Warum die Welt zerstört wird

Sehr geehrter Herr Hauke,
schon einige Male hatte ich darauf hingewiesen, dass „Corona“ – wie nun auch der Ukraine-Krieg – Teil eines langfristigen Plans sein könnte, der auf die komplette Abschaffung von Freiheit, Demokratie und Wohlstand abzielt und der unser aller Leben dramatisch zum Schlechteren wandeln soll, damit die Ultrareichen ihre Macht und ihren Luxus absichern können. Im Zentrum des weltweiten Umsturzes steht das Weltwirtschaftsforum (WWF, engl. WEF), das seine Pläne ganz offen seit Jahrzehnten vorantreibt und mit schön klingenden Worten wie „Nachhaltigkeit“, „Inklusion“ oder „Stake Holder Value“ verkauft. Die Quintessenz von alldem ist aber sicher in dem (inzwischen von der WEF-Website verschwundenen) Satz zusammengefasst: „Ich besitze nichts, werde ständig überwacht und war noch nie glücklicher.“ Der Satz stammt aus einem Aufsatz der dänischen Spitzenpolitikerin Ida Auken, den sie während ihrer Ausbildung zum „Young Global Leader“ (wie auch Merkel, von der Leyen, Spahn, Baerbock, Özdemir, Macron, Kurz, Trudeau, Ardern etc. etc.) schrieb. Das WEF fand diesen Aufsatz so treffend, dass er auf der Website online gestellt wurde – bis wohl einigen schwante, dass er die Ziele dieser Bande etwas zu deutlich beschreiben könnte. In den Worten des bestens versorgten Ex-Bundespräsidenten Gauck heißt das, wir sollten doch „für die Freiheit frieren“ (für die Freiheit der Superreichen?) und „ein paar Jahre“ (!) auf Lebensqualität verzichten. Der meint das völlig ernst – weil es ihn nicht betrifft, sondern uns.
Nichts zu besitzen und ständig überwacht zu werden – die „Impfpässe“ stellen einen gewaltigen Schritt in diese Richtung dar – bedeutet im Klartext, im gesamten (auch ganz privaten) Leben hundertprozentig vom Staat abzuhängen, der allein darüber entscheidet, wer wann wie für sein privates Verhalten „belohnt“ oder „bestraft“ wird. Demokratische Mitsprache oder Rechtsmittel wird es (wie schon jetzt in der „Pandemie“) nicht mehr geben. Eine anonyme Weltregierung (der Ultrareichen), die wir nicht gewählt haben und deren Mitglieder wir nicht einmal kennen, wird vollständig über uns entscheiden. Diese Weltregierung könnte zunächst die WHO sein. Diese zu 80% private (vor allem von der Pharmaindustrie finanzierte) Organisation strebt mit dem gerade entwickelten „Pandemievertrag“ die Oberhoheit über die Welt an, ohne irgendwie dazu beauftragt zu sein. Dieser Vertrag stünde über den Verfassungen der Staaten und würde deren (mehr oder weniger) demokratisch gewählte Regierungen wie Lakaien verpflichten, die WHO-Anweisungen gegen jedes nationale Recht bedingungslos durchzusetzen, egal wie sinnvoll oder schädlich diese sind. An der Spitze der WHO steht übrigens ein ex-kommunistischer Funktionär, der in seiner Heimat Äthiopien als Kriegsverbrecher gesucht wird, größte Geldgeber sind zwei (vor allem in der Pharmaindustrie investierte) Stiftungen, die – wie auch anders? – auf Bill Gates und Rockefeller zurückgehen, und die schon heute gigantisch von den WHO-Maßnahmen profitieren.
Um diese extreme Diktatur durchsetzen und aufrechterhalten zu können, bedarf es noch einiger Komponenten. Die eine davon ist die weltweite Einführung einer „digitalen Identität“ (ID 2020), die in den Impfpässen schon angelegt ist und überall kontrolliert wird (Auken: „…werde ständig überwacht…“), die andere ist die Einführung digitalen Zentralbankgeldes als Machtmittel und die Abschaffung des Bargeldes (Auken: „Ich besitze nichts…der Staat stellt mir alles, was ich brauche, zur Verfügung.“ … „was ich brauche“ bestimmt allerdings allein der Staat, das hatten wir – in abgeschwächter Form – vor ein paar Jahrzehnten schon einmal!). Damit lässt sich jeder Mensch „ein- oder ausschalten“, je nach Wohlverhalten. Ohne Geld gibt es keine autonome Entscheidung mehr, auch wenn Sie vielleicht gut verdienen – es wird wie Hartz IV für alle sein, das jederzeit gestrichen werden kann, einschließlich sämtlicher Ersparnisse. Justin Trudeau hat das in Kanada mit dem „Einfrieren“ von Konten gerade anschaulich vorgeführt, es ist wirklich nicht schwer, künftig wird es noch einfacher sein.
Könnte folgendes geplant sein (rein hypothetisch):
Die Menschen müssen in Angst und Schrecken gehalten werden. Das ist der Zweck der „Pandemie“, das ist auch der Zweck der „russischen Bedrohung“ (die uns gar nicht betrifft). Sie dient als Angstkulisse, hinter der unsere gewohnte Welt für immer zerstört wird, um Platz für die „neue Normalität“ („ich besitze nichts“) zu schaffen. Weil immer mehr Menschen den faulen Zauber durchschauen, wurde mit dem Krieg nun die nächste Eskalationsstufe gezündet (auch Putin wird übrigens dem WEF zugerechnet). Damit verbindet sich zugleich der Überlebenskampf des verrotteten US-Imperiums, das das Hinterland der meisten WEF-Akteure darstellt. Man versucht zunächst, Russland zu schwächen, um sich dann die eigentlichen Konkurrenten, Europa und China, vorzunehmen. Vielleicht gelingt ja sogar der amerikanische Zugriff auf die russischen Rohstoffe? Die transatlantischen Marionetten wie Scholz und von der Leyen opfern Europa (und uns Menschen, die hier leben) mit ihrem Kriegs- und Sanktionsgeschrei komplett. Denn die Sanktionen treffen ja vor allem Deutschland und Europa, viel weniger Russland, China oder die USA. Gauck empfiehlt uns nicht zufällig, auf Lebensqualität zu verzichten und zu frieren. Er meint das wörtlich. Allerdings nicht „für die Freiheit“ der Ukraine, sondern für die globale Machtergreifung der WEF-Mafia. Indem man Europa von russischer Energie und Rohstoffen abschneidet, richtet man die Wirtschaft zugrunde – und stärkt Washington. Denn weil dadurch auch der Hauptkonkurrent China seine (noch) wichtigsten Handelspartner verlöre, wäre damit zugleich eine Schwächung Chinas verbunden. Dafür opfern die USA Deutschland und Europa gerne, zumal das auch das Schlachtfeld eines immer näher rückenden dritten Weltkriegs sein soll, an dem sich aus der Ferne prächtig verdienen lässt.
Dabei geht es nicht nur um Energie und Rohstoffe, sondern auch um so elementare Dinge wie Lebensmittel. Mit Russland wird einer der wichtigsten Getreideproduzenten und, das ist noch wichtiger, auch Düngemittelexporteure „sanktioniert“. Etwa die Hälfte der weltweiten Lebensmittelproduktion würde ohne den Einsatz von Düngemitteln wegfallen. Neben der Energie-Inflation steht also auch die Lebensmittelpreis-Inflation unmittelbar bevor. Das lässt sich – selbst den (derzeit nicht erkennbaren) politischen Willen vorausgesetzt – auch nicht kurzfristig abwenden, weil das Wachstum von Pflanzen für die Ernährung (von Mensch und Tier) Zeit benötigt und von Vegetationsperioden abhängt. Zum Gauck‘schen Frieren könnte also auch noch Hungern kommen. Kinderbuchautor und „Wirtschaftsminister“ Habeck wusste, dazu befragt, nicht einmal etwas von der heraufziehenden existentiellen Krise und meinte, es würde schon reichen. Wirklich? Wenn den Bauern Düngemittel fehlen, wäre es im Interesse der Ernährungssicherheit dringendst geboten, wenigstens die Anbauflächen zu vergrößern, um die Rückgänge auszugleichen. Das wäre möglich, indem „ökologische Ausgleichsflächen“ genutzt werden dürften. Die EU zahlt (noch immer) hohe Prämien für die Stilllegung landwirtschaftlicher Flächen, um die Preise hoch zu halten. Doch Landwirtschaftsminister Özdemir ist aus ökologischen (bzw. ideologischen?) Gründen gegen eine Freigabe. Für Regierungsmitglieder wird die Versorgung schon noch reichen und was geht den Landwirtschaftsminister schließlich die Ernährung der Deutschen an…
Nun könnte man denken, dass die inzwischen unvermeidliche Hyperinflation vor allem den Ultrareichen schaden würde. Das ist aber ganz und gar nicht so. Zunächst wird der eingeleitete Niedergang Europas den noch vorhandenen Reichtum des Kontinents und seiner Bürger direkt in deren Kassen spülen. Einmal von russischer Energie und Rohstoffen abgeschnitten, werden die Bürger Europas nämlich teuer, sehr teuer für amerikanischen Ersatz bezahlen müssen. Bis sie nichts mehr haben. Danach wird man sie sich selbst überlassen.
Zweitens haben die führenden Ultrareichen für sich ein wahrhaft krisenfestes Wirtschaftsmodell entdeckt, dem keine Inflation etwas anhaben kann. Als Beispiel für die überall entstandene „Plattformökonomie“ können wir Amazon heranziehen. Amazon produziert nichts und hat keinerlei Wertschöpfung. Es bietet lediglich eine (nahezu monopolistische) Handelsplattform an, auf die angesichts des rasanten Niedergangs der traditionellen Händler (auch durch „Corona-Maßnahmen“ zielgerichtet verschärft) immer mehr Hersteller von Waren angewiesen sind. Amazon ist dabei aber kein Händler, sondern nur Vermittler, der von jedem Verkauf eine Vermittlungsprovision kassiert. Das ist ein fester Prozentsatz, der jede Preisveränderung mitmacht. 5 Prozent bleiben 5 Prozent, egal ob ein Produkt drei oder dreitausend Euro kostet. Amazon wäre von der Inflation also überhaupt nicht betroffen. Und exakt so geht es allen anderen, die die Plattformökonomie beherrschen: Das volle Risiko liegt allein bei Herstellern, Anbietern und Kunden von Waren und Dienstleistungen, nie bei der Plattform. Man kann sich aus deren Warte die Zerstörung des Weltfinanzsystems also locker leisten, während diejenigen, die die Produkte erzeugen, unter die Räder kommen. Auch hier hat „Corona“ für einen heftigen Schub gesorgt. Denken Sie nur einmal an einst selbständige Gastwirte! Heute sind sie nichts anderes als Sklaven von Lieferdiensten wie Lieferando (ebenfalls ein Plattform-System), die als „Vermittler“ abkassieren. Bezahlen müssen wir das alle, sogar wenn wir gar keine Lieferdienste nutzen.
Aus Sicht der WEF-Mafia ist die Zerstörung unserer Welt also nichts Schreckliches, ganz im Gegenteil ist es eine wünschenswerte Durchgangsphase zur Errichtung unbeschränkter und unkontrollierter, undemokratischer Macht über uns alle. Solange wir es dulden von „Young Global Leadern“ regiert zu werden, wird diese Zerstörung immer schneller voranschreiten.
Wie gesagt: alles rein hypothetisch, aber halten Sie das nach allem, was passiert, für reine Phantasie?
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

 

An mein Gesundheitsamt

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie, weil ich nicht weiß, an wen ich mich wenden kann oder ob das jetzt automatisch kommt. Es geht um mein Genesenenzertifikat. Ich hatte zwar nicht diese ominöse Krankheit, von der tagtäglich in den Nachrichten berichtet wird, aber da ich noch nicht tot bin, wie K. Lauterbach und auch sein Vorgänger J. Spahn vorhergesagt haben und ich mich nicht mit Medikamenten ohne reguläre Zulassung spritzen ließ, bleibt nur noch eine Möglichkeit offen: ich bin genesen. Nochmal zur Erinnerung, falls Sie sich nicht an die öffentlichen Ankündigungen Ihrer Vorgesetzten erinnern können: Nachdem das bereits J. Spahn zu seiner Amtszeit formuliert hatte wiederholte K. Lauterbach das im Oktober des letzten Jahres: „Bis März 2022 sind alle geimpft, genesen oder leider gestorben!“
Diese Ankündigung löste in mir Panik aus, steckte ich doch in einem Dilemma. Von mir wurde schließlich erwartet, dass ich mich bis März mindestens dreimal spritzen lasse mit einem Zeug, von dem ich bis zuletzt auf eine reguläre zumindest nachgereichte Zulassung mit ordentlichem Beipackzettel aller Inhaltsstoffe und Neben-, Wechsel-, bzw. Langzeitwirkungen wartete. Nun verstrich leider dieser Termin, und ich hatte bereits mit dem Leben abgeschlossen und freue mich nunmehr umso doller, dass ich diese von „Fachleuten“ angekündigte Prognose ohne Probleme überlebt habe. Nun kam mir die Erkenntnis, dass ich bestimmt genesen bin und es mir nur entgangen ist, erkrankt zu sein. Folgerichtig hätte ich gern auch ein Genesenenzertifikat, um auch offiziell wieder am öffentlichen Leben teilnehmen zu dürfen. Ich bitte umgehend um die Zusendung meines Genesenzertifikats, da ich nicht geimpft und nicht gestorben bin.
Mit freundlichem Gruß
Daniel Neuhold

 

Ihr seid die Guten!

Ich habe eine Einladung des KV Barnim der Grünen bekommen, um bei deren Veranstaltung Fragen an die Bernauer Bürgermeisterkandidaten zu stellen und an der Diskussion darüber teilzunehmen, welchen man denn unterstützen möchte. Dazu meine Antwort.
Hallo Grüne,
sämtliche Veranstaltungen unter 3G-Regeln und mit Maskenzwang schließen unter den gegenwärtigen Bedingungen Menschen mit Hirn oder Selbstwertgefühl von der politischen Teilhabe innerhalb des von euch gesteckten Rahmens aus.
Ihr wollt jetzt also eine Zwangsimpfung gegen einen Virus? Um danach festzustellen, dass sie zwar weder Ansteckung noch Übertragung verhindern (laut RKI) und wie sich aus allen vorliegenden Zahlen ermitteln lässt auch nicht gegen schwere Verläufe schützt, sondern die natürliche Immunreaktion noch reduziert.
Euer Wirtschaftsminister bevorzugt den Erwerb von amerikanischem Fracking-Gas, das ressourcenschonend gekühlt per Schiff nach Europa reist, zu Mondpreisen.
Eure Außenministerin wiederholt die gleiche Kriegstreiberei, die Freund Joschka schon 1999 gezeigt hat.
Die Zivilbevölkerung wird im Übrigen besonders geschont, wenn man Waffen in Krisengebiete sendet, um militärische Konflikte zwischen Kleinstaaten und Hegemonialmächten zu beenden. Ich sehe die Russen schon angstvoll hinter den Ural verschwinden wegen der Waffenlieferungen, die übrigens genaugenommen den gültigen Waffenstillstand von 1945 unterlaufen, aber bestimmt zur vorzeitigen Beendigung der Kampfhandlungen beitragen. So viel historische Bildung erwarte ich aber gar nicht von Frau Baerbock.
Ich erinnere mich gern an die Sanktionen gegen die USA wegen des Einmarsches in den Irak (oder Syrien oder Libyen oder Afghanistan oder…) oder den Aufschrei wegen des Krieges im Jemen, wegen dem bis heute allein 85.000 Kinder an Hunger gestorben sind. Wir haben, glaube ich, bis heute kein saudisches Öl mehr gekauft.
Die USA haben den Irak wegen der Massenvernichtungswaffen überfallen, die er hergestellt haben soll; bis heute nix gefunden.
So viel Realitätsverlust ist geradezu grotesk. Ihr seid die Guten.
Markus Brendel
Vorstand Die Basis, KV Barnim

 

Ich höre Kiev

Ich höre Kiev, meine Augen geschlossen.
Ich fühle Angst, meine Augen geschlossen.
Ich fühle, wie die Erde wackelt, meine Augen geschlossen.
Ich fühle Panik, meine Augen geschlossen.
Ich höre das Weinen der Menschen. Augen geschlossen.
Meine Ohren sind offen –
Ich höre das Einschlagen der Bomben und die Schüsse
Der Soldaten. Meine Ohren sind offen.
Ich sehe die Zerstörung der Stadt. Meine Augen sind offen.
Ich sehe die Opfer, um die sich niemand
Kümmert. Meine Augen voll Tränen.
Ich sehe die Männer, die sich von ihren Familien
Verabschieden. Mein Herz ist getroffen.
Die Menschen, die flüchten, ich empfange sie offen,
Der Präsident opfert sich für das Land. Meine Gedanken
In Band.
Vladimir Putin, warum machst du so mit mir?
von Sophia. G, Hannan. G., Lara. S.
Klasse 8.1, FAWZ , Niederlehme
(eingesendet von Deutschlehrer Maciej Kubiak)

 

Wer will Krieg?

Hallo, Ihr Regierenden! Wer will Krieg? Die Völker und Menschen nicht. Warum liefert Ihr dann Waffen?
Ich bin immer wieder erstaunt, dass für Krieg die Milliarden nur so sprießen, dafür ist immer Geld da! Liebe Regierung, zieht doch einmal selbst in den Krieg und geht an die Front, warum schickt ihr immer die jungen Leute? Warum bricht der Kanzler seinen Schwur, seine ganze Kraft dem Wohle des Volkes zu widmen, jeden Schaden von ihm abzuwenden?
Ich bin echt froh, dass es heute noch eine Zeitung gibt, nicht groß, in der man in der Leser-Rubrik seine Meinung zum politischen Geschehen in Deutschland äußern kann. Fast die gesamte Presse in Deutschland ist doch gleichgeschaltet, nur eine Meinung: die bösen Russen und Chinesen. Nur wir sind doch die Guten. Ich bin in der DDR aufgewachsen. Nach 1945 war es schwer für alle. Wir hatten ja eine Diktatur, man hat sich eingerichtet, man konnte ja zwei Seiten hören und sich eine Meinung bilden. Ich habe das Ende des Zweiten Weltkrieges miterlebt. Den Krieg mit Flucht und Vertreibung. Wie viele Menschen hat Russland geopfert, um den Faschismus zu besiegen und den Krieg zu beenden? Ungefähr 28 Millionen. Liebe heutige Jugend, lasst euch von euren Großeltern erzählen, was sie in den Bombennächten erlebt haben. Habt Ihr vergessen, wie viele zerstörte Städte es in Deutschland gab, alles weg in einer Nacht. Nur Schutt, Asche und Tote, das war der Krieg am Ende des Krieges. Dann auch noch Dresden, mit den vielen Flüchtlingen!
Ihr älteren Bürger in Deutschland, habt Ihr vergessen, das euren Kindern zu erzählen? Konsum war vielleicht wichtiger. Wir haben erlebt, wurden aufgeklärt. Für Frieden war ich immer empfänglich, so habe ich auch meine Kindern versucht aufzuklären und davon erzählt. Ob das angekommen ist, weiß ich nicht, ich hoffe es. Gerade wir Deutschen! Wer macht Krieg? Doch nur Politiker.

Hübner

 

Mir fehlt jegliches Verständnis!

Und es geht weiter! Der in meinen Augen kranke Panik-Klabauterbach hat sich durchgesetzt. Man sollte mit diesem Mann – nach einer Aufarbeitung der kriminellen Machenschaften – Mitleid haben und ihn nicht in den Knast, sondern in die Psychiatrie einweisen.
Dort kann man eventuell seinen krankhaften Lügenzwang, seine Panikattacken und sein krankhaftes Geltungsbedürfnis behandeln.
In welchen Abhängigkeiten sich die großen Medien befinden, hat die Satiresendung „Die Anstalt“ gezeigt. Natürlich haben die beiden Chefs der „Zeit“ (Jochen Bittner und Josef Joffe), um die es da ging, dafür gesorgt, dass diese Sendung zensiert wurde. Sie ist in der Mediathek nicht mehr zu finden.
Habe sie aber auf Telegram gefunden. Mal sehen, wie lange es diese Sendung noch geben wird.
Und die Politiker? Schaut euch doch mal diese Bundesregierung an. Bundeskanzler: Staatsanwalt ermittelt. Vizekanzler: Staatsanwalt ermittelt. Außenministerin: Staatsanwalt ermittelt. Finanzminister und Justizminister verraten aus reinem Machtstreben einen Großteil der FDP-Wähler. Und dann müssen Sie es sich wirklich mal antun, schauen Sie sich mal eine Bundestagssitzung an. Widerstehen Sie dem inneren Zwang, dieses Kasperletheater nach fünf Minuten wieder auszuschalten. Ich bin zu der Meinung gelangt, nicht die AfD-Abgeordneten sind hier die Antidemokraten, sondern die sogenannten Altparteien. Besonders schlimm: Bündnis 90/Die Grünen. Diese Partei wird unserem Volk noch viel Schaden zufügen! Damit meine ich noch nicht mal deren Minister. Bei den meisten dieser jüngeren Abgeordneten macht sich die schlechte Schulbildung bemerkbar. Ich weiß: 85% der Wähler wollten diese Partei nicht in der Regierung. In den Landesregierungen und Landesparlamenten sieht es nicht besser aus. Schauen Sie sich doch mal die Brandenburger Regierung an. Der Ministerpräsident, ein bürokratischer Parteisoldat, eine Gesundheitsministerin, die frei von jede Kompetenz ist. Dazu eine Bildungsministerin, die von Kindern und Jugendlichen nicht das Geringste versteht. Wenn man keine Kinder hat, fehlt einem auch die Empathie. Kann sich ein Bürger daran erinnern, was diese inkompetente Ministerin je für unseren Nachwuchs getan hat? Mir fällt da nichts Positives ein. Im Gegenteil, ein Großteil der Schulgebäude verrottet, es fehlen Tausende Lehrerinnen und Lehrer. Sie hat es immer noch nicht geschafft, alle Schulen mit fest eingebauten Lüftern zu versorgen, so dass unsere Kinder und Enkelkinder mit den verdammten Masken und im Winter mit Mänteln und Mützen im Unterricht sitzen müssen. Frau Ernst, das grenzt für mich schon an Kindesmisshandlung. Immer die gleiche Ausrede, es sei zu teuer. Aber für die Aufrüstung der Bundeswehr hat man ganz plötzlich 100 Milliarden Euro gefunden. Für Krieg und Machtspiele ist immer Geld da, aber nicht für die Kinder, die unsere Zukunft sind. Mit dieser Summe könnte man alle Klassenzimmer Europas mit Lüftern ausstatten. Aber nein, man muss ja eine neue Panik durchs Land treiben. Die Pandemie Masche zieht nur nicht mehr bei allen. Der böse Russe könnte uns angreifen wie die Ukraine. Damit ich hier nicht falsch verstanden werde: Was dieser Putin in der Ukraine veranstaltet, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir, die in Frieden leben, sollten alles für die geflohenen Frauen und für deren Kinder tun, was in unseren Möglichkeiten liegt. Aber wenn dieser verbrecherische Krieg endlich zu Ende ist, müssen wir uns einmal über die Doppelzüngigkeit der deutschen Außenpolitik unterhalten. Wo war die große Empörung, als die NATO völkerrechtswidrig mit Beteiligung der Bundeswehr in Jugoslawien Krieg führte? Wo war die große Empörung, als das Kosovo einfach aus dem jugoslawischen Bund herausgelöst wurde? Wo war die große Empörung, als die USA grundlos im Irak einfiel? Wie viele Frauen und Kinder wurden in diesem Land durch „demokratische“ USA-Bomben getötet? Was ist mit Afghanistan? Dort wurden Zivilisten mit Bomben und Drohnen abgeschlachtet. Aber das waren ja alles demokratische Bomben und Drohnen. Wie viele Tote Frauen und Kinder gehen da auf das Konto des Nobelpreisträgers Obama? Übrigens, die meisten mörderischen Drohnen werden aus Deutschland (US-Stützpunkt Rammstein) gestartet und gesteuert! Warum gab es da keine Propaganda-Hysterie in den Medien, keine Fahnen der betroffenen Länder an den Rathäusern und keine organisierten Demos für die betroffenen Länder? Es ist doch immer ein Verbrechen, wenn man Menschen tötet! Ob es nun jugoslawische, irakische, afghanische
oder ukrainische Menschen sind!
Was ist mit den Zivilisten im Jemen? Saudi-Arabien führt dort einen Angriffskrieg. Aber wir hängen keine Fahne dieses Landes an die Rathäuser, machen keine Demos gegen diesen verbrecherischen Krieg. Im Gegenteil, wir Deutschen verkaufen Waffen an Saudi-Arabien! Wo ist der Unterschied zu dem verbrecherischen Krieg, den Putin gegen die Ukraine führt? Ach ja, diese Mörder sind ja „demokratisch“. Sorry, aber da fehlt mir jegliches Verständnis.
Fred Müller

 

Im Osten viele normale Frauen

Zu „So gesehen: Viva la Revolution“, Ausgabe 06/22 vom 23.03.22
Hallo Herr Knaupp,
wir werden sowieso siegen. Aber: Besonders hier bei uns in Ostdeutschland gibt es glücklicherweise noch viele „normale“ Frauen, die selbstbewusst und lieb sind und nicht vergrünt-emanzt. Ja, das gibt es!
Die nehme ich in Schutz, ansonsten: Viva la Revolution! Oder wie Egon Olsen sagt: Ich habe einen Plan!
Manfred Waesche

 

Versorgungsvertrag kann erfüllt werden

Mit der durch das Landesamt für Umwelt am Abend des 16.03.2022 ausgestellten Duldung sind die Folgen des Urteils vom 04.03.2022 für die Wasserfassung Eggersdorf nun zunächst abgewendet und die Grundlagen für die Versorgung der Tesla-Fabrik somit wiederhergestellt.
Über die gesicherte Trinkwasserversorgung und die damit verbundenen Unsicherheiten und Folgen für den Wasserverband Strausberg-Erkner wurde in einer außerordentlichen Verbandsversammlung mit allen 16 Mitgliedern beraten. Der Verband arbeitet im Solidarprinzip und der hohe Bedarf der Gigafactory hat Auswirkungen auf das Gesamtnetz des WSE und damit auf alle Verbandsgemeinden und die Bevölkerung.
Dank der Vermittlung von Staatskanzlei und Wirtschaftsministerium Brandenburg konnte mit dem Landesamt für Umwelt eine Duldung in Höhe von rund 3,8 Mio. m³/a vereinbart werden, die den Verband für das Jahr 2022 in die Lage versetzt, die Trinkwasserversorgung für die Bevölkerung und die erste Ausbaustufe von Tesla zu ermöglichen.
Die Gesamtsituation bleibt im Verbandsgebiet weiterhin angespannt. Durch bereits bestehende Flächennutzungspläne und Verdichtung in den Gemeinden werden die verbleibenden Reserven gänzlich ausgeschöpft. Darüber hinaus gehende Bebauungspläne, Gewerbe- und Industrieansiedlungen sind damit wegen fehlender Grundwasserentnahmemengen derzeit nicht möglich.
Das bedeutet: Keine weitere Entwicklung im Verbandsgebiet ohne zusätzliche Fördergenehmigungen durch die Landesbehörden.
Wasserverband Strausberg-Erkner
(Pressemitteilung vom 17.03.2022)

 

Landesregierung hat vor Tesla kapituliert

Am Weltwassertag, am 22.03.2022, war Produktionsbeginn in der Gigafactory Grünheide.
Der eigentliche Beginn der Tesla-Ansiedlung begann bereits im Jahr 2019. Die Landesregierung Brandenburgs machte an Tesla weitreichende Zusagen zur Ansiedlung an einem völlig ungeeigneten Standort. Diese Zusagen fordert Tesla bis heute ein.
Es half nicht, dass sich die Ansiedlungsfläche in einem Wasserschutzgebiet befindet, 300 ha gesunder Wald gefällt werden musste, die Verkehrsinfrastruktur bereits vor den Ansiedlungsplänen hoffnungslos überfordert war und die Region mit einer Arbeitslosenquote von 5,4 % keine Ansiedlung von Arbeitsplätzen benötigt.
Ohne Baugenehmigung wurde nur mit Vorabgenehmigung ein Milliardenprojekt in den märkischen Sand gesetzt. Sorgen der Anwohner, Einwendungen im Verfahren, Proteste der Bürgerinitiativen, Klagen der anerkannten Naturschutzverbände, selbst Bedenken von Wissenschaftlern und Vertretern der Fachbehörden wurden ignoriert. Recht wurde in einem einmaligen Vorgang in Deutschland gebeugt.
Die größte Hürde wurde am 16.03.2022 genommen. Die Landesregierung setzte durch, dass das Landesamt eine rechtswidrige Förderung von knapp 2,8 Millionen m³ Grundwasser am Standort Eggersdorf duldet. Die Kündigung des Wasserversorgungsvertrages für Tesla wurde, ohne die ökologischen Folgen ausreichend zu berücksichtigen, in letzter Minute verhindert.
Tonnenschwere Tesla sind alles andere als klimafreundlich, weder bei der Rohstoffgewinnung, beim Fahren, beim Recyceln und schon gar nicht in der Produktion. Profit wird über die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen gestellt.
Was bleibt, ist ein massiver Vertrauensverlust in die Landesregierung aus SPD, B90/Grüne und CDU sowie Tesla.
Manu Hoyer
BI Grünheide/VNLB e.V.

 

Mit WSE gemeinsam Lösungen finden

Umweltminister Axel Vogel hat vor dem Brandenburger Landtag in der Diskussion um die Wasserversorgung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) Stellung genommen. Der Abgeordnete Jörg Vogelsänger begrüßte den Ansatz, Lösungen zu finden.
Der Landtagsabgeordnete Jörg Vogelsänger hatte zum aktuellen Verfahrensstand und zum Zeitplan eine Anfrage an den zuständigen Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, Axel Vogel, gestellt. Zum Ergebnis sagte Vogelsänger: „Der Wasserverband und deren Eigentümer, die Kommunen, die Umweltbehörden und alle anderen Beteiligten müssen gemeinsame Lösungen finden. Es geht um langfristige Perspektiven für unsere Region.“
Das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) hat die Bewilligung für die Wasserentnahme von insgesamt rd. 3,75 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr im Wasserwerk Eggersdorf für „rechtswidrig“ und nicht „vollziehbar“ erklärt.
Die Begründung des Richters: Das Landesamt für Umwelt habe die Öffentlichkeit bei der Entscheidung über die Erhöhung der Fördermengen von 2,5 auf rd. 3,75 Millionen Kubikmeter im Jahr nicht informiert. Das Gericht wies allerdings darauf hin, wie der Verfahrensfehler geheilt werden kann: Die Beteiligung der Öffentlichkeit muss nachgeholt werden.
Zum weiteren Vorgehen ist ein Abstimmungstermin zwischen der zuständigen oberen Wasserbehörde und dem Wasserverband Strausberg-Erkner für den 28. März 2022 vereinbart. Derzeit wird davon ausgegangen, dass nach Vorliegen der Urteilsbegründung die erforderliche Öffentlichkeitsbeteiligung einen Zeitraum von ca. vier Monaten einnehmen wird. Die Umweltbehörde ist hier in besonderer Verantwortung. Die 3,75 Millionen Kubikmeter Wasser vom Wasserwerk Eggersdorf sind unverzichtbar.
Auf Anfrage des Landtagsabgeordneten Jörg Vogelsänger sagte Minister Axel Vogel bei Einladung und Terminabsprache auch den Besuch einer Verbandsversammlung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner zu.
Jörg Vogelsänger,
Mitglied des Landtages Brandenburg