Demokratie und Toleranz

Bezugnehmend auf die Demonstrationen für Demokratie und Toleranz ist es wichtig, genauer darzulegen, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. So stelle ich Ihnen zunächst eine Frage: Warum ist die Demokratie das beste Regierungssystem? Kennen Sie die Antwort?
Nur die Demokratie hat die innere Stärke, Fehler selbständig heilen zu können. So können falsche Entscheidungen einer Regierung im Zuge von Neuwahlen durch konkurrierende politische Kräfte korrigiert werden, wenn diese genügend Zuspruch erhalten.
Damit steht fest, dass eine lebendige Demokratie sich durch eine lebendige Opposition auszeichnet.
Durch einen direkten Vergleich mit den politischen Zuständen in Kuba, Russland, China und der ehemaligen DDR ergibt sich, dass dort keine Opposition wirken kann und konnte, da diese in ihrem Wirken erheblich eingeschränkt wird, bzw. wurde.
Die Demokratie ist also ein politisches Prinzip, in dem das Volk durch freie Wahlen an der Machtverteilung im Land Teilhabe hat. Aber wie wir alle wissen, sind freie Wahlen nicht unbedingt auch immer ein sicheres Merkmal einer wahrhaften Demokratie.
In Russland, Kuba, Iran usw. wird zwar gewählt, aber dennoch liegt keine Demokratie vor.
Somit sind Wahlen allein kein Indiz für eine Demokratie. Deshalb kann sich eine echte Demokratie nur dort entfalten, wo rechtstaatliche Prinzipien zur Anwendung kommen. Die Grundlage der Rechtstaatlichkeit in unserem Land basiert auf unserer Verfassung. Unsere Verfassung ist der Leitfaden für alle nachfolgenden Gesetze und die Rechtsprechung. Auf Grundlage der Verfassung werden Gesetze erlassen, die durch unabhängige Kräfte wie Polizei und Justiz überwacht werden, allgemein als Gewaltenteilung bekannt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Recht unabhängig von Personen und Politik zur Anwendung gelangt. Weiterhin ist sichergestellt, dass eine Opposition frei und ungehindert arbeiten kann, sofern sich diese an die geltenden Rechtsnormen hält.
Diesem Prinzip folgend ist also alles erlaubt, was nicht verboten ist. An diesen Maßstab sollten sich alle Personen mit und ohne Verantwortung für Politik und Gesellschaft halten. Nur das Gesetz zählt, und es unterscheidet in erlaubt und nicht erlaubt. Egal wie man persönlich zu Parteien und Personen steht, egal wofür oder wogegen der Bürger protestiert, es muss ausgehalten werden, solange es sich im Rahmen der Rechtsordnung bewegt. Dieses Aushalten ist für mich der Inbegriff von Toleranz und der Garant einer lebendigen Demokratie.
Wie Menschen derzeit aber reagieren, wenn ihre politische Ausrichtung nicht geteilt wird, halte ich für wahrhaft demokratiegefährdend. Der Drang nach Konformität ist der Beginn einer verfassungsfeindlichen Gleichschaltung der Gesellschaft. Der Drang nach „rechtlicher Nachjustierung“ erweckt in mir die Angst vor einer Unterdrückung der oppositionellen Arbeit. Denn Ziel ist es, die politische Arbeit des Gegners in seiner Außenwirkung zu unterdrücken. Damit wird der Informationsaustausch und die Meinungsbildung unterdrückt.
Bleiben Sie tolerant und unterscheiden Sie in ihren Bewertungen nach Recht und Unrecht.
Erik Nickel,
CDU-Fraktionsvorsitzender, Erkner

Wer bestimmt in diesem Land?

„Die Politik muss sich ändern“ – so lese ich in den letzten Jahren aus fast jeder Zeile, fast jeder Leserzuschrift heraus. Ist es Irrglaube, was diese Menschen behaftet, oder ist es der vereinte Glaube, sowohl an den Osterhasen und den Weihnachtsmann zusammen?
Diese Politik wird sich nicht ändern, wenn wir, das Volk und der Souverän im Land, diese nicht ändern – aber die meisten unter uns „glauben“ noch an den Osterhasen oder den Weihnachtsmann, oder an beide. Die Versprechungen aller Altparteien in den letzten vielen Jahren waren vor der Wahl wohltönend und verheißungsvoll, voller Versprechungen für das Volk, wenn es galt, den Stimmenfang, egal vor welcher Wahl, zu ihren Gunsten zu betreiben.
Dieses Polit-Kartell war sich auch nicht zu schade, diese Möchtegern-Politiker mit einem Stimmenanteil, der gerade einmal den Bodensatz der Wahlurne ausmachte, in Ministersessel zu hieven. Sie werden auch dieses Mal den Souverän im Land verhöhnen, sie werden diesen mit allen fiesen Tricks einer machtbesessenen Kaste erniedrigen und ihr Machtziel versuchen, mit allen Mitteln zu erreichen!
Der Aufstand vom 17. Juni 1953 hat gezeigt, das es Menschen mit „Rückgrat“ im Land gibt – wo finden wir diese heute? Wie hieß es in einem Beitrag: „Am meisten finden wir heute, genau wie zu SED-Zeiten, ganz viele entweder hinter dem Gartenzaun stehend, oder sich wegduckend zur aktuellen Politik dieser Möchtegern-Politiker.“
Ja, ich möchte rufen: „Wo sind diese Helden vom 17. Juni 1953 heute zu finden? Schon zu SED-Zeiten hatten auch in der SBZ/DDR etliche „Nawalnys“ im Widerstand zur herrschenden Politik gestanden – sie wurden alle „weggesperrt“, die Zuchthäuser waren übervoll, übrig waren dann die „Bürgerrechtler“ geblieben, die zu Zeiten der Wende ihre Zeit für gekommen sahen. Die FDJ-Funktionärin Angela Merkel gehörte übrigens auch dazu!
Heute finden wir wieder „Nawalnys“ unter uns. Im Gegensatz zu Russland, wo ein Nawalny eine große Anhängerschar hatte, finden sich in Deutschland nur relativ wenige Unterstützer für die paar Aufrechten, die gegen diese menschenverachtende Politik das Haupt erheben.
Eine Politik, die bewusst die Lebensgrundlagen zerstört, sei es die Natur, sei es die Wirtschaft, das soziale Zusammenleben, die Erziehung und Bildung der Kinder, und selbst an den Grundlagen der Gesellschaft, der Familie, bestehend aus Mann, Frau und Kind, wirkt man zerstörend. Der Beispiele könnte ich noch viele hinzufügen, dieser Politik wird demütig gefolgt! Wie lange wollen wir noch warten, ehe erneut ein Krieg, der ein Vielfaches an Leid mit sich bringen wird, als es die beiden vorherigen Weltkriege vollbrachten, beginnt – und der große Teil der Menschen im Land stand „hinter dem Gartenzaun“ und wollte abwarten, wie sich die Lage entwickelt. Wird dieser Krieg Wirklichkeit werden, wird es auch diejenigen treffen, die wie ehemals sagten: „Wir haben von allem nichts gewusst“. „Nawalnys“ gibt es auch bei uns, heute heißen sie nur anders!
Mitbürger, kommt heraus aus den Häusern, kommt hinter eurem Gartenzaun hervor, schaltet die Lügenpropaganda ab und schließt euch den Aufrechten mit Rückgrat an und unterstützt jene, die sich schon heute trauen zu sagen: „Wir wissen, wer unsere Gesellschaft und unser Leben zerstört.“
Kommt heraus aus euren Häusern, euren „Verstecken“ und kämpft für ein Leben der Achtung und Respektierung des Menschen.
Mitbürger – wenn Sie demnächst zur Wahlurne gehen, denken Sie bitte an meine einleitenden Sätze.
Schon jetzt frohlocken diese Altparteien, sie bieten an, „miteinander reden zu können“ – welch eine Verhöhnung des Wahlvolkes, nein des gesamten Volkes!
Diese Altparteien und hier insbesondere die angeblichen „Eliten“ vereinnahmen die Demokratie ausschließlich für sich. Heute heißt Demokratie die Herrschaft der Eliten. Wer hat unsere Kinder einem bewusst politischen Kalkül ausgesetzt – vergesst das nicht! Diese Altparteien müssen nicht bestraft werden, Nein, diese müssen für immer verschwinden! Das Wahlrecht sollten Sie als deutscher Bürger auf jeden Fall in Anspruch nehmen.
Mitbürger – kommen Sie zur Wahl und zeigen Sie diesen Altparteien, dass Sie sich nicht länger missbrauchen und verhöhnen lassen. Die Briefwahl und der „Nichtwähler“ stärkt durch Manipulationsmöglichkeit die Altparteien!
Mitbürger, gehen Sie zur Wahl!
Wolfgang Graetz

Inspiriert

Sehr geehrter Herr Hauke,
Ihre Zeitung hat mich inspiriert, in Wedel bei Hamburg meine Meinungsfreiheit zu nutzen! Ich lese Ihre Zeitung sehr gerne, wenn ich zu Besuch am Dämeritzsee bin. Ihre Zeitung fördert die Meinungsfreiheit und Bürgerrechte in Germany. Wie gut, dass es Sie gibt. Viel Glück für Ihre Zeitung, und bleiben Sie so kritisch in unserem Lande, wo die Pressefreiheit und Meinungsvielfalt zu kurz kommt.
Daniel Peters
aus Wedel bei Hamburg

Nach meiner Impfung

In diesem Schreiben habe ich dem RKI meine Impfnebenwirkungen geschildert. Die Antwort enthielt nichts Konkretes und keinerlei echte Hilfe.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ständig lese ich in der Zeitung, dass wir Älteren, bin 85, uns impfen lassen sollen. So etwas kann doch nicht wahr sein, denn ich bin so verzweifelt, weil mir nach der dritten Impfung nichts mehr schmeckt. An den Armen und Knien habe ich viel Ausschlag bekommen. Zeugen sind vorhanden.
Außerdem habe ich niemals „Corona“ gehabt. Des Weiteren habe ich ca. 15 bis 16 Kilo abgenommen, so dass ich mir alles andere Sachen kaufen muss. Früher hatte ich Größe „L“, jetzt trage ich „S“.
Sobald ich etwas zum Essen koche, schmeckt es mir nicht mehr und muss dann alles wegwerfen. Habe schon viel wegwerfen müssen. Obst: z.B. Erdbeeren im vergangenen Sommer sowie Tomaten und noch vieles mehr konnte ich überhaupt, auch jetzt noch nicht, essen. Vor Hunger habe ich manchmal eine Scheibe Brot mit Butter und Zucker gegessen.
Man kann sagen, durch die Impfung wurde ich krank gespritzt.
Ich möchte Sie bitten, mir eine Auskunft zu geben, wann und ob der Geschmack wiederkommt. Habe leider nicht so viel Geld, sonst würde ich das einem Anwalt übergeben.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber wer weiß denn, ob es Zweck hat? Ich bitte jedenfalls um Antwort.
Margitta Grebasch

PRO Arbeit, Test für Überlebenskünstler

Ich lebe in Fürstenwalde mit meiner Partnerin zusammen und bin seit Dezember 2022 nach meiner Kündigung durchgehend krankgeschrieben. Im November 2022 hat meine Partnerin den ersten PRO-Arbeit-Antrag gestellt, da ihr die Arbeitsagentur eine dreimonatige Sperrfrist verhängte. Sie hatte selbst gekündigt, da man sie anwies, zum Zwecke der Steuerhinterziehung Rechnungen zu fälschen und kaufmännische Missstände in der Firma zu vertuschen.
Im Januar bekamen wir als Bedarfsgemeinschaft von PRO Arbeit erstmalig 50 Euro. Von Februar bis Juli erhielten wir monatlich großzügige 221 Euro, von August bis Oktober jeweils 671 Euro und im November und Dezember einzigartige 571 Euro. Mein im Februar erwartetes Krankengeld ging versehentlich von der Krankenkasse direkt an Pro Arbeit und wurde dort gleich einbehalten. Die Anrechnung meines Krankengeldes wird dort nicht etwa nach Tagessätzen mit den Kalendertagen berechnet, sondern nach den jeweiligen absoluten Zahlungen der Krankenkasse. Nach mehrfachen Falschberatungen mit persönlichen und digitalen Versprechungen wurden wir ständig auf eine Neuberechnung vertröstet.
Ich zahle regelmäßig Unterhalt für meine Söhne; das ist aber ohne Unterhaltstitel vom Jugendamt nicht anzuerkennen. Eine notarielle Beglaubigung würde man akzeptieren. Allerdings kennt kein Notar eine derartige Regel, also auf zum Jugendamt, Unterhaltstitel aufsetzen lassen. Am 13.07.23 und 01.08.23 kam eine spendable Nachzahlung, nur teilweise und nicht für alle Monate. Bis heute wird der Unterhalt nicht voll angerechnet.
Wir mussten Teile unseres Hausstandes veräußern, um finanziell über die Runden zu kommen. Die großzügigen Leistungen reichten nicht einmal für die monatliche Miete. Geld für den Lebensunterhalt in Höhe des gesetzlichen Regelbedarfs blieb 2023 komplett aus.
Erhält man dann noch Post von PRO Arbeit mit der Erklärung: „Der Regelbedarf gemäß § 20 SGB II umfasst insbesondere Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Haushaltsenergie ohne die auf die Heizung und Erzeugung von Warmwasser entfallenden Anteile sowie persönliche Bedürfnisse des täglichen Lebens“, kommt man sich regelrecht verhöhnt vor. Geht meine Partnerin zur Sparkasse, um ihren Scheck einlösen, wird sie wegen des nahezu gigantischen Auszahlbetrages von den Mitarbeitern bemitleidet.
Wir suchten uns Hilfe und schilderten dem Verein „Sanktionsfrei“ unsere Lage. Erst wurden wir vertröstet, dann hieß es, E-Mails und Telefonate hätten keine Rechtskraft – am Ende: „Wir können Ihnen nicht helfen.“
Der letzte fehlerhafte Bescheid von Pro Arbeit datiert von Dezember 2023. Unser Widerspruch mit Antrag auf Sachbearbeiterwechsel wurde komplett ignoriert. Auch hinsichtlich wirksamer Unterstützung seitens der persönlichen Ansprechpartnerin lässt sich leider nichts berichten. Unsere Hilferufe (wir wurden zur Kostensenkung aufgefordert, sollten umziehen und sind beide in psychotherapeutischer Behandlung) verhallten ungehört.
Ende Januar wagten wir einen neuen Versuch über „hartz 4 widerspruch“ mit den rightmart-Anwälten. Diese reichten zügig einen sechsseitigen Widerspruch wegen Rechtswidrigkeit ein. Die einzige Reaktion von PRO Arbeit besteht bis heute in dröhnendem Schweigen.
Zitat Anwalt: „Es tut mir sehr leid, dass Sie schon über zehn Wochen auf ein Ergebnis warten. Diese lange Bearbeitungszeit des Jobcenters ist leider Normalität und eine Taktik der Jobcenter. […] In zwei Wochen prüfe ich umgehend die Möglichkeit einer Untätigkeitsklage, sollte sich im Widerspruchsverfahren bis dahin nichts tun.“
Interessanterweise trug man uns zu, dass sich PRO Arbeit hier als „sparsamstes Amt“ profilieren konnte. Das lässt vermuten, dass wir nicht die Einzigen sind, denen man hier das Leben schwer macht.
Falko Weinhold

Die ewige Rentenlüge

Das Problem ist nach wie vor: Rentner haben keine Lobby. Auch sind es so viele. Es rechnet sich nicht!
Beispiel: an viele Beschäftigtengruppen wurde in letzter Zeit ein „Inflationsausgleich“ gezahlt. In Erinnerung ist mir noch: ganz zu Anfang auch an die „Beschäftigten“ des Bundestages, weil: die sind sicher notleidend!
Olaf Scholz soll bei der Frage in Bezug auf die Rentner und Inflationsausgleich gesagt haben (Achtung spekulativ): Wissen Sie, wie viele das sind!
Das scheint das „ewige Problem“ zu sein. Solange „Werktätige/Arbeitnehmer“ arbeiten und schaffen, verspricht man denen allgemein ein auskömmliches Leben im Alter! Das ist die Kernlüge, das hat man nie vor! Der Denkansatz zur besseren Gestaltung des Rentensystems wäre möglich und wird anderenorts auch praktiziert (Österreich). Aber das ginge in Deutschland zu Lasten von „Staatsdienern“, „Besserverdienern“, „Apparatschiks“, „Schleimscheißern“ und sonstigen „Postenträgern“ aus dem Parteienapparat.
Wir wollen uns noch einmal in Erinnerung rufen: alle in Parteien (Träger des Staates) erfassten Mitglieder in Deutschland sind – aktiv oder Mitläufer – nicht einmal 3% der Gesamtbevölkerung. Diese Klientel trägt die Beschäftigten des Staatsapparates. Allesamt gut finanziell abgesichert. Und es werden immer mehr! Und somit immer teurer.
Der Staat als Wohltäter, aber eben nicht für alle! Es rechnet sich nicht. Die plakative Rentenerhöhung ist eine Verhöhnung des einmal angedachten Systems. Als Beispiel: Wer kann sich im Alter noch einen Pflegeplatz im sozialen System leisten? In der entsprechenden Qualität sollte man schon 4.000 Euro pro Person zur Verfügung haben. Haben Sie? Ach so? Die Werktätigen/Arbeitnehmer (wo man eben tätig war) wurden immer unterbezahlt! In der BRD wurden erstaunlicherweise in den Wirtschafts- Wunderjahren riesige Goldbestände angehäuft. Ja, in der BRD. Mit der Wiedervereinigung ist folgendes passiert: Die Kosten der Übernahme der „Ostgebiete“ sind allesamt als „Privatvermögen“ in der „alten“ BRD gelandet! Also, Ihr Ostler, nicht verzagen! Die zweitgrößten Goldreserven der Welt sind „Eigentum der BRD“, also des Staates! Es sind 3.374 Tonnen, wobei nur ca. die Hälfte in der Bundesbank in Deutschland verwahrt wird. Das meiste liegt in den USA! Achtung! TRUMP! Geld als Unterpfand der Währung des Staates, ehemals DM – jetzt Euro? Aktueller Wert einer Tonne Gold = 64,5 Mio. Euro. Gern spricht man in Regierungskreisen von „Sondervermögen“. Vorsicht, wenn es sich um Rüstungsausgaben handelt! Wird immer aktueller! Geld ist also da – wer hat diese Werte erschaffen – war es die Politik? Diese Politik wird das Geld vernichten und nicht an die Rentner denken, das ist sicher!
Ihr Rentner, Ihr seid es wert, kämpft um Euer Recht!
Gerd Scheffler (83)

Prozess gegen Frau Dr. Witzschel

Wie in dem Meinungsbeitrag von Michael Hauke vom 10. April bereits ausgeführt, werden zeitgleich Ärzte verfolgt, weil sie vorgeblich falsche Maskenatteste ausgestellt hätten, und andererseits Protokolle freigeklagt, die seitens des RKI die genau gegensätzlichen Positionen stützen, wie sie von Regierungsseite zur Begründung für die Maßnahmen herangezogen wurden. Mit anderen Worten, das RKI wusste über viele Coronaschwindeleien bestens Bescheid und angeordnet wurde von übergeordneter Stelle genau das Gegenteil. Wer bei dem Artikel vom 27. März 2024 mitzählt, kommt auf nicht weniger als 14 Coronalügen! Nun sollte man denken, dass in einer aufgeklärten und rationalen Zeit die diesbezüglichen Anklagen gegen Ärzte und anderes medizinisches Personal fallengelassen werden, wie z.B. in Slowenien und Teilen Österreichs. Aber weit gefehlt. In Chemnitz wird seit 14 Monaten eine Ärztin wegen oben genannter Vorwürfe in U-Haft gehalten. Bis Ostern wurde sie im OLG Dresden in Handschellen im Hochsicherheitsgerichtssaal vorgeführt, als ob sie ein Gewaltverbrecher wäre. Der Vorwurf lautet: „Atteste“, also Zettel auf Papier. Man könnte aber denken, die Angeklagte hätte mit Panzerfäusten agiert, wie die Genossin Klette in Berlin.
Durch die teilweise offengelegten RKI-Protokolle entsteht immer mehr der Eindruck, dass sich durchaus Parallelen zu den Hexenprozessen des 17. und 18. Jahrhunderts ergeben. Hexen wurden durch die damalige weltliche Gerichtsbarkeit im Rahmen des Römischen Rechts verfolgt.
Hexen und Zauberer wurden wegen des Anrichtens von schwerem Schaden an Leib, Leben und Haustieren ihrer Mitmenschen angeklagt und verbrannt. Das nannte man Schadenszauber!
Ganze Dörfer sammelten Geld, um einen bekannten und erfolgreichen Hexenjäger zu bestallen. Heinrich Rimphoff (1599 – 1655), der sein ganzes Leben als Schreibtischtäter in seinem Umfeld durch Hexenbekämpfung Terror verbreitet hat, lieferte die theoretische Grundlage dafür. Nachzulesen in erhaltenen Gerichtsakten gegen Witwe Gesche Köllers, die angeklagt, gefoltert und später vom dortigen Landesherrn zur Enthauptung begnadigt wurde (Wikipedia).
Nur aus zeitlichem Abstand ist allgemein klar, dass man vor Gericht beim Hexenprozess einfach von völlig falschen Prämissen ausging.
In unserer Zeit nun wusste das RKI intern sehr wohl, dass Kinder keine Treiber der „Pandemie“ und PCR-Tests ungeeignet sind, eine Erkrankung zu diagnostizieren. Nichtsdestotrotz hat ein gewisser GEZ-Journalist die Rolle der Kinder mit den Ratten zur Zeit der Pest verglichen, und das Schreckgespenst von symptomlos Erkrankten befeuert.
Die Parallelen von Angeklagten, die ganz normal erscheinen, aber trotzdem vom Teufel besessen sind, drängen sich auf und machen den distanzierten Beobachter des 21. Jahrhunderts durchaus schaudern. Leider sind viele Medienkonsumenten auf den Corona-Zauber hereingefallen. Sogar eine Brandenburger Verfassungsrichterin hat stolz verbreitet, ihr eigenes Kind in der elterlichen Wohnung isoliert zu haben. Man möchte es im Nachhinein kaum glauben!
Ein am 18. Verhandlungstag in Dresden anwesender Journalist vertrat dann auch ungeniert die Ansicht, dass die Angeklagte „falsche“ Maskenatteste ohne Untersuchung ausgereicht habe. Dabei haben viele Zeugen ausgesagt und bestätigt, dass jeweils ein längeres (20-minütiges) Arzt-Patienten-Gespräch stattgefunden habe, und dass die angeklagte Fachärztin für Toxikologie mittels eines Gerätes Schwermetallbelastungen zu diagnostizieren versucht. Der Autor dieser Zeilen kann sich nicht erinnern, in den letzten 20 Jahren derartig lange Arzt-Patienten-Kontakte erlebt zu haben!
Der Qualitätsmedienjournalist war sich subjektiv seiner Meinung sehr sicher, dass er Diagnose und Therapie von Schwermetallvergiftungen durchaus beurteilen und gegebenenfalls auch verurteilen könne. Gerade seine medizinische Unbedarftheit ist die Ursache für seine selbstbewussten Artikel in der Dresdner Presse, denen wieder von vielen Glauben geschenkt wird.
Ihm ist sicherlich unbekannt, dass z.B. Thallium-Vergiftung, wie sie von der HVA des MfS an „Staatsfeinden“ wie dem Fluchthelfer Wolfgang Welsch angewandt wurde, selbst von Fachleuten viel zu spät erkannt und behandelt wurden. Wolfgang Welsch hat seinerzeit nur überlebt, weil er sich instinktiv richtig verhalten hat.
Aber der Journalist in der „Sächsischen Zeitung“ traut sich zu, die Diagnostik von Dr. Witzschel als unsinnig zu beurteilen und der Lächerlichkeit preiszugeben. Der Richter, Herr Scheuring, denkt sogar über gewerblichen Betrug nach!
Noch gibt es in Deutschland erstens Behandlungsfreiheit und zweitens freie Arztwahl. Es geht weder Journalisten noch Richter etwas an, wie Patienten sich behandeln lassen, wenn sie sich aus freien Stücken und guten Gründen zu Ärzten ihrer Wahl begeben.
Dem Beobachter drängt sich der Eindruck auf, dass die Anklage gegen Dr. Witzschel von Anfang an und erst recht nach Bekanntwerden der RKI-Protokolle gegenstandslos ist.
Martin Walter

V wie Vendetta

Was ist das? Es ist eine erschreckende und beeindruckende Geschichte über den Verlust der Freiheit und der Identität in einer beunruhigend glaubwürdig totalitären Welt. Sie gilt als eine der besten Werke des Comic. Alan Moore und David Lloyd sind die Autoren. Die Geschichte ist von höchster Aktualität. Klaus Schwab vom WEF träumt vom „Great Reset“. Die Globalisten gehen 2024 aufs Ganze. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Die nicht gewählte ganz Europa terrorisierende Tochter von Ernst Albrecht aus Niedersachsen, CDU, die EU-Kommissionspräsidentin, wird nun von ihrer Fraktion tüchtig angegriffen. Hat sie doch einen Parteikollegen auf den neuen Mittelstandsposten (18.000 Euro/Monat) der Kommission gehoben, obwohl Mitbewerber besser waren. Dazu kommen die Corona-Impfstoffdeals, weshalb die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt. Diese Tante will am 9. Juni gewählt werden. Wer also CDU wählt, wählt kriminellen EU-Terror. Das System ist im Alarmzustand. Und nun erzählt uns unser Liebling Faeser etwas von stark gestiegener Kriminalität. Natürlich streiten wieder alle darum. Tatsache ist die Anzahl der Straftaten nahm wieder einmal überproportional zu, was an den stark überproportional vertretenen Ausländern liegt. Das hat die AfD schon vor acht Jahren gesagt. Wie wurde die Partei dafür der Lügen bezichtigt, ja eine Hasswelle rollt seitdem über diese Partei. Nun ist die Wahrheit eben rechts.
Viele Bürger fühlen sich von den Ausländern bedroht. Diese Bedrohung ist gewollt von Faeser. Es geht ja weiter. Mehr Vorratsdatenspeicherung will sie auch. Das Recht auf Meinungsfreiheit soll uns genommen werden.
Die Menschen verlernen, sich miteinander zu verständigen, sie streiten nur noch miteinander. So vernichtet man die Demokratiefähigkeit aller Menschen. Das ist der Sturz ins Mittelalter. Die menschliche Freiheit aller ist damit vollständig ausgeschaltet. Einige bekannte Vorstufen für diese neuropathologischen Angriffe sind Vitamin D3- und Vitamin B12-Mangel, Glyphosat, Mikrowellen, Mikroplastik, 5G und Corona mit dem bekannten Hilfsmittel der Impfungen.
Es geht mit großen Schritten in Richtung Agenda 2030, die Agenda des Bösen.
Dr. R. Heinemann

Quo vadis, Brandenburg?

Ja, welchen Weg wird Brandenburg einschlagen in diesem Jahr, nach Kommunalwahlen und besonders den Landtagswahlen? Erste Anzeichen möglicher (!) Änderungen zeichnen sich ab: Mit den RKI-Files, dem zaghaften „Manifest“ für eine Erneuerung des ÖRR, dem journalistischen „Tabubruch“ (TV-Duell zwischen Höcke und Voigt) und auch manchem Artikel in einigen Zeitungen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die generalisierende Aussage von Herrn Dr. Demanowski über die „Berliner Zeitung“ relativieren: Ich lese diese seit 2003 (online, sofern nicht gleich hinter der Bezahlschranke verschwunden) und kann eine positive Gesamtentwicklung seit der Herausgeberschaft von Holger Friedrich durchaus erkennen. Den genannten Zick-Zack-Kurs schließt dies nicht aus; nur würde ich ihn an bestimmten Autoren festmachen – ostdeutsche Autorinnen wie Tkalec-Adam, Reich, Hollersen haben (vor allem seit Erstarken der Debatte über Ostdeutschland) Aufwind erfahren. In der Corona-Debatte sind durchaus lesenswerte Artikel erschienen (beispielhaft: Andrick). Auf der Gegenseite sind es vor allem jüngere Möchtegern-Journalistinnen wie Häußler, Tunk, Windisch, welche ihre politikwissenschaftlichen Plattitüden (leider) als Artikel tarnen. Vielleicht gehen diese „Journalisten“ dahin, wo sie hingehören – Pressesprecher suchen die Grünen ganz sicher.
Mir geht es aber um ganz andere Personen – um Personen, die derzeit politische Ämter bekleiden und an diesen kleben. Der jetzt auf dem SPD-Parteitag mit 97% der Stimmen wiedergewählte Vorsitzende Woidke (die SED-Parteitage waren sicher Vorbild) wird sich als Landesvater „verkaufen“. Ein Landesvater, welcher im Mai 2023 eiligst seine „Landeskinder“ beschimpfte, als eine Kreuzberger Schülerin ungeprüft (!) behauptete, rassistisch bedroht worden zu sein. Trotz Hinweis der Polizei, doch erst einmal die polizeiliche Untersuchung abzuwarten. Keine Beweise für diese Anschuldigung; Entschuldigung von Woidke? Mir nicht bekannt. War es nicht ein Herr Woidke, dem es mit dem Impfen seiner „Landeskinder“ nicht schnell genug ging? Wird es nach den RKI-Files eine Entschuldigung von ihm geben? Ich glaube nicht daran.
Sein Parteikollege, der Brandenburg im Bundestag vertritt, hat bewiesen, dass er für 10.000 Euro im Bundestag sitzt, nicht aber, um Wählerwillen umzusetzen. Auf der Webseite des Bundestages (www.bundestag.de/namentliche Abstimmung) ist zu erfahren, dass Mathias Papendieck – ich höre noch sein Gesäusel im Burghof Storkow 2021 – parteistramm für die Dauer-Geschlechtsumwandlung gestimmt hat.* Nun gut, ich kann ihn auch im nächsten Jahr Mathilde nennen. Oder hat er bereits vorfristig seine Erfahrungen mit Cannabis gemacht? Für die Freigabe hat er jedenfalls gestimmt. Es bedarf meiner Meinung nach einer gründlichen Auswechslung des politischen Personals. Aber all diese Wähler-Nichtvertreter wären wirkungslos, hätten sie nicht ihren (!) Sender an ihrer Seite – den RBB. Über das Unterhaltungsprogramm möchte ich nicht urteilen, da ich mich diesem weitgehend entziehe. Mir reicht die abendliche Hetze bei „Brandenburg aktuell“. Dabei gibt es neben der plumpen Hetze auch subtilere Methoden – „Halbwahrheiten“ oder wichtige Informationen ganz weglassen. Offensiv wurde im Beispiel des Jugendcamps gehetzt; ebenso bei der angeblichen rassistischen Verfolgung in Lieberose. Das rechtsstaatliche Prinzip der Unschuldsvermutung gilt weder für Politik noch „Staatsmedien“, wenn es gilt, „Haltung“ zu zeigen. Zur „Höchstform“ sind die Moderatoren aufgelaufen, als es über die „spontanen“ Demos gegen rechts zu berichten galt. Wer nicht mitmacht, ist rechts; also ein Demokratiefeind. So ein selbsternannter Heimatsender. Sollte es einen Zusammenhang geben zwischen dem „Offener Brief: Eine unterfinanzierte Zivilgesellschaft gefährdet die Demokratie“ der „neuen Medienmacher“, die dringendst mahnen, sie doch weiterhin mit Staatsgeldern zu belobigen? (https://neuemedienmacher.de/aktuelles/beitrag/eine-unterfinanzierte-zivilgesellschaft-gefaehrdet-die-demokratie/).
Dafür zeigten sie „Haltung“ nach dem Hype über das „Geheimtreffen“ von Potsdam. Genüsslich wird bei jeder Nennung der AfD betont, dass diese als „rechtsextremistisch“ oder „gesichert rechtsextremistisch“ vom Verfassungsschutz eingestuft wird. Handlungsanleitung kommt natürlich von den staatlich finanzierten neuen Medienmachern (https://neuemedienmacher.de/aktuelles/beitrag/wie-kritischer-journalismus-ueber-rechtsextremismus-gelingen-kann/). Da wird doch glatt „vergessen“, dass der Verfassungsschutz dem Innenminister unterstellt ist (und garantiert keine widersprechende Meinung äußert) und eben kein unabhängiges Institut. Das Wort „umstritten“ fällt ausschließlich im Zusammenhang mit „rechten“ Politikern oder Autoren. Angesichts von Wirecard und Cum-Ex – ist Olaf Scholz nicht auch umstritten? Kriminelle Migranten muss es wohl laut Polizeilicher Kriminalstatistik geben, aber darüber wird nicht en detail berichtet. Irgendein Positivbeispiel für gelungene Integration (gibt es zweifellos in großer Zahl) muss dann eher herhalten. Leider ist es der RBB-Führung bisher gelungen, die Probleme des RBB ausschließlich als finanzielle Probleme darzustellen.
Wir alle sollten in den kommenden Wahlen genau überlegen, wem wir für die nächsten Jahre Vertrauen (und Steuergelder) schenken. Noch wichtiger scheint mir, den Druck außerhalb der Wahlen zu erhöhen. Als ich am 30. März 2024 am Berliner Ostermarsch teilnahm, war die Menge von ca. 5.000 Personen überschaubar (ob weitere Brandenburger vor Ort waren?). Leserbriefe in den Zeitungen des Hauke-Verlags sind durchaus achtenswert, aber sollten dem nicht Podiumsdiskussionen, Demos und ähnliches folgen? Wir alle sind gefragt.
*Der römische Philosoph Cicero (106 – 43 v. Chr) hat damals – und es passt in unsere Zeit – geschrieben: „Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze.“
Dr. Klaus Dittrich

Nie wieder

Diese zwei Worte waren nach Ende des II. Weltkrieges oft zu hören. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus, nie wieder bedingungslose Gefolgschaft gegenüber Kriegstreibern, deren Hintermännern und verhängnisvollen Ideologien und nie wieder ein Gewehr in die Hand nehmen. Vielen Deutschen saß noch der Schrecken des Krieges im Nacken. Wer das Grauen nachvollziehen möchte, dem sei das Buch von Lord Russell of Liverpool „Geißel der Menschheit“ empfohlen, aber auch die ZDF-Infosendungen. Besonders beeindruckend sind die Beiträge zu Stalingrad (von der stolzen 6. Armee kehrten von 250.000 Soldaten nur 5.000 nach Deutschland zurück!) und zur verbrecherischen 28-monatigen Belagerung von Leningrad mit ca. 1 Million toten Zivilisten, von denen 90 % den Hungertod erlitten – war leider nicht der erste und letzte Genozid in der Kriegsgeschichte! 5,3 Millionen deutsche Soldaten starben im II. Weltkrieg – wofür? Wie konnte das alles geschehen? Warum ließen sich die Menschen so von einer totalitären Ideologie und Propaganda missbrauchen? Klar, die Medien waren gleichgeschaltet und schwatzten den verängstigten Volksgenossen die Mär vom Endsieg auf. Wer nicht daran glaubte oder sogar Fremdsender hörte (z.B. BBC London), der riskierte sein Leben (Denunzianten lauerten überall – und sie sterben nicht aus, neuerdings firmieren sie auch unter dem Pseudonym „Regelbeobachter“, s. Corona-Hysterie!).
Heutzutage ist das „Nie wieder“ in Vergessenheit geraten. Deutschland ist wieder im Krieg mit Russland (s. Baerbock-Äußerung und Waffenlieferungen inkl. Ausbildung der ukrainischen Soldaten), und mit sog. repräsentativen Umfragen und Politiker-Beiträgen sollen die Bürger in Kriegsstimmung gebracht werden, z.B.:
• Deutschland muss in drei bis vier Jahren kriegstauglich sein (B. Pistorius, SPD). Laut einer jüngsten Fernseh-Umfrage sollen angeblich 82% der Deutschen für die Wiedereinführung der Wehrpflicht sein. Frage: Haben diese Befürworter Kinder?!
• „Die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern ist auch in deutschem Interesse“ (F. Merz, CDU). 27,5 % der Bundestagsabgeordneten stimmten am 14.03.24 für den Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Lieferung der Taurus-Raketen an die Ukraine.
• Krankenhäuser müssen sich auf die Kriegstüchtigkeit des Gesundheitswesens vorbereiten (K. Lauterbach, SPD). „Jeder Arzt muss wissen, was er zu tun hat“!.
• Die militärische Forschung muss ausgebaut werden (R. Habeck, Grüne).
• Die in den vergangenen Jahren abgebauten Sirenen müssen wieder installiert werden. Es fehlen noch zwei Drittel dieser Heuler, die im II. Weltkrieg die Deutschen in Panik versetzten.
• Die Bundeswehr könne Zivilschutzübungen an Schulen leiten (Stark-Watzinger, FDP).
• „Russland ist nicht stark“ (Bundeskanzler Scholz, SPD, Regierungserklärung vom 20.03.24). Diesem Irrtum unterlagen bereits Napoleon und Hitler und mussten verheerende Niederlagen hinnehmen, weil sie in ihrer Überheblichkeit den Widerstandswillen des russischen Volkes völlig falsch einschätzten.
• Die EU wird bis 2027 für die Ukraine 50 Mrd. Euro bereitstellen. Woher kommt das Geld? Es geht um geliehenes (Finanzmärkte), gestohlenes (russisches Staatsvermögen), gedrucktes (EZB) und Geld der Steuerzahler, um für den Krieg mit Russland zu rüsten. Zur Erinnerung:
1) Die EU ist Trägerin des Friedensnobelpreises, verzichtet aber auf jede Art von Diplomatie zur Beendigung des Konflikts mit Russland;
2) Die Ukraine ist kein Mitglied der EU und der NATO! Leider hat sich mit der amtierenden EU-Kommissionspräsidentin eine transatlantische Verrohung durchgesetzt, die keine Rücksicht auf internationales Recht, Verträge, Verwaltungsprinzipien und angemessene Umgangsformen nimmt. Ist es da verwunderlich, wenn eine Umstrukturierung der EU gefordert wird (z.B. von der AfD)?!
„Nie wieder“ könnte auch heißen: Nie wieder Gesinnungsdiktat, Ausgrenzung von Andersdenkenden und Kriegspropaganda. Leider reagiert ein großer Teil der deutschen Bevölkerung wie 1933, obwohl er es eigentlich besser wissen sollte und müsste. „Wer Hitler wählt, wählt den Krieg“ – das war die Mahnung der verbotenen KPD, weshalb „der Führer“ noch über Jahre die Volksgenossen und andere Völker mit Friedensbekundungen täuschte. Nun gut, Hitler wurde ja nicht ins Amt gewählt, sondern ins Amt „gehoben“ (so etwas soll ja bei besonderer „Eignung“ und mit politischer Hilfestellung auch heutzutage noch vorkommen!!).
Zu DDR-Zeiten soll es mal folgende Losung gegeben haben: „Wer sein Leben liebt, wählt die Kandidaten der Nationalen Front“. In Deutschland stehen in diesem Jahr Wahlen zur EU und zu drei ostdeutschen Landtagen an. Natürlich lehrt die Vergangenheit, dass man keine Wunderdinge von Wahlen erwarten kann. Die Wahlberechtigten sollten sich sehr genau überlegen, wem sie ihr Votum geben. Es geht um die Existenz des deutschen Volkes – um das Weiterbestehen des blauen Planeten. Verantwortungslose Hasardeure setzen beides aufs Spiel! CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und Linke, die bisher in Regierungsverantwortung standen/stehen, haben Deutschland in die Misere geführt.
PS: Auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse sang Wolf Biermann ein Lied des russischen Chansonniers Bulat Okudschawa. Die 2. Strophe lautet: „Ach der erste Krieg, da war keiner schuld. Und beim zweiten Krieg, da war einer schuld. Doch der dritte Krieg ist schon meine Schuld, ist ja meine Schuld – meine Mordgeduld“!
Dr. H.-J. Graubaum

Heute ein Filmtipp

Sehr geehrter Herr Hauke,
heute fasse ich mich ausnahmsweise einmal kurz, was zweifellos viele Leser erleichtern wird. Ich möchte Ihnen nämlich einfach nur einen Film empfehlen, in dem Top-Wissenschaftler (also nicht solche wie Drosten), darunter Nobelpreisträger, das profitable Märchen vom „menschengemachten Klimawandel durch CO2“ zerlegen. Sie zeigen auch, wer an dem Betrug verdient und wie deshalb dafür Propaganda gemacht wird. Der Film lohnt sich wirklich! Natürlich wird er im Regierungsfunk niemals gezeigt werden. Versäumen Sie auf keinen Fall, den Ton gleich am Anfang voll aufzudrehen, denn da gibt‘s die gruslige Greta im Originalton. Das werden Sie nie vergessen. Für alle, die in Englisch nicht perfekt sind, wurden deutsche Untertitel hinzugefügt. Hier nun der Link zum Film: https://www.bitchute.com/video/8iXDdnA9ebuW
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

Zum nicht gebauten Tesla-Güterbahnhof

Nach einer Recherche der Bürgerinitiative Grünheide könnte der Güterbahnhof längst fertig sein. Es liegt ausschließlich in der Verantwortung von Tesla, dass es bisher keine Transporte der fertig produzierten Fahrzeuge auf der Schiene gibt. Die planungsrechtlichen Voraussetzungen liegen seit über drei Jahren vor. Am 21.02.2021 wurde die 1. Änderung zum B-Plan Nr. 13 im Amtsblatt von Grünheide veröffentlicht. Tesla kann somit unverzüglich einen Antrag auf Errichtung eines Güterbahnhofs basierend auf der 1. Änderung zum B-Plan Nr. 13 stellen. Die Pläne auf eine Osterweiterung sind zu verwerfen.
Seit 4. September 2023 pendelt ein Shuttle-Train zwischen Erkner und dem werkseigenen Bahnhof Tesla-Süd. Der Verkehr in Erkner sollte dadurch spürbar entlastet werden. Aktuell sind es an Werktagen 26 Fahrten je Richtung. In den mit einer Diesellok betriebenen Zügen haben 400 Personen Platz. Als Anfang April dieses Jahres ein Zug erstmals vom Bahnhof Lichtenberg Richtung Tesla fuhr, teilte Tesla mit, dass der Shuttle-Train täglich von bis zu 3.000 Menschen genutzt wird. Bei einer theoretischen Kapazität von 20.800 Fahrgästen pro Tag ist dies ernüchternd. Im Durchschnitt sitzen 57 Menschen im Zug. Diese Größenordnung könnte problemlos mit einem Linienbus transportiert werden. Berücksichtigt man das Alter der Dieselloks sowie die Tatsache, dass sie jeweils etwa fünf Minuten mit laufendem Motor im Bahnhof Erkner stehen, kann von einer nachteiligen Treibhausgas-Bilanz zu Lasten der Zugverbindung ausgegangen werden.
Während der Bauphase wurden auf dieser Strecke (DRE-Gleis) Baumaterialien mit Güterzügen angeliefert. Nach Produktionsbeginn bestand die realistische Möglichkeit, mit Güterzügen die fertig produzierten Fahrzeuge auszuliefern. Der rechtskräftige Bebauungsplan Nr. 13, 1. Änderung hatte eine Fläche für einen Güterbahnhof direkt am Gleis vorgesehen. Das Landesamt für Bauen und Verkehr als zuständige Genehmigungsbehörde sah keine Erfordernis für eine Umweltverträglichkeitsprüfung, als der Antrag für den Bahnhof Tesla-Süd eingereicht wurde. Es handele sich um eine weiträumige Lager- und Baustelleneinrichtungsfläche mitten in einem Industriegebiet, die bereits beräumt ist.
Hätte Tesla weitere Gleise und ein Verladeterminal für fertig produzierte Fahrzeuge beantragt, wäre es höchstwahrscheinlich genehmigt worden. Bei den vorgesehenen Gleisen mit 740m Länge könnten Autozüge mit 23 Wagen Platz finden. Bei einer Beladung mit 12 Kfz pro Wagen ergibt sich eine Kapazität von 276 Kfz pro Zug. Derzeit werden in der Woche 6.000 Fahrzeuge an fünf Werktagen produziert. Daraus ergibt sich eine Tagesproduktion von 1.200 Fahrzeugen. Nur fünf Autozüge wären in der Lage, dieses Volumen abzutransportieren. Stattdessen werden die Fahrzeuge weiterhin mit LKW quer durch Deutschland bis zu den Nordseehäfen in Hamburg oder sogar bis nach Zeebrugge in Belgien transportiert. 46 LKW-Fahrten sind nötig, um einen Autozug zu ersetzen. Der Transport erfolgt offensichtlich in Etappen. In Neuhardenberg und den Ortschaften auf dem Weg dahin würden die Anwohner/innen nur zu gern auf diese Belastung verzichten. Auf Basis der Daten aus der Treibhausgas-Bilanz relevanter Lieferketten des Automobilwerkes Grünheide (IVV GmbH & Co. KG, Aachen/Berlin am 23.10.2023) würde sich bei 250.000 Fahrzeugen eine Ersparnis von 11.000 Tonnen CO2-Äquivalente WTW (Wheel-to-Wheel) ergeben, wenn sie per Zug und nicht mit LKW transportiert werden.
Laut Tesla und ihren politischen Verbündeten wäre eine Verlagerung des Transports von der Straße auf die Schiene nur möglich, wenn man den B-Plan Nr. 60 beschließt und den Güterbahnhof auf einer Waldfläche mitten im Trinkwasserschutzgebiet errichtet. Dem können wir absolut nicht folgen, sagen wir als Bürgerinitiative Grünheide. Wo aktuell pro Tag 52 Fahrten mit dem Shuttle-Train möglich sind, sollten auch zehn Fahrten (inkl. 5 Leerfahrten) möglich sein. Wo ein Bahnsteig (Tesla Süd) inklusive Gleisverlängerungen genehmigungsfähig ist, wäre auch ein Verladeterminal genehmigungsfähig.
Es liegt ausschließlich in der Verantwortung von Tesla, dass es bisher keine Transporte der fertig produzierten Fahrzeuge auf der Schiene gibt. Die planungsrechtlichen Voraussetzungen liegen seit über drei Jahren vor.
Da der Planentwurf zum B-Plan Nr. 60 weiterhin nur eine Angebotsplanung ohne Freihaltung von Flächen für den Güterbahnhof ist, bezweifeln wir, dass Tesla auf dieser Basis einen Antrag auf Bau des Güterbahnhofs einreicht. Zudem besteht die Unsicherheit, dass dieser Antrag trotz eines B-Plan Nr. 60 durch das Landesamt für Bauen und Verkehr nicht genehmigt wird.
Sollte der Bau der geplanten Bahnstation Fangschleuse (neu) die Umsetzung des zuvor beschriebenen Vorhabens verhindern, so ist darüber neu zu entscheiden.
Den Argumenten der Befürworter der Bahnstation Fangschleuse (neu) kann die BI Grünheide ebenfalls nicht folgen. Für die derzeit Beschäftigten bei Tesla ergeben sich durch die verschobene Verkehrsstation keine Vorteile. Man ist auf Shuttleverbindungen angewiesen, um vom Bahnsteig zum Arbeitsplatz zu gelangen. Hier wären Busse, die direkt vor den Eingängen in die Produktionshallen halten, die bessere Lösung. Tesla selbst bezifferte inzwischen den Bedarf bei den Arbeitskräften für die 1. Ausbaustufe auf 18.000 Mitarbeiter. Dazu kämen noch die Arbeitskräfte der Batteriefabrik. Diese brauchen genauso wenig eine verschobene Verkehrsstation wie die Menschen in Grünheide.
Diese Verkehrsstation soll über eine zusätzlich zu errichtende Landesstraße L 386 angebunden werden. Die Autobahn GmbH erklärte am 27.09.2023 bei einem Bürgerdialog, dass sie zum Zeitpunkt der geplanten Inbetriebnahme der Verkehrsstation Fangschleuse (neu) keine Anbindung der L 386 an die A 10 herstellen kann. Das bedeutet, dass die Verkehrsstation nur über die L 23 und L 386 erreicht werden kann. Da die Bahnschranke an der aktuellen Bahnstation Fangschleuse bis dahin durch eine Überführung ersetzt sein soll, wird dieser Verkehr dann zum Teil durch den Ort Fangschleuse Richtung A 10 fahren. Die Ortsdurchfahrt Fangschleuse ist für dieses Verkehrsaufkommen vollkommen ungeeignet.
Völlig offen ist zudem, wann Tesla überhaupt seine zweite Fabrikhalle in Betrieb nimmt und Arbeitskräfte dafür findet. Bisher ist immer noch nicht über den ersten Teilgenehmigungsantrag der 2. Ausbaustufe entschieden. Der Bau der zweiten Halle ist erst Gegenstand des zweiten Teilgenehmigungsantrags.
Wir fordern alle Verantwortlichen auf, endlich auf die Belange der Region rund um die Gigafactory Rücksicht zu nehmen und nicht ausschließlich die Wünsche von Tesla umzusetzen.
Manu Hoyer,
BI-Grünheide, VNLB e.V.

Medien

Die heutigen Medien sind kaum noch zu ertragen. Ob Staatsmedien oder private, zu 90% nur noch Regierungsideologie, Geschwafel, Lügen, Verdrehung der Tatsachen bis zum Zugeben, dass man seine Pflichten (z.B.: Unabhängigkeit) absichtlich nicht mehr nachkommen will. Bestes Beispiel: das Rededuell Höcke gegen Voigt. Man kann ja nun zu dem Herrn Höcke und der AfD stehen, wie man will, aber diese Diskussion ging eindeutig 3:1 für Herrn Höcke aus. Der CDUler war höchstens an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu übertreffen. Außerdem hatte ich den Verdacht, dass er die Fragen, anders als Herr Höcke, schon kannte. Aber die eindeutigsten Verlierer waren die beiden Moderatoren! Diese kamen mir vor wie zwei Hunde, der eine ständig nervend kläffend, die andere kurze blaffende Laute. Und dann stellen sie sich anschließend hin und freuen sich, dass sie angeblich den AfDler zu dritt in die Ecke getrieben hätten. Abgesehen davon, dass das nicht stimmt haben sie damit bewiesen, dass ihnen unabhängiger Journalismus total fremd ist. Aber wer wundert sich noch darüber? Jedenfalls keiner, der noch sein eigenes Gehirn benutzt.
Das nächste Beispiel, die RKI-Files. Nachdem diese aufgedeckt wurden und es nicht mehr zu verheimlichen war, versuchen die Mainstream-Medien, den Ball so flach wie möglich zu halten. „Ja, es wurden Fehler gemacht, aber wir wussten es nicht besser.“ Doch, meine Damen und Herren von den Medien, Ihr wusstet genau, was Ihr da macht, einige Kommentatoren und Moderatoren bis hin zur Volksverhetzung. „Ja, wir müssen über die gemachten Fehler reden, damit es beim nächsten Mal besser läuft.“ Nein, meine Damen und Herren von den Medien, es waren keine Fehler, dahinter steckte bösartige Absicht der Politik und Ihr habt euch ihnen angedient! Was immer Eure Intendanten auch dafür bekommen haben. Jetzt sollen ja auch noch die geschwärzten Stellen in diesen RKI-Files freigeklagt werden, dann werden wir auch die Namen sehen, wer für das menschenverachtende Vorgehen der Politik und der Medien in der sogenannten „Pandemie“ verantwortlich war. Ich hoffe, das gelingt, und man kann diese juristisch zur Verantwortung ziehen.
Noch ein Beispiel für das Versagen der Mainstream-Medien, der Aufruf zu Demonstrationen gegen „Hass und Hetze“. Eine Von der herrschenden Regierung bestellte Demonstration gegen die Opposition (die CDU/CSU hat nicht mal gemerkt, dass es auch gegen sie ging).
Was haben diese Mainstream-Medien da gejubelt. Zu den Bauernprotesten zwei Minuten im RBB, zu den Demos gegen rechts fast fünfzehn Minuten. Dieser Spuk fand aber schnell ein Ende, als die Menschen merkten, von wem das wirklich kam und dass sie nur benutzt wurden.
Oder nehmen wir mal die Gewaltkriminalität. Die Medien berichten dann immer nur von einem Mann oder mehreren Männern. Die Nationalität lassen sie einfach ständig weg. Genauso regierungstreu verhalten sich die Medien, wenn es um die zwei derzeit großen Kriege geht. Nur einseitige Berichterstattung. An dem Ukraine-Krieg ist nur der Russe schuld und der Westen völlig unschuldig. Und wer in einer Talkshow etwas anderes behauptet, wird gleich von den anderen Gästen incl. Moderator fertiggemacht. Oder der Gaza-Krieg, habt ihr da schon mal in den Mainstream Medien gehört, dass Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof angeklagt wurde? Die Klage lautet „Beihilfe zum Völkermord“. Es geht da um die deutschen Waffenlieferungen an Israel.
Wenn aber unser bester Wirtschaftsminister aller Zeiten, Herr Habeck, im Bundestag sagt: „Der Wirtschaft geht es gut, nur die Zahlen sind schlecht“ oder wenn er mit einem bunten Bildchen vor die Kamera tritt und dem „unwissenden“ Volk erklärt, dass seine wundervolle Wirtschaftspolitik dazu beigetragen hat, dass Deutschland seine geplanten CO2 Werte einhalten kann, wird das nicht mal kommentiert. Keine mutigen Kommentatoren, die klarmachen, dass dieser sogenannte Erfolg nur dadurch zustande kam, weil viele energieintensive Unternehmen schließen mussten oder abgewandert sind.
Darum nochmal ein Aufruf eines einfachen Rentners, der genau das alles schon mal in der DDR erlebt hat: Liebe Medienmitarbeiter und Mitarbeiterinnen, richtet euch wieder auf, entdeckt den waren Journalismus wieder. Dann könnt ihr euren Partnern und euren Kindern wieder offen in die Augen schauen, ohne rot zu werden. Und ihr werdet wieder mit Spaß und Freude zur Arbeit gehen. Entdeckt auch euer Herz für das Volk wieder, das die Wahrheit in allen Belangen verdient und keine kranken und keine verlogenen ideologischen Halbwahrheiten und Lügen!
In einem bin ich mir sicher, wenn es noch echten Journalismus in Deutschland geben würde, hätte die FDJ-Sekretärin Frau Merkel keine 16 Jahre regiert, und wir wären jetzt auch schon von der Ampel-Regierung befreit. Denn es gibt keine stärkere Macht auf der Welt als ein aufgeklärtes Volk.
Ein Volk, das durch gute, nach allen Seiten offenen Medien sein Wissen beziehen kann und sich dadurch auch frei entfalten und seine eigene Meinung bilden kann!
Fred Müller

Mein Traum

Nachdem ich täglich von Kriegspropaganda und Kriegshetze geduscht werde, habe ich mir gedacht, einmal einen schönen Traum zum Besten zu geben.
Ich hatte ja schon viele Träume, die ich bei Tageslicht wieder vergessen habe. Ein Traum lässt mich aber auch in meinem relativ hohen Alter nicht los. Ich träumte, dass ich ein Kind war in einem Dorf mit Kirche, Schule und Einkaufsladen. Ich begegnete vielen netten Leute, die schon erwachsen waren und die ich respektvoll achtete.
Es waren echte Traumbilder wie in einem Film.
Selbst die kleinsten Zicklein sah ich träumerisch klar vor mir, denn ich habe sogar im Schlaf auf sie aufgepasst. Die Ziegen konnte ich am Fluss entlang mit der Fischangel begleiten. Damit habe ich dann auch so manchen Traumfisch gefangen. Es war traumhaft schön!
Weil der Fluss und die breiten Ufer für mich so paradiesisch waren, träumte ich davon, im Fluss schwimmen zu können. Ich machte wohl in meinem Traumbett richtige Schwimmbewegungen.
Wie beschrieben, ich könnte in meinem Alter noch davon schwärmen, aber leider ist der Traum von meiner Kindheit heute eher ein Albtraum geworden!
Ich muss ja heute vorsichtig sein, wenn ich von den freien und breiten Uferzonen in meiner Kindheit spreche, die eben traumhaft war,rn um nicht als ewig Gestriger betitelt zu werden.
Ach nein, das kann ja nicht sein, denn die ewig Gestrigen haben doch den Titel verdient, weil sie den modernen Palast der Republik abgerissen haben und die geschichtsbelastete Garnisonskirche wieder aufgebaut haben!
Ja, Titel muss man sich eben ehrlich verdienen!
Horst Brüssow

Nur Ja-Sager

Sehr geehrter Herr Hauke!
Mit Freude und Genugtuung lese ich Ihre Zeitung! Als Rentnerin und Witwe kann ich leider nicht mehr viel tun, um dieser Schande der jetzigen Regierung, entgegenzutreten! Aber in allen Gesprächen, die ich führe, gebe ich meine Meinung kund: Ende der Kriegshysterie! Ende der Grünen Bevormundungen! „Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!“
Über 40 Jahre habe ich Kinder und Jugendliche erzogen! Schaue ich mir jetzt die Erziehung und Bildung an… Aber dumme Menschen sind besser für die jetzige Regierung!
Nur Ja-Sager sind gefragt! Aber wer Geschichtskenntnisse besitzt, kann mir folgen! Es ist Handlungsbedarf gefragt! Diese Wahl muss es zeigen! Es gibt noch vernünftige Menschen. Wir haben nur diese Zukunftsoption: Frieden und Vernunft!
Für Sie alles Liebe und Gute! Bleiben Sie gesund und weiter so tapfer!
Barbara Barth