorcht – in der Hoffnung, dass es aufhört, doch es geht weiter und weiter und weiter, und es wird immer weiter gehen, solange gehorcht wird.
Lasst uns als Kollektiv aus Individuen NEIN sagen: NEIN zu einer sinnlosen und gefährlichen „Impfung“, NEIN zu Masken im Alltag, NEIN zum Systemmedien-Konsum – Finde Dein eigenes NEIN, und setze es in Deiner Welt erfolgreich um. JA! Wir sind freie Menschen und keine Sklaven, vergesst das nicht. Das Gefängnis, welches sie kreiert haben, lebt und ist real, weil es in Eurem Verstand kontinuierlich am Leben erhalten wird!
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen viel Kraft und vor allem Mut beim Erwachen. Ein Stück steinigen Weges haben wir noch vor uns…
P.S. Wir erwarten Euch auf den regionalen Montagsspaziergängen bzw. zukünftigen Montagsmärschen!
Dipl.-Informatiker (FH)
Thomas Schreiber

 

Grundsatzklage in Den Haag möglich!

Zum Leserbrief: Hungerstreik vor dem Krankenhaus Woltersdorf (Generelles Besuchsverbot wegen Corona im Krankenhaus Woltersdorf)
Liebe Frau Petra Witt,
Ihr geschildertes Erlebnis des Besuchsverbotes Ihrer hochbetagten Mama im Krankenhaus Woltersdorf hat mich tief berührt. Ein Besuchsverbot Ihrer Mama als Reha-Patientin ist unter medizinischen Aspekten eine Kontraindikation für die Genesung. Das heißt, jeder Arzt muss wissen, dass Einsamkeit und Isolierung von Patienten dem Heilungserfolg entgegenstehen. Diese Ärztin, die Sie zurückwies, muss es auch wissen. Diese Kenntnisse gehören zur Standardausbildung eines Arztes, auch wenn er keine Spezialisierung in Psychologie absolviert hat. Es sollte jeder, der mit Menschen und vor allem mit kranken, schwachen, wehrlosen und alten Menschen umgeht sich über die Konsequenzen seines Tuns bewusst sein. Amnesty International gab 1975 den „Report of Torture“ heraus. In diesem sind die Torturen, die in die Fachwelt mit dem Namen Biderman verknüpft sind, beschrieben. In dem Biderman-Diagramm des Zwanges werden die Formen der psychischen Destabilisierung in Form der Methoden Auswirkungen/Varianten konkret aufgezählt. Dazu gehören:
• Isolation, die dem Opfer aller sozialen Unterstützungen für seine Widerstandsfähigkeit beraubt, die das Opfer abhängig macht vom Verhörenden,
• Demonstration von „Allmacht“, denn diese suggeriert die Vergeblichkeit von Widerstand und endet mit Auswirkung einer Demonstration vollständiger Kontrolle über das Schicksal des Opfers.
Die Rechtsgrundlage ist eine internationale und basiert auf der Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen A/RES/53/144 von 1989 findet sich in der Anlage unter den Artikeln 10, 11 und 12. Im Artikel 10 heißt es: Niemand darf, sei es durch aktives Handeln oder durch Untätigbleiben, wenn Handeln geboten wäre, an der Verletzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten mitwirken, und niemand darf einer Strafe oder für ihn nachteiligen Maßnahmen unterworfen werden, wenn er sich weigert, dies zu tun. Das internationale Recht (Völkerrecht) ist gemäß Art. 25 GG geltendes Recht in der BRD. Der Rechtsschutzschirm, sprich das zuständige Gericht ist der Gerichtshof in Den Haag. Sie werden möglicherweise sagen, dieser Gerichtshof ist weit weg, ineffektiv und für kleine Handlanger von Zwangsanweisungen möglichweise gar nicht zuständig. Dieses Argument greift zu kurz, denn es ist davon auszugehen, dass ein in Den Haag gelisteter Menschenrechtsverteidiger aus Deutschland eine Grundsatzklage in Den Haag aufgrund dieser Rechtsgrundlage einreichen wird. Recht bleibt Recht und die UN-Charta hat Bestand. Die humanistischen Gegenkräfte gibt es auch in Gerichten, Kanzleien und unter Politikern.
Anfügen darf ich noch, dass einer Freundin von mir aus ihrem Verwandtenkreis Ende des Jahres 2021 ein von ihr geliebter älterer Herr in ein großes Krankenhaus in Westdeutschland wegen starker Beschwerden im Bauchraum eingeliefert wurde. Er war hochbetagt und ohne sein Hörgerät fast taub. Man teste ihn auf COVID. Da er angeblich positiv war, wurde er auf die Covidstation verlegt. Seine langjährige Lebensgefährtin durfte als Ungeimpfte das Klinikum lange Zeit nicht betreten. Als sie ihn endlich sehen durften, war er in einem schlechten Zustand, völlig dehydriert. Kurz darauf verstarb er; angeblich wegen Corona. Seine Lebensgefährtin bestand auf einer Obduktion und erstatten Anzeige gegen die behandelnden Ärzte. Dieses Ermittlungsverfahren ist nun in den Händen der dortigen Staatsanwaltschaft. Mit diesem Beispiel will ich sagen, dass es durchaus unter den Staatsanwälten und Behördenmitarbeitern Menschen gibt, die wissen, dass eine ausgrenzende Politik und Einteilung von Menschen in 1. und 2. Klasse auf deutschem Boden seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr gab. Festzustellen ist, dass im europäischen Raum eine derartige menschenverachtende Politik unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge nicht mehr anzutreffen ist. Nur noch in Deutschland unter dem SPD-Gesundheitsminister Lauterbach und in Brandenburg unter Gesundheitsministerin Nonnemacher (Die Grünen) werden diese Zwangsmethoden staatlich ermöglicht. Bleibt die Frage: Was bezwecken die Gesundheitsminister mit dieser unverhältnismäßigen Hygiene- und Isolationspolitik?
Dipl.-Jur. Hildegard Vera Kaethner,
Rat für ethische Aufklärung

 

Einrichtungsbezogene Impfpflicht muss fallen!

Sehr geehrter Herrn Hauke ,
ich habe Ihre Ausgabe vom 2.8.2022 gelesen. Mir haben die Dokumentation „Covid-Impfungen sofort aussetzen“ und „Lauterbach im Bundestag: Impfungen schützt nicht “ sehr gut gefallen.
Daher möchte ich mich auch mal äußern.
Dem offenen Brief von den 413 Thüringer Ärzten kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Ich arbeite im Pflegedienst und für uns gilt leider immer noch die Einrichtungsbezogene Impflicht. Da bei allen anderen diese Impflicht vom Tisch ist, werden wir ständig gezwungen, uns dieses Gift spritzen zu lassen.
Die älteren Menschen sollen sich auch ständig impfen lassen, damit sie keine schweren Verläufe bekommen und damit ihr Immunsystem gestärkt wird. Wir fragen uns, wie soll ein schwaches Immunsystem gestärkt werden, wenn die Leute mit ihren Krankheiten erst mal zurechtkommen müssen. Der Körper muss gegen eine Impfung, die nichts taugt, die viele zusätzliche Nebenwirkungen hat, auch noch ankämpfen. Und was bringt jetzt die Impfung? Den Leuten geht es nach jeder Impfung schlechter. Aber das interessiert den Klabautermann nicht. Er hat so viel Impfstoff gekauft, dass er die Menschheit kaputt machen wird. Wie sagt man: ein Vorteil für den Staat ist es, dass die Leute früher sterben, dann braucht er keine Rente mehr zu zahlen. Und wie ist es mit den Jüngeren? Die erreichen vielleicht gar nicht das Rentenalter, weil keiner weiß, wie die Spätfolgen sind. Also wird wieder Rente gespart.
Als sich das Corona-Virus um die ganze Welt verbreitete, gab es viele Todesfälle. Immer sind alle an Corona gestorben, auch wenn es andere Krankheiten waren.
Nachdem endlich der Impfstoff so schnell auf den Markt kam und trotzdem Leute verstarben, wurde gesagt, dass sie an ihren Vorerkrankungen gestorben sind.
Nachdem die Leute geimpft wurden und die ersten Nebenwirkungen auftraten, hat man alles unter den Tisch gekehrt. Man konnte dem Arzt sagen, welche Nebenwirkungen es gab, aber ob jeder Arzt alles weitergeleitet hat, weiß man nicht. Schließlich war so viel Bürokratie auszufüllen.
Ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl bei den Impfstoffen , das ich bis heute nicht loswerde. Ich leide an einer Duftstoff-Mix Allergie. Keiner kann sich so richtig vorstellen, was das bedeutet. Jeder denkt nur an Duftstoffe. Aber es sind auch Lebensmittel, Kosmetika, Duftkerzen, Öl, Blumen und alles, was stark duftet.
Während des Impfens hatte ich gleich Herzrasen und eine verstopfte Nase bekommen.
Da muss ein Inhaltsstoff in dem Impfstoff sein, der bei mir die gleichen Symptome wie die Allergie auslöst. Das habe ich auch meinen Allergiearzt gesagt. Aber in dem Offenen Brief der 413 Ärzte wird ja beschrieben, dass kein Arzt eine Bescheinigung ausstellen darf, dass man diese Impfung nicht erhalten darf, weil er sonst Angst hat, das ihm die Zulassung entzogen wird.
Wir fragen uns, warum sollen wir uns impfen lassen? Sind wir schlechter als die anderen? Was bringt uns die Impfung? Soll jeder selbst entscheiden, was für ihn das Beste ist.
Mittlerweile verstehen wir den Sinn der Impfung nicht. Es wurde alles zurückgenommen. Wenn wir an Corona erkrankt sind, uns aber gut fühlen, dürfen wir arbeiten gehen. Der Genesenen-Status wurde abgeschafft. Wozu die PCR-Tests?
Die älteren Leute sollen geschützt werden. Vor wem? Wir sollen uns impfen lassen. Die Angehörigen brauchen sich nicht mehr impfen zu lassen. Da weiß man ja nicht, ob ein Patient von uns oder einem Angehörigen mit Corona angesteckt wurde.
Das einzige, vor wem die älteren geschützt werden müssen, ist der Staat.
Und vor den Ärzten, die den Leuten den Impfstoff weiter verabreichen wollen.
Außerdem ist wieder so viel Impfstoff bestellt worden. Wer soll den bekommen, wenn sich keiner mehr impfen lassen will? Also gibt es nur die Möglichkeit, die Alten und das Pflegepersonal, Ärzte und die alle mit Menschen arbeiten weiter zu impfen.
Arbeitet nicht jeder Mensch mit Menschen zusammen, ob in der Fabrik, auf Baustellen, in Kaufhäusern usw. Also dürften da auch keine Unterschiede gemacht werden.
Jedenfalls fühlen wir uns mit der Einrichtungsbezogenen Impfpflicht vom Staat hintergangen .
Jetzt ist der Lauterbach selbst an Corona erkrankt und lässt sich die Corona-Pille geben. Andere bekommen diese nicht, weil die zu teuer ist. Hat er etwa auch was gegen den Impfstoff? Selbst die von der AfD lassen sich nicht impfen, weil die wissen, dass der Impfstoff nichts bringt. Die meisten Leute erkranken auch nach der dritten Impfung an Corona. Und je mehr man sich impfen lässt, umso schwächer wird das Immunsystem. Der Körper schafft es gar nicht, sich so schnell zu erholen.
Wir hatten noch keinen Gesundheitsminister, der so ängstlich ist, soviel Angst und Panik verbreitet.
Alle anderen Länder haben sehr viele Maßnahmen abgeschafft. Nur Deutschland hält an allem fest. Wir möchten, dass die Impfung für alle freiwillig ist.
Regina Golz

 

Besuchserlaubnis nach Ankündigung eines Hungerstreiks

Sehr geehrter Herr Hauke,
am 28.07.2022 kündigte ich der Geschäftsführung des Krankenhauses in Woltersdorf einen Hungerstreik wegen des derzeitigen Besuchsverbotes an (vgl. Leserbrief: „Hungerstreik vor dem
Krankenhaus Woltersdorf“, Ausgabe 16/22 vom 02.08.22). Einen Tag später stand ich vor dem Krankenhaus und wollte mit dem Streik beginnen. Bevor ich mich hinsetzen konnte, klingelte das Telefon. Frau Hötzel (Sekretariat Ärztliche Leitung) wollte wissen, wann ich Zeit hätte für ein Gespräch mit Frau Dr. med. Rosenberg (Ärztliche Leiterin). Ich hatte natürlich sofort Zeit, denn ich befand mich schon dort und musste nur meine Sachen wieder verstauen.
Ich erklärte ihr die Situation meiner Mutti. Es gibt eine Ausnahmeregelung vom Besuchsverbot, was ich während des Gespräches erfuhr, und so bekam ich einen Besucherausweis und besuche meine Mutti jeden Tag.
Es ist immer sehr schwer für mich zu sehen, wie die anderen älteren Patienten auf der geriatrischen Abteilung mich mit traurigen Augen ansehen und nicht verstehen, weshalb ihre Angehörigen nicht zu Besuch kommen dürfen. Einige fragten mich auch, warum ich das darf.
Ich denke, es liegt nahe, dass die Angehörigen nicht mitbekommen sollen, welcher Personalmangel in dem Krankenhaus herrscht. Mit Corona kann man heute alles begründen.
Meine Mutti (91) befindet sich am heutigen Tag seit 12 Tagen zur Rehabilitation im KH Woltersdorf auf der Station D. An vier Tagen bekam sie jeweils für eine halbe Stunde Physiotherapie. In Rüdersdorf war Physio auch am Wochenende angesagt und man gab ihr ein Gummiband, um die Arme zu trainieren.
Ihre Zimmerkollegin, wegen eines Schlaganfalls halbseitige Lähmung, sitzt den ganzen Tag am Tisch und nichts passiert. Sie kommt Dank dem Einsatz ihrer Tochter am Dienstag zur Reha nach Grünheide und meine Mutti nach Hause.
Was ist das für ein Gesundheitswesen? Der feine Herr Lauterbach denkt nur an Impfung-Impfung-Impfung, ansonsten sind die älteren Menschen für ihn und den Geschäftsführern privater Krankenhäuser nur ein Kostenfaktor. Das KH Woltersdorf kann ich niemandem empfehlen.
Petra Witt

 

Damit der dramatische Effekt erhalten bleibt

Zu dem Leserbrief: Die gute Nachricht
Sehr geehrter Herr Wiele,
haben Sie sich eigentlich durchgelesen, was Sie da von sich geben? Das soll ein ernstgemeinter Gegenwind sein? Das ist nicht einmal ein laues Lüftchen, zusammen gestümpert, nachgeplappert und an (bitte verzeihen Sie mir) Naivität kaum zu übertreffen. Eines noch vorweg. Ich bin mitnichten ein Fan von Herrn Dr. Demanowski, aber in Bezug auf Sachlichkeit und Nachvollziehbarkeit schlägt er Sie um Längen. Aber der Reihe nach.
Sie erinnern sich an das Versprechen keiner Osterweiterung der NATO? Was ist davon übriggeblieben? Selenskij war Schauspieler und ist es immer noch. Sehen Sie sich doch mal bitte seine Auftritte vor seiner „Präsidentschaft“ an, da wird Ihnen braun vor Augen. Nicht lustig. Und ja, auch Ronald Reagan war Schauspieler, aber während Sie das einfach mal nur so einwerfen, hier mal eine kleine Hintergrundinformation. Am 11.08.1984 bereitete sich Reagan auf seine wöchentliche Samstagsansprache in einen Tontest folgendermaßen vor: „Meine amerikanischen Mitbürger, ich bin erfreut, Ihnen heute mitteilen zu können, das ich ein Gesetz unterzeichnet habe, das Russland für vogelfrei erklärt. Wir beginnen mit der Bombardierung in 5 Minuten.“ Witzig, was? Zu Zeiten des kalten Krieges erst recht. So viel zu Ihrem Vergleich – schlecht recherchiert. Demokratie ist auf beiden Seiten ein Thema, aber können Sie mir ehrlichen Herzens auch nur ein Land auf der Welt nennen, wo das Volk regiert? Oh ja, wir haben freie Wahlen, aber wen kann ich denn wählen? Wie viel Prozent hatten bei der letzten Wahl noch einmal die Grünen und jetzt reden sie von einem Wählerauftrag. Über 80% wollten die Grünen nicht.
Auf welcher Seite der kämpfenden Parteien sich am deutlichsten zu Nazisymbolen bekannt wird, dürfte Ihnen wohl nicht entgangen sein, und selbst Amnesty International zufolge werden auf ukrainischer Seite Krankenhäuser und soziale Einrichtungen als Standorte für militärische Einrichtungen missbraucht. Welch ein tapferes Volk, welches junge Väter an der Grenze von ihren Familien trennt und in einen sinnlosen Kampf schickt, bei dem auch vor der eigenen Bevölkerung als Opfer nicht zurück geschreckt wird.
Nehmen wir noch die Friedensverhandlungen mit Putin. Da haben Sie echt den Vogel abgeschossen. Selenskij fordert und fordert Waffen und Kriegsmaterial, was er aus vollen Rohren auch bekommt. Sieht so einer aus, der verhandeln will? Nicht ansatzweise! Und zu guter Letzt, die weiteren Pläne von Herrn Putin. Ihre Glaskugel möchte ich haben. Das ist nichts als Nachgeplapper, damit der dramatische Effekt erhalten bleibt. Man kann Putin sicher viel Größenwahnsinniges unterstellen (und damit ist er weltweit in bester Gesellschaft), aber so dumm, ein NATO-Mitglied anzugreifen, ist er sicher nicht, denn das würden nur wenige überleben.
Zum Schluss noch etwas zum Nachdenken. In der Vergangenheit haben immer wieder amerikanische Politiker betont, dass es das Hauptziel Amerikas sein müsse, eine enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland zu verhindern, denn das sei die einzige Kraft, welche Amerika gefährlich werden könnte. Mit bedingungslos das eigene Volk opfernden Politikern scheint der Plan ja gut zu funktionieren.
Steffen Riedel

 

Skepsis als oberstes Gebot

Inzwischen ist bei einem großen Teil der Bevölkerung – unabhängig vom Bildungsstand – eine vorsichtige Skepsis zu beobachten, was das Impfen gegen Corona betrifft. Ich selbst als Ärztin bin mit Kollegen nicht nur skeptisch, sondern überzeugt von der Unwirksamkeit der Impfungen. Bei bestimmten Konstellationen sind sie nach neuesten Forschungsergebnissen sogar schädlich. Ja, wir sind wirklich alle in einer großen Versuchsgruppe.
Ein Glück, dass es zum Vergleich auch Ungeimpfte und genesene Ungeimpfte gibt. Erst nach einer gewissen Zeit lassen sich nun wissenschaftlich fundierte Aussagen treffen. Doch diese findet man nur spärlich in den Medien. Die wirklich schweren Verläufe am Anfang der Pandemie, besonders in Ballungsgebieten, sind auch durch falsche Behandlung zu erklären. Wegen der Schwierigkeit der statistischen Aufarbeitung und der vielen ungemeldeten Erkrankungsfälle sind genaue Aussagen leider gar nicht möglich. In England und anderen Ländern gibt es vergleichbare und durchaus aussagekräftigere Statistiken.
Das Problem liegt jetzt darin, dass bei vielen mehrfach geimpften Menschen offensichtlich keine eigene Immunität mehr aufgebaut werden kann. Die eingespritzten Substanzen vermögen nur eine kurze Zeitspanne zu schützen.
Von Berufstätigen wird berichtet, dass Corona-bedingte Ausfälle vorwiegend nur bei Geimpften, nicht aber bei Genesenen oder Ungeimpften vorkämen, die dann als Vertretungen einspringen müssten.
Man darf gespannt sein, welche Schlussfolgerungen daraus gezogen und welche Maßnahmen von Regierungsseite getroffen werden.
Nach meiner Meinung sollte einer allgemeinen Durchseuchung mit Aktivierung der eigenen Immunabwehrkräfte gelassen entgegengesehen werden. Die Therapie ist bei schweren Erkrankungen jetzt durchaus erfolgversprechend. Alle Angst, Kontaktabbrüche, Einengung der kindlichen Bewegungs- und Kontaktfreudigkeit muss der Vergangenheit angehören. Dafür lohnt sich eine konstruktive Skepsis.
Dr. med. Sabine Müller

 

Kontaminierte Teststäbchen in Brandenburg

Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Veranlassung der Bürgerinitiative Oberhavel-Steht-Auf wurden im Frühjahr 2022 Teststäbchen aus Antigen-Schnelltest-Kits auf gesundheitsgefährdende Stoffe untersucht. In einem der untersuchten Teststäbchen wurden die gesundheitsgefährdenden Stoffe Styrol und Ethylbenzol festgestellt. Dieses Teststäbchen wurde im Rahmen der Umsetzung des von der Brandenburger Landesregierung verordneten Testzwangs an einer Schule in Oberhavel an Schüler ausgegeben. Weitere Exemplare dieses Typs wurden auch an anderen Schulen im Landkreis verteilt.
Mit unserem Schreiben vom 20.05.2022 informierten wir die Landesregierung über die Untersuchungsergebnisse. Die Antwort der Landesregierung datiert vom 21.07.2022. Sie lässt nach unserer Auffassung nicht erkennen, dass die von den Teststäbchen potenziell ausgehende Gesundheitsgefahr von der Landesregierung ernst genommen wird. Dafür verging zwischen unserem Schreiben und der Antwort zu viel Zeit. Außerdem geht sie inhaltlich in einigen Punkten an der Fragestellung vorbei.
Sie zeigt aber auch, dass die Landesregierung die Probleme um Ethylenoxid (EO) und seinem Abbauprodukt 2-Chlorethanol bzw. Ethylenchlorhydrin (ECH) im Zusammenhang mit EO-sterilisierten Teststäbchen kennt. Wie Sie sicher wissen, wurden an den Brandenburger Schulen vor den Sommerferien Antigen-Schnelltest-Kits verteilt, die EO-sterilisiert sind. Sie sollen in der sogenannten „Schutzwoche“ bei den rund 300.000 Schülern voraussichtlich 3x zu Anwendung kommen.
Wir bitten Sie, sich an der Aufklärung der Bevölkerung über die von den Teststäbchen ausgehende potenzielle Gesundheitsgefahr zu beteiligen und diese Information abzudrucken.
J. Müggenburg | A. Franck
D. Münchgesang | A. Damrow
P. Weißwange | S. Rhode